Zunächst mal ein herzliches Hallo in die Runde!
Also, ich habe durch das einatmen reizender Dämpfe, seit mittlerweile 3 Monaten chronische Rachen- und Kehlkopfentzündung . Es fühlt sich oft im Rachen trocken an, kitzelt manchmal. Es hat lange auch immer beim Schlucken weh getan, dies wurde jetzt allerdings in den letzten Tagen etwas besser. Weiters hatte ich monatelang Räusperzwang, durch Schleim am Kehlkopf. Der Schleim ist noch da.
Ein HNO Arzt meinte anfang dieses Monats, dass es wie Stiller Reflux aussieht und er denkt, weil ich stillen Reflux habe, würden meine Schleimhäute nicht abheilen. Deswegen habe ich Protonenpumpenhemmer verschrieben bekommen.
Da man immer wieder liest, dass Auricularia in den Schleimhäuten stark antientzündlich wirken soll, sie außerdem befeuchtet und stärkt, habe ich vor etwas einer Woche angefangen diesen zu nehmen. Jeweils zum Frühstück und Abendessen, 650mg Pilzpulver. Die Dosis werde ich heute auf jeweils 1050mg morgens und abends erhöhen.
Hat schon jemand Erfahrugen mit Auricularia bei dieser Anwendung, also Wiederaufbau und Stärkung der Schleimhäute des oberen Atemtrakts? Genügt die Dosierung, wie schnell ist mit einer deutlichen Reduktion der Symptome zu rechnen?
Ich werde nun auch anfangen, Hericium zu nehmen, den auch dieser soll die Schleimhäute pflegen, wenn auch eher die der Gastrointestinaltrakts, außerdem der Psyche helfen. Das kann ich auch gut gebrauchen, den diese chronische Entzündung geht ganz schön auf die Psyche .
Weiters soll Hericium ja auch die Regeneration der Nerven fördern, es könnte ja sein, dass die in den Schleimhäuten inzwischen auch mitgenommen wurden und es dadurch nicht abheilen will. Will also jetzt 1x am Tag 440mg Hericium Pilzpulver zusätzlich einnehmen.
Was haltet ihr von diesem Programm (Pilze und Dosierungen)?
Wann denkt ihr, kann man deutlich Heilerfolge bemerken?
Schöne Grüße