Herzrhythmusstörungen

  • Danke für das Lob und ich freue mich natürlich auch, dass Sie mit Reishi den Herzrhythmusstörungen begegnen konnten!

  • Hallo Rainer,


    meine Frau hat ähnlich wie Du sehr starke Herzrhythmusstörungen, hatte schon mal über 6 Wochen Reishi Tabletten (2 x 2) genommen aber konnte keine Besserung feststellen. Ab wann hast Du erste Erfolge gespürt und hast Du die Dosis konstant gehabt oder nach einem Zeitraum reduziert?


    Danke Gruß


    Peter

    Einmal editiert, zuletzt von peterpilze ()

  • Hallo,


    ich bin sehr sportlich (radfahren, inliner, kiten, etc.) und habe seit ein paar Monaten Herzstolpern. Beim Herzspezialisten war ich schon, alles ok.
    Fühle mich aber nicht gut dabei. Hat jemand eine Idee?
    LG


    Sonja

  • Hallo Peterpilze,


    darf ich fragen, wie alt deine Frau ist?
    Erfolgte bereits eine kardiolog Abklärung?
    Welche Art von Herzrhytmusstörungen hat Sie (AA bei VHFL, Extrasystolen, ventrikulär, extraventrikulär) ? Leidet sie an Bluthochdruck?
    Irgendwelche Erkrankungen im Gefäßsystem.
    Hatte sie vielleicht kurz vor Auftreten der Herzrhytmusstörungen einen Infekt ?
    Dies spielt alles eine Rolle zur Beurteilung der möglichen THP.
    Je nach Ursache kann die Behandlung auch länger dauern.


    Gruß
    AK

  • Hallo zusammen!


    Ich habe eine Aortenklappeninsuffizienz Grad 2 und dadurch eine überblähte Lunge. Ich hatte Bluthochdruck von 170/110. Streßbedingtes Herzrasen ohne organische Ursache vor allen nachts. Durch Einnahme von Reishipulver 2 x 2 Tabletten regulierte ich meinen Blutdruck auf den Normbereich von 125/80 innerhalb von 2 Monaten, das Herzrasen verschwand und die Lungenfunktion verbesserte sich deutlich!

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Hallo Traude,

    Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen,
    heißt es, aber fast schein es als ob
    EIN KRAUT (PILZ) gegen JEDE KRANKHEIT GEWACHSEN ist.
    Die Vielfältigkeit der Medizinalpilze ist schon faszinierend. Eine Erklärung für diesen Effekt ist für mich unter anderem die ACE-Hemmende wirkung , vor allem der ganoderischen Säuren (Miorigiwa et al 1986). von Reihi.
    ACE hemmer sind derzeit mit die modernsten Medikamente zur Blutdrucksenkung sowie zur Behandlung der Herzinsuffizienz.
    Und das macht nun ein "alter Pilz" der schon seit tausenden von Jahren im Gebrauch ist.



    Vor kurzen hatte ich einen ähnlichen Fall wie vielleicht auch Sonja22 in der Praxis.
    Herzstolpern, Im Langzeit-ekg sowie laborchemisch nur unwesentliche Veränderungen.
    In der kinesiologischen Testung fand sich ein schwacher Herzmuskel (als Zeichen einer Störung in diesem Organ). Als Ursache zeigte sich eine Belastung mit Herpesviren. Zur Behandlung gegen Virusinfekte verwende ich gerne die von mir entwickelte Mischung superCHI immun 3x1 Kaps (Namensänderung in ein paar Monaten in Mykoimmun!, siehe auch Kapitel Feigwarzen!)).Nach ca 6 Wochen war der Herzmuskel normoton (d.h normal testend), die Herzstolperer verschwunden.


    Gruß AK

  • Hallo Dr. Kappl!


