Beiträge von SchmittsKatze

    Einen schönen Abend Euch allen,


    mein Freund neigt besonders im Winter seit Kindertagen zu ständigen Infekten, meistens heisst das, dass er eine fette Tonsillitis bekommt. Seit einigen Jahren ist es aber schlimmer geworden. Meiner Meinung nach ist die sowieso schon chronisch und flammt einfach ständig akut auf. Blutwerte waren alle top, bis auf Vitamin D, da hatte er einen absoluten Mangel. Vitamin D bekommt er daher seit einiger Zeit, der Wert wird entsprechend regelmässig kontrolliert. Seit der Vitamin D-Supplementierung sind wie erwartet alle übrigen Beschwerden, die er hatte, verschwunden, lediglich seine Infektneigung macht uns Sorgen. Er hat, was erschwerend hinzu kommt, ein irrsinniges Arbeitspensum, bekommt dadurch auch etwas weniger Schlaf, als er es gerne hätte und er hat jetzt schon Bammel vor dem Winter, wenn er wieder ständig krank ist. Wobei es sich in diesem Jahr eigentlich auch im Sommer nicht toll war, er war mehrfach krank, allerdings erhöht ein so gravierender Mangel natürlich auch massiv die Infektanfälligkeit.


    Ich würde ihm jetzt über den Winter bzw. die nächsten 3 Monate in der Übergangszeit auf kalt und eklig den Shiitake und den Agaricus als Extrakt geben (ich behandle Tiere und arbeite da am liebsten und erfolgreichsten mit Extrakten), Coriolus als Extrakt dazu, sobald es im Hals wieder schmerzt. Zu viele verschiedene Sachen will ich ihm nicht hinstellen, deshalb würde ich mich gerne in der Zahl der Pilze auf das Nötigste beschränken. Kann man das erstmal so lassen, gibt es andere Ideen? Oder würdet Ihr den Coriolus als 3. Pilz gleich komplett dazu geben?


    Viele Grüße,


    die Katze

    Hallo liebe Fori's,


    meine beste Freundin möchte gerne unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung mit Pilzen arbeiten. Sie hat seit Jahren einen kalten Knoten an der Schilddrüse, seit längerem zeigen sich nun Symptome einer SDU. Zusätzlich leidet sie aufgrund div. Wirbelsäulengeschichten (Osteochondrose, Vorfälle und eine operative Versteifung) an einer Neuropathie des linken Beins, außerdem hat sie das Restless Leg Syndrom und neuerdings auch Ödeme. Ihr wurden nun Lymphdrainagen verschrieben. Ich habe hier ja schon oft gelesen, dass bei RLS mit Reishi-Tabletten sehr gute Erfolge erzielt wurden. Außerdem würde der Reishi bei den ganzen Medi's, die sie nimmt bzw. nahm, sicherlich ganz gut für die Leber sein. Andererseits käme auch der Hericium in Frage wegen seiner Wirkung auf das veget. NS.


    Nun haben wir überlegt, Hericium, Cordyceps und Polyporus einzusetzen. Hericium (E) für die Neuropathie, das RLS und ihre sonst. Nervengeschichten (ihr schläft neuerdings auch immer die rechte Hand ein) sowie den Magen, der sicher durch die ganzen Medis etwas angegriffen ist, was aber durch einen Säureblocker in Schach gehalten werden soll), den Cordyceps (E) für die Schilddrüsenregulation und zur Regulierung des Hormonsystems (Zyklen werden immer länger, fraglich nun, ob ein Zusammenhang zur SD besteht oder ob sie so langsam in die Wechseljahre kommt, sie geht auf die 40 zu und in ihrer Familie kamen die Frauen alle schon relativ früh Richtung Wechseljahre) und den Polyporus (P+E) für die Lymphgeschichte und Entwässerung (sie hat schön länger das Gefühl, Wasser einzulagern).


    Kann man das so lassen oder würdet ihr andere Pilze verwenden?


    Lg von der Katze

    Hallo Ihr Lieben,


    vielen Dank für Eure Hilfe. Die Pilze kamen gestern wie gewohnt rasant schnell an und ich habe gleich mal mit der Einnahme begonnen. Bin gespannt, wie es läuft...beim Gedanken an das viele Trinken dreht es mir "die Zehennägel hoch", aber wat mut, datt mut :rolleyes:


    Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es läuft/gelaufen ist.


    Lg,


    Christina

    Hallo Corinna,


    danke für die Antwort. Ich beantworte mal Deine Fragen:


    1. Aktuell wiege ich 68,3 kg, bin normalgewichtig, da recht groß


    2. Schlapp fühle ich mich seit 1999, da hatte ich sicherlich auch schon sowas wie einen Burn Out mit Gewichtsabnahme auf nur noch 49 kg. Immer wieder gab es Phasen mit Schlafstörungen, Gewichtsabnahme etc...Ich habe mich aber nie behandeln lassen und im Laufe der Jahre langsam wieder zugenommen. Aber der Akku ist seitdem eigentlich dauerhaft leer gewesen. Jetzt geht es mir zwar sehr gut, weil ich viel verändert habe (beruflich und privat), aber die Belastbarkeit ist einfach nicht mehr so gegeben, wie es sein sollte. Wobei das "schlapp" evtl. auch mit an der Leber liegt, denke ich. Und bei der Einnahme von Antidepressiva leidet ja sowieso die Leber.


