Hallo,
bedingt durch die neue "Natur und Heilen" bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Seit 32 Jahren habe ich intensive Erfahrungen mit SLE (systemischer Lupus erythematodes), mehrere Leben verbraucht und bin nun in einer Rente auf Zeit, die mir sehr gut tut. Subjektiv geht es mir zur Zeit seelisch und physisch sehr gut.
Meine Ärztin verschreibt mir Azathioprin (150 mg), Prednisolon (10mg) und Quensyl (100mg). Ich nehme aber eher weniger. Nun stellte sie Fe-Anämie und eine viel zu geringe Leukozytenanzahl fest. Somit würde ich in Lebensgefahr schweben. Davon merke ich nichts. Mein Blutbild ist natürlich immer nicht den Normen entsprechend. Interessanterweise verursachen diese Medikamente auch solche Symptome im Blut, soll aber dennoch die Dosen erhöhen. Das verstehe ich nicht. Auch wurde mir von der Ärztin keine Fe-unterstützenden Mittel angeboten.
Nun bin ich sofort vom Reishi-Pilz angezogen worden und habe das Gefühl, daß der auf meine Situation passt. Da ich schon immer die schulmedizinischen Medikamente widerwillig eingenommen habe, könnte mir einen sanften Wechsel zum Pilz als sinnvoll erscheinen.
Nun wird von Pulver und Extrakt gesprochen und ich weiß nicht was das beste Mittel wäre und ob es noch andere Kombinationen mit Pilzen geben sollte.
Frage: Hat jemand mit Pilzen und SLE Erfahrung? Welche Empfehlungen gibt es?
Vielen Dank im Voraus
lupus