    Kann ich mit meinem Krankheitsbild die Heilpilze ständig einnehmen??? Mir geht es derzeit sehr gut, auch das nächtliche Herzrasen, das mich sehr störte, ist verschwunden. Ich möchte natürlich, daß das so bleibt und frage Dich nun, kann ich zur Beibehaltung meiner Gesundheit die Heilpilze ABM, Reishi, Hericium und Coriolus ständig einnehmen???

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Hallo traude,



    ich habe vor kurzem ja geschrieben, dass zur Krebsprophylaxe 2x Jährlich 1-2 Monate Einnahme ausreichend sind. Gemeint sind dabei Menschen., die sonst keine Probleme haben (sprich die 28-jährige gesunde Frau mit Angst vor Krebs, sonst aber keinen Problemen).
    Bei vielen anderen Patienten testen die Pilze über Jahre. Solange du dich gut fühlst, vor allen Dingen keine Herzbeschwerden mehr hast, hätte ich keine Bedenken (ACE Hemmer müssen übrigens auch täglich eingenommen werden). Optimal wäre es, wenn du dich mal von einem Kinesiologen (oder auch mit einem anderen Verfahren) austesten lassen könntest.
    Bei den Herzproblemen würde ich die Schwerpunkt auf Reishi setzen. Coriolus geht immunologisch etwas in die andere Richtung (nach Th-1) und stellt so -meiner Meinung nach- einen guten Ausgleich zu Reishi dar.


    Bei Herzrhytmusstörungen habe ich übrigens auch gute Erfolge mit Omega 3 FS
    (z.B Beginn mit Lachsöl 1000 I.E 2x1, später ev Wechsel auf Leinöl),
    Lässt sich auch gut mit den Pilzen Kombinieren.


    Gruß AK

  • Hallo Spezies
    Ich frage heute für meine viel geplagte Mutter (75). Beschwerden nach Wichtigkeit .Hashimoto, wahrscheinlich die Ursache für Vieles.
    Herzrasen , über Stunden, Puls von 160. Nimmt schon lange Betablocker, dazu Digitalis und noch irgendwas.Neulich waren es 3verschiedene fiese Sachen,verordnet von Herzspezialisten.Trotzdem in letzter Zeit immer mehr Herzras-attacken. Jetzt wurde versucht , einen Nervenknoten(??) im Herzen zu veröden.Anscheinend ohne Erfolg,weil ,wie ich vestanden habe ,man sich nicht weiter an einen zentralen, obligatorischen Nervenknotenpunkt herantraute.Träfe man den , so bestünde Gefahr,das sie einen Herzschrittmacher braucht.
    Dabei wurde jedoch festgestellt, daß die Herzklappen und die Herzkranzgefäße top in Ordnung sind.
    ANSONSTEN:
    Bekommt Schilddrüsenhormone(T4) T3 ist unter dem Normwert , wegen des Herzens traut man sich nicht , ihr Thybon(T3) zu geben.
    Rheumatoide Arthitis, bekommt Cortison
    Sehnenscheidenentzündungen
    Ostheoporose
    Wird total schusselig, angeblich sind ihre Kopf- Arterien ok
    oft Schwindel, SEHR NIEDRIGER BLUTDRUCK,schläft ein
    Tinnitus
    Kopfschmerzen
    Ab und zu Candida
    Haarausfall
    Hatte mal Darmkrebs
    Fällt euch dazu was ein? Habe selbst auch hashimoto, teste grad den Reishi,
    scheint ok. Den würde ich auch ihr empfehlen.oder????was sagen die Spezies?
    Wenn mehrere Pilze, dann nacheinander einschleichen, oder wie?
    Bei welchen muß sie mit der Verträglichkeit aufpassen?
    Gruß und Dank , Ariane

    Einmal editiert, zuletzt von Ariane K. ()

  • Hallo Ariane,
    die Betablocker sorgen nicht nur dafür, dass der Puls nicht zu hoch steigt, sie senken auch den Blutdruck. Weiß der Arzt, wie es ihr geht? Hat er schon mal Alternativen zu Betablockern ausprobiert? Auch die Kopfschmerzen könnten vom niedrigen Blutdruck kommen. Da würde ich wahrscheinlich als erstes ansetzen.
    Viel Erfolg!
    Pressefrau

