Candida-Pilze

  • Hallo!


    Erstmal ein dickes Lob an dieses Forum, das finde ich echt klasse.


    Bin auch in einem Vitiligo-Forum dabei, dass ist wirklich toll was man durch diesen Erfahrungsaustausch alles weiß.


    So, meine Frage ist nun, ob jemand schon Erfahrungen mit Darmpilzen speziell Candida-Pilzen hat?


    Er ist bei mir NOCH im Normalbereich, leide aber trotzdem sehr oft unter Blähungen. Ob sie daher kommen, weiß ich nicht sicher, aber igendwo muss man ja mal anfangen.


    Viele Grüße,
    MiNX

  • Danke für das Lob. Hericium, Shiitake und Reishi sowie Coprinus können sehr viel zur Herstellung einer gesunden Darmflora (Mikroorganisemengleichgewicht) beitragen. Auch nach Antibiotikatherapie. Mein Favorit nach Erfahrungen ist Reishi.
    Alles Gute Dr. Ehlers

  • Hallo zusammen!
    Ich finde u.v.a. die Abhandlung auf dieser Seite bzgl. Candida-Belastung hochinteressant:


    http://www.horusmedia.de/diagnose.php


    danach wäre das (alleinige) Aushungern des Candidas gefährlich....


    Ähnliche Warnhinweise habe ich schon mal im Zusammenhang mit Würmern gehört.
    Was ist, wenn Candida, Würmer & Co uns letzendlich zunächst mal vor Schlimmerem bewahren....?
    LG bela

  • also das mit den Schwermetallen lässt mir keine Ruhe....
    Falls uns die Candidas den "Dienst" erweisen, die Schwermetalle im Darm zu binden, und sie letztendlich daran hindern, die Bluthirnschranke zu überwinden, müsste die Sanierung ja logischerweise zunächst bei den Schwermetallen ansetzen...
    Hochwirksam soll dabei die Chlorellaalge sein, allerdings so potent, dass Dahlke z.B. von Freistilbenutzung, ohne therapeutische Begleitung, warnt.
    Nun sind ja auch Pilze hervorragende Schwermetallbinder: Welcher könnte sich da als besonders wirksam erweisen? Jemand eine Idee?
    Ich glaub' wir brauchen noch den thread: Schwermetallausleitung...
    LG bela


  • Hallo, Bela
    zu Würmer & Co stimme ich dir zu.
    Kürzlich in der Sendung :" Der Feind in Deinem Körper ", gab es dazu einen Beitrag,
    Man vermutet daß zum starken Anstieg von Allergien und Autoimmunerkrankungen die verbesserten hygienischen Bedingungen beigetragen haben. Das Immunsystem wird unterfordert und nicht genügend trainiert. Dadurch spielt es verrück, und da es ihm "langweilig" ist, greift es den eigenen Körperan.
    Versuche dazu mit Würmern laufen.
    Besonders beiMorbus Crohn un sogar MS gibt es bereits ansatzweise Hoffnung.
    Auch in der Sendung "nano" auf 3sat gabs schon Beiträge in diese Richtung.


    lg,sarah