Nachdem ich im Forum mich in einige Themen eingelesen habe, hätte ich auch eine Frage: mein Stiefvater hat Probleme mit der Prostata, hat vor Weihnachten eine Antibiotika-Therapie gemacht, nachdem, wie schon öfter, eine Entzündung der Prostata festgestellt wurde. Die Entzündungswerte sind trotzdem nicht besser geworden. Nun soll er in Kürze nochmals eine Behandlung mit Antibiotika durchführen und bei weiterhin schlechten Werten soll dann eine Gewebeprobe entnommen werden, um diese zu untersuchen. Wäre in diesem Fall eine Therapie mit den Heilpilzen möglich, wenn ja, welche Pilze wären angesagt?
Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar.
Gruß herzbert
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Hallo Herzbert,
Auf jeden Fall kommt nach Antibiotikatherapie bei einer Prostataentzündung der Agaricus bl. m. in Frage. Ich schlage 2 mal 2 Kapseln des Extraktes des ABM vor. Hemmt die Entzündung, stellt das Gleichgewicht von MO wieder her. Leider bekämpfen Antibiotika nicht die Ursache sondern nur das Symptom, dies ist bei den Pilzen anders. Ihrem Stiefvater alles erdenklich Gute. -
Hallo herzbert
Meine Empfehlung zu den Heilpilze noch einmal wöchendlich das
Homöopathische Mittel Conium C30 1 X 5 Globulis z.B.von DHU
dazu zu nehmen!Die Globulis im Mund zergehen lassen!
Sehr bewährt hat sich auch der Tee vom kleinblütigen Weideröschen,
ein bis zwei Tassen tägl. in jeder Apotheke zu erhalten!Natürlich nicht
zur gleichen Zeit ,immer im Abstand zu den anderen Mitteln!(dazwischen)nehmen bzw.trinken! -
Bei Prostatitis habe ich inzwischen 3 erfolgreiche Therapien mit Agaricus blazei murrill, 2 mal 2 Kapseln. Die Heilung geht offenbar mit einem "Ameisenkribbeln" einher, welches nach ein paar Tagen wieder verschwindet, sie ist jedoch nachhaltig.