  • Hallo Pressefrau,
    Deshalb bin ich doch hier, um ihr zb mit Hilfe der Pilze langsam aus diesem Strudel von Mekamentencocktails herauszuhelfen.
    Du weißt doch ,wie das funktioniert in der Schulmedizin. Je stärker die Medis wirken,desto fiesere Nebenwirkungen haben sie.
    Ich glaube nicht , das Ihre Ärzte sich bewegen lassen,die Betablocker wegzulassen.Die versuchen nur das Herzrasen in den Griff zu kriegen.Haben immer neue Kombis ausprobiert. .Jetzt nach dem oben beschriebenen Eingriff nimmt sie (großer Fortschritt ) nur 1 Herzmedikament. muß noch mal nachfragen, ich glaube, nur eine geringere Dosis des Betablockers.da sie aber weiter Probeme hat, befürchte ich ,das wieder was neues dazukommt.
    Das mit dem Blutdruck weiß ich . Bin da (auch für mich) mit den Pilzen unsicher. "Blutdruckregulierung/Bluthochdruck"in der Indikationstabelle klingt eher nach Blutdruck senken, Oder?
    Das brauchen meine Mutter und ich beide nicht!!
    Welche Pilze erhöhen denn den Blutdruck? Cordyceps? Vor dem hab ich noch ziemlichen Respekt.Bin sowieso oft so flatterig.
    Kann mir jemand was zum Thema Pilze und niedriger Blutdruck sagen????


    Herzliche Grüße
    Ariane

  • Liebe Ariane,


    ich würde Deiner Mama im Hinblick auf die Autoimmunerkrankung, die meiner Meinung nach auch Grund allen Übels sein dürfte zum Verzehr von ABM sowohl in Extrakt, als auch in Tablettenform raten. Maitake zusätzlich zu kombinieren fände ich als sehr sinnvoll.


    Meine Empfehlung: ABM Extrakt 3 x 1, BM Tabletten 2 x 2 und Maitake Tabletten 2 x 2


    Ich hoffe, dass Du uns bald wieder berichtest.

  • Hallo Petra


    Ich muß noch einmal nachfragen. ABM bei hashimoto ist klar.Was bringen die Tabletten noch zusätzlich? Mineralstoffe ?
    Und warum Maitake ? Ich wäre bei Reishi gelandet , auch wegen Tinnitus und so.Dürft ihr Reishi bei Hashimoto nicht offiziell empfehlen?Wegen der 2 "Schockfälle".
    Ich möchte die Mittelwahl gern verstehen, damit ich sie vor meiner Mutter auch angemessenn vertreten kann.


    Danke, MfG Ariane

  • Hallo Pressefrau


    Schau mal in das Buch VITALPILZE S.17 oben unter Kontraindikationen.Da gehts um Reishi bei Schilddrüsenüberfunktion und Hashimoto.
    Im Forum unter dem Thema Schilddrüse gibts eine Diskussion unter Hashimotoleuten, weil einige gute Erfahrungen mit Reishi machen, man aber wegen der Warnung verunsichert ist.
    Stimmt, ich hätte gleich zitieren müssen. Dachte ihr kennt das Buch alle auswendig.
    Gruß Ariane

    Einmal editiert, zuletzt von Ariane K. ()

  • Hallo Ariane,


    ja, genau das ist der Grund, denn man MUSS - auch wenn diese "Schockfälle" nie bestätigt wurden auf Nummer sicher gehen und dies auch angeben.


    Eine Kombination aus Extrakt und Pilzpulver ist immer das Optimum, da Du so alles hast was der Körper braucht. Maitake habe ich auch zusätzlich angeraten, im Hinblick auf den Blutdruck.