Beiträge von schuebsi

    Hallo Ihr Lieben,


    die Ultraschalluntersuchung am 14.03. hat gezeigt, dass das Wasser aus den Herzbeuteln verschwunden ist und der Tumor ist nicht gewachsen. Unter den Umständen also das bestmögliche Ergebnis *freu*.


    In 3 Monaten müssen wir wieder zur Kontrolle.


    Gebe ich die Pilze einfach immer weiter oder muß man irgendwann pausieren?


    Liebe Grüße und vielen Dank,


    Petra

    Danke Gargoyle!!


    Da wir jetzt barfen, ist es auch als Kapsel kein Problem. Die frißt er so mit. Bei TroFu wäre es schon etwas schwieriger geworden. Sind ja doch eine Menge Kapseln, die rein müssen.


    Bisher läuft es gut aber den weiteren Verlauf und eine Prognose wird wohl erst der nächste Ultraschall am 14.03. bringen. Wir hoffen einfach, dass die Krankheit sich verlangsamen läßt und wir die Lebensqualität möglichst lange erhalten können.


    LG
    Petra

    Unsere Pilze sind gestern angekommen und wir haben auch direkt gestartet. Eli scheint sie problemlos zu vertragen. Alles Weitere wird die kommende Zeit bringen. Wir hoffen so, dass wir ihm etwas mehr und vor allem gute Lebenszeit schenken können.


    Die Ernährung habe ich jetzt auf Barf umgestellt. Helles Fleisch und Fisch und 50% Obst, Kräuter und Gemüse plus Lachsöl.


    LG
    Petra

    Liebe Petra,


    ganz herzlichen Dank! Leider sind es ja meist die unschönen Dinge, die einen bewegen, hier Hilfe zu suchen. Ihr habt mit 2013 schonmal sehr lieb mit Cheyenne geholfen, die übrigens inzwischen 15 ist und noch fit und soweit gesund.


    Ich werde für Eli direkt die Pilze bestellen. Kurze Frage noch. Ich habe gelesen in einigen Beiträgen, dass die Dosis ein- und ggf. auch wieder ausgeschlichen werden muß. Fange ich also mit einer geringen Dosis an und steigere bis zur Gewünschten?
    Ist es besser, die Pilze mit dem Futter oder davor oder danach zu geben? Ich weiß nicht mehr genau, wie ich das bei Cheyenne gemacht habe.


    Eli bekommt ein getreidefreies TroFu, zusätzlich Lachsöl.


    Liebe Grüße,


    Petra

    Hallo zusammen,


    ich kämpfe gerade noch mit dem Schock der Diagnose und hoffe, dass ich meinen Hund mit den richtigen Pilzen etwas unterstützen kann. Es geht um Eli, männlich, 5 Jahre alt, kastriert, 39 kg.
    Wir haben ihn letzte Woche an sich wegen Bauchschmerzen beim Tierarzt vorgstellt. Er wollte einen Tag nicht fressen, hat sich übergeben und hatte einen sehr gespannten Bauchraum.
    Da der Verdacht auf partielle Magendrehung bestand, wurde geröngt und dabei ein vergrößertes Herz festgestellt, das Herzgeräusch war beim Abhören recht dumpf. Sein Blutbild war an sich ok, bis auf einen leicht erhöhten Leberwert.
    Aufgrund des Herzbefundes waren wir vor 2 Tagen beim Herzultraschall und dort wurde ein 3x3 cm großer Tumor an der Herzbasis festgestellt. Zusätzlich hat Eli etwas mehr Flüssigkeit als normal in den Herzbeuteln aber noch nicht viel, sodass das erstmal keine Beschwerden macht.
    Seine Magenprobleme waren übrigens nach einem Tag schon wieder in Ordnung und sei Appetit ist gut, sodass ich vermute, dass es keinen Zusammenhang gibt und wir per Zufall auf dieses riesen Problem gestossen sind, bevor sich das überhaupt bemerkbar macht.
    Wir haben mittels spezieller Blutuntersuchung versucht herauszufinden, um welche Tumorart genau es sich handelt aber leider erfolglos. Es gibt zwar einen 12% Anteil von Troponin im Blut, was lt TA auf eine bösartige Geschichte hindeuten kann aber nicht muß. Eine Flüssigkeitsentnahme aus dem Herzbeutel ist zur Zeit zu riskant, da es nicht genug Flüssigkeit gibt und man Gefahr liefe, den Herzmuskel zu schädigen.
    Im Prinzip können wir schulmedizinisch also nur abwarten und nachkontrollieren. Wir haben in 4 Wochen den nächsten Ultraschalltermin aber das Ganze belastet uns natürlich sehr und wir möchten irgendwas für Eli tun.
    Gibt es eine Pilzkombi, ohne die genaue Tumorspezifikation zu haben, die wir einsetzen können?
    Im Moment merkt mal Eli noch gar nichts an. Er ist völlig beschwerdefrei aber wenn man sich die Prognosen so anschaut, hat er im schlimmsten Fall nur wenige Wochen. Natürlich erwarten wir keine Wunder aber irgendwie ist die Hoffnung auf etwas mehr Zeit natürlich da.


