Neurofibromatose: Morbus Recklinghausen und Kopf: gliosespots supratentoriell Encephalopathie= geschädigte Nervenzellen im Großhirn

  • Liebe Community!

    Die oben stehende Diagnose hat meine Tante gestern gestellt bekommen. Termin beim Spezialisten dank dem österreichischen Gesundheitssystem erst im Februar.

    Nun die genaue Krankengeschichte: Soweit ich mich informiert habe, tritt diese Krankheit erblich bedingt auf. Vor ein paar Jahren hatte sie am Oberschenkel dieses Morbus Recklinghausen, welches ihr operativ entfernt wurde. Es wurde damals auch gesagt, dass sich dies immer wieder neu bilden kann. Mittlerweile hat sie starke Schmerzen am ganzen Körper, vor allem im HWS Bereich und ist sehr schnell müde. Auch plagen sie starke Kopfschmerzen und immer wiederkehrender Schwindel.

    Da sie auf den Termin, wie schon oben erwähnt, beim Spezialisten bis Februar warten muss, hat sie, weil sie in einem Krankenhaus arbeitet, einen Neurologen gebeten, sie zu untersuchen.

    Dieser stellte im Kopf sogenannte gliosespots, sprich Wucherungen fest, die eine Gehirnblutung auslösen kann.

    Meine Frage wäre jetzt:

    Wie können wir ihr mit Heilpilzen helfen? Und welche bzw. wie viele am Tag?

    Ich bitte um zahlreiche Antworten. Wenn wir sonst schon nichts tun können, so wollen wir es zumindest damit versucht haben.

    Herzlichen Dank!

  • corinna_1992

    Hat den Titel des Themas von „Neurofibromatose: Morbus Recklinghausen und Kopf: gliosespots suprftentoriell Enzephalopathie= geschädigte Nervenzellen im Großhirn“ zu „Neurofibromatose: Morbus Recklinghausen und Kopf: gliosespots supratentoriell Encephalopathie= geschädigte Nervenzellen im Großhirn“ geändert.
  • Hallo Corinna,_1992,

    erstmal auch Dir ein herzliches Willkommen in unserer Forenrunde.

    Bei Symptomen die das Nervensystem betreffen, würde ich grundsätzlich den Hericium und den Reishi jeweils als Extrakt einsetzten. Da beide Pilze einen sogenannten Nervenwachstumsfaktor enthalten. Der Reishi ist auch ein Vitalpilz der schmerzhemmend und als Extrakt auch anregend wirkt. Ich würde eine Verzehrsmenge von ca. 1.200 mg pro Pilz und Tag bevorzugen.

    Liebe Grüße und alles Gute für Dich und Deine Tante

    UlliM