Hallo an alle
Ich bin "die Neue" im Forum und muß mich erst mal einlesen, habe aber schon etliche Fragen :).
Bin begeistert von der Naturheilkunde ( Homöopathie, Schüßler Salze etc ) doch was die Pilze betrifft bin ich absoluter Neuling.
Hier die Geschichte meine Sohnes 12 Jahre:
Mein Sohn hatte von Kleinkind an immer mit Bronchitis zu tun.Andere Kinder bekamen Husten und Schnupfen, mein Kind bekam Bronchitis
Ständig Antibioticum, das ging mir immer sehr gegen den Strich.
Da bekam ich von einer Bekannten den Tipp es mal mit Homöopathie zu versuchen.
Na was hatte ich zu verlieren.... ich ging also hin und siehe da.
Eine Konstitutionsbehandlung und das Kind bekam keine Bronchitis mehr.
Aaaber, draufhin machte sich eine Pollenallergie bei ihm breit.
Das ging mit ca 4 Jahren los.
Wir bekamen das zwar immer wieder hin, aber die Allergie verschwand halt nie ganz.
Kam immer wieder hoch.
In den letzten 3-4 Jahren jedoch ständig in
dieser kritischen Zeit 2-3 mal allergisch bedingte Bronchitis.
2-3 mal im Frühjahr und dazu die Symptome, wie Nasenjucken, geschwollene Augen und gaaanz massiv die Nase geschwollen.
Mein Sohn schnauft nur noch, weil er nur noch durch den Mund atmet.
Dieses und letztes Jahr hat sich dann leider allerg. Asthma hinzugesellt --> Cortison
NOCH, ist es nicht manifestiert, sondern "nur" im Frühjahr, doch meine Angst bleibt, daß es chronisch werden wird.
Zumal der gerne Sport treibt und eigentlich immer in Aktion und Bewegung ist.
Ich mache mir echt Gedanken um ihn.
Mein Mutterherz blutet. Ich will ihm einfach nur HELFEN !!
Er hustet heute schon wieder so komisch.
Hatte gestern einen Termin bei der Heilpraktikerin ( feuchte Rasselgeräusche in den
Bronchien und zwar massive Schleimbildung)
Ich weiß fast nicht mehr weiter, auch die Hp ist mit ihrem Latein am Ende.
Akkupunktur,Bioresonanz, Kinesiologie, Schüßler etc haben auch nix gebracht. Ich kann und will mich nicht mit Aussagen zufrieden geben " Die Mama Allergiker, der Papa auch, da kann man nix machen. Da gibts keine Hilfe, außer es in der Zeit erträglich zu machen. Die Veranlagung liegt in der Familie " ( So die Aussage einer Arztes )
Ich sage aber, in seinem System stimmt was nicht. Das System muß in Ordnung gebracht werden, dann machen ihm auch die Pollen nichts mehr aus.
Aufgeben ...NEIN.
Deshalb bin ich nun hier, ich greife nach jedem Strohhalm den ich bekomme.
Wie dauerhaft können die Pilze helfen ?
Oder helfen die nur dauerhaft, wenn man sie auch dauerhaft einnimmt oder kann es sein, daß es auf lange Sicht gesehen so heilt, daß man irgendwann keine mehr braucht.WEIL die Preise X(....au Backe und wenn ich mir vorstelle, er soll die ein Jahr oder länger einnehmen....puh.
Wie dosiere ich sei bei ihm in der Akutphase ?
Wie dosiere ich die Pilze, wenn ich vorbeugend beginnen will ( macht das Sinn, kann man das überhaupt)
Oder genügt es sie in der Akutphase zu nehmen?
Woher weiß ich nun, ob Pulver besser für ihn ist oder doch lieber Kapseln / Extrakt ?
Und könnten diese Pilze sich auch günstig auf seine Naenschleimhaut auswirken, daß diese abschwillt?
Weil da wirklich gar nix mehr geht, außer nasales Reden und schnaufen.
Und das jetzt schon über Wochen.
Sind die unbgegrenzt haltbar?
Ich würde auch gerne welche versuchen bzgl meiner Allergie, wie nehme ich die ein?
Danke fürs Lesen,war jetzt bissi viel
Mache mir sehr Gedanken um mein Kind .
Die Bronchien sind jetzt schon so lange belastet, alleine schon für dieses Jahr.
Ich habe einfach Angst vor Langzeitschäden.
Bin aber auch um jeden anderen Tipp froh, welche Therapien noch günstig sein könnten.
oder genügen die Pilze alleine?
Was haltet ihr zum Beispiel von Eigenblut ?
MIR hat sie nicht geholfen, aber vielleicht meinem Kind. Oder ich bekam auch noch den Tipp es mit mikrobakterieller Therapie zu versuchen ( Kyberstatus und dann halt Symbioflor und Co)
VLG Nicole