    Danke Euch allen und lieben Gruß,


    Petra

    Guten Abend,


    nochmals vielen Dank an Euch für die Mühe und Analyse.


    Cheyenne bekommt überwiegend getreidefreies TroFu und auch ein bischen Barf zwischendurch. Im Moment zusätzlich noch verstärkt Fischöl und da sie eine Spondylose hat, eine Kapsel Glucosamin am Tag.
    Sie bekommt keine Medikamente, ihr Gewicht ist seit Jahren stabil. Sie ist für ihr Alter noch sehr aktiv. Ich hänge mal ein Bild von ihr an.


    Könntet Ihr mir noch eine Bezugsquelle für die Kapseln sagen (oder darf man das hier nicht?).


    Liebe Grüße,


    Petra

    Hallo Silke,


    vielen Dank für Deine nette Antwort. Ich muß mir die genauen Werte vom TA nochmal schicken lassen. Ich rufe morgen an. Das Lymphom ist wirklich nur ein Verdacht aber das macht mich natürlich trotzdem unruhig.
    Es war Cheyennes erster Routinecheck (ich mache das nur bei unseren Senioren) und daher wissen wir nicht, wie lange sie das schon mit sich rumträgt.


    Cheyenne ist ein Podenco Mischling und sie wiegt 19 kg.


    Liebe Grüße,


    Petra

    Hallo zusammen,


    ich habe in den letzten Tagen hier einiges gelesen, bin aber immer noch sehr unsicher, was unser Problem angeht.


    Im November 2013 wurde bei einem Routinecheck bei meiner Hündin Cheyenne ein sehr niedriger T4 Wert festgestellt, ohne dass sie Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion zeigt. Wir haben 4 Wochen später nachgestetet, um einen temporären Ausreisser auszuschliessen aber der Wert blieb gleich. Das Ultraschall vom Bauchraum zeigte veränderte Lymphknoten im Bereich 12-Fingerdarm/Bauchspeicheldrüse.


    Da Cheyenne völlig symptomfrei ist und keinerlei Krankheitszeichen zeigt, haben wir weitere 4 Wochen abgewartet und nachgeschallt, gleiches Ergebnis, T4 Wert immer noch gleich. Röntgenbild vom Brustkorb zeigt auch da einen veränderten Lymphknoten.


    Die äusseren Lymphknoten sind nicht ertastbar und normal. Der Verdacht Lymphom liegt nun nahe. Wir werden keine Gewebeprobe entnehmen lassen, da das diagnostisch nur sinnvoll wäre, wenn wir eine Chemotherpie in Betracht ziehen würden, was wir aber bei Cheyenne nicht tun. Sie ist völlig normal, frißt normal, bewegt sich normal etc. und wir möchten ihr die Lebensqualität nicht nehmen.


    Kann ich nur aufgrund des Verdachtes, Pilze geben und wenn ja, welche? Cheyenne wiegt 19 kg. Gibt es besonders gute Bezugsquellen, was die Qualität angeht?


    Herzlichen Dank für Eure Mühe.


    Viele Grüße,


    Petra