Einen schönen guten Tag!
Bei meiner Mutter wurde vor einigen Monaten eine arterielle Verschluss-Krankheit ("Raucherbein") festgestellt. Betroffen ist ein Unterschenkel und offenbar ist, nach eingehender bildgebender Untersuchung, tatsächlich nur eine einzige Engstelle vorhanden.
Sie hat 25 Jahre ihres Lebens (bis vor 25 Jahren) ziemlich stark geraucht, und außerdem hat wohl auch die Chemo nach einer Krebsoperation vor drei Jahren einiges zu Ablagerungen beigetragen.
Nach der Untersuchung wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen mit dem Ergebnis, dass sie zunächst nicht operiert würde (einzige Möglichkeit sei ein Bypass, und von dem sei auch nicht klar, ob er nach 5 Jahren noch offen sein würde) und sie solle doch ihr Nordic Walking wieder beginnen (das sie ja gerade wegen der Schmerzen aufgeben musste), und jeweils wenn die Schmerzen kommen, Pausen einlegen.
Den Ansatz finde ich ja ok, aber da müsste man doch noch mehr machen können!
Ihrem "Heilpilze"-Heftchen entnehme ich, dass sich Shiitake und Auricularia bei Arteriosklerose besonders eignen sollen. Hier im Forum sehe ich eine deutliche Bevorzugung des Shiitake, wenn es um Blutdruckregulierung geht.
Meine Frage lautet daher: Gibt es eine Wertung der unterschiedlichen Pilze? Ist ein Shiitake tatsächlich besser geeignet als ein Auricularia, um etwas gegen die arteriellen Ablagerungen auszurichten?
Mit bestem Dank für die Antwort