    3. Eigentlich sollte ich meine Antidepressiva weiter nehmen, aber ich habe sie abgesetzt, irgendwas in mir sträubt sich inzwischen gegen die Einnahme. Anfangs war das nicht so, aber es wurde in letzter Zeit mehr. Das habe ich als Zeichen gewertet, dass es langsam genug ist.


    4. Außer der total kaputten Wirbelsäule bestehen keine Erkrankungen, zumindest weiß ich von nichts.


    Ich habe mir fest vorgenommen, ausreichend zu trinken, denn so intensiv, wie mein Körper nach Entgiftung schreit, ist es wohl notwendig und ich möchte die Warnzeichen meines Körpers nicht mehr überhören, seit ich am eigenen Leib erfahren habe, wie das enden kann.


    Liebe Grüße,


    Christina

    Hallo liebes Forum,


    ich möchte meinen Körper gerne einmal komplett entgiften. Ich habe keine konkreten Beschwerden, aber in den letzten Wochen "schreit" es in mir irgendwie zunehmend danach, also gehe ich davon aus, mein Körper hat mal wieder seinen aktuellen Wunschzettel eingereicht. Ich habe noch nie richtig "aufgeräumt" und da kommt natürlich einiges zusammen. In der Kindheit und auch im frühen Erwachsenenalter viele Antibiotika, ein paar Narkosen, Schmerzmittel, regelm. Impfungen aus beruflichen Gründen (zuletzt Hepatits B, das war zwar im Jahr 2000 und auch nur 1 der 3 "nötigen" Impfungen, aber der Titer war 2005 oder 2006 immer noch so hoch, als hätte ich gerade eben frisch die 3er-Folge bekommen ?( ), bis vor kurzem Antidepressiva wegen eines heftigen Burn Outs (ja, ich hatte diverse Wunschzettel des Körpers ignoriert :wacko: )...


    Eine Leber-/Gallebelastung besteht ganz sicher, das wurde mir von meinem ehem. HP schon mal gesagt, durch Umzug bin ich aber nicht mehr dort gewesen. Und mit meinen 35 Jahren eine heftige Arthrose im gesamten Sacralbereich, aber da nehme ich nichts ein und kann gut damit leben.


    Rein gefühlsmäßig tendiere ich zu Cordyceps, Reishi und Chlorella. Reishi und Cordyceps erscheint mir am "rundesten", aber es ist eben nur so ein Gefühl. Was sagen die Fachmänner und -frauen? Und welche Form? Pulver+Extrakt oder Extrakt? Ich wäre auch dankbar für eine grobe Hausnummer, wieviel man bei der Einnahme der Pilze täglich trinken soll. Als absoluter Minmalmengentrinker muss ich mir da nämlich die Flaschen markieren, um das zu schaffen...trinken ist eines der wenigen Dinge, die ich immer vergesse, weil ich selten richtig Durst habe.


    Und welche Bezugsquelle für Algen ist empfehlenswert, falls das hier genannt werden darf?


    Vielen Dank für Eure Hilfe schonmal! :thumbsup:


    Lg, die Katze

    Hallo Petra,


    der Hund hat wirklich schon viel mitgemacht, ist aber an Lebensfreude nicht zu toppen. Nachdem die TÄ die Knoten nicht genauer untersuchen will, werden wir wohl nie ganz sicher wissen, was es nun ist. Was würdest Du denn raten zum Aufbau der Darmflora, was sich mit den Pilzen gut verträgt und evtl. auch noch super ergänzt? Man muss dazu sagen, dass der Hund ein Mix aus Rassen ist, die zu Durchfall und chronischen Darmschleimhautentzündungen neigen. SymbioPet evtl.?


    P.S. Ich bewundere schon lange den Hund in Deinem Profilbild. Er hat so einen ganz besonderen Augenausdruck...ist das Deiner?

    Hallo erstmal :D


    ich bin zwar kein Pilzfrischling und lese schon lange hier mit, aber bei dem Hund meiner Schwester stoße ich an meine Grenzen. Der Hund ist über 10 Jahre alt, hatte immer schon Leberprobleme von klein auf, neigt zu Durchfall. Vor ca. 4 Jahren wurde ein Milztumor festgestellt und die Milz operativ entfernt, allerdings wurde der Tumor nicht untersucht, ob er gut- oder bösartig ist. Seit einigen Monaten hat der Hund stark geschwollene Lymphknoten am Hals und an den Hinterläufen, ist aber in einem sehr guten Allgemeinzustand. Die Tierärztin meint, es sei Lymphdrüsenkrebs, hat aber weder Blut abgenommen noch die Knoten genauer untersucht...dafür sei er schon zu alt. Im Laufe des Tages schwellen die Knoten manchmal etwas ab. Der Hund bekommt u. a. Cortison, seit fast 2 Jahren ein Antibiotikum wegen seiner Neigung zu Durchfällen, Herz- und Wassertabletten wegen einer Aszites vor ein paar Jahren. Bei der letzten Kotuntersuchung wurde festgestellt, dass der Hund so gut wie keine Darmflora mehr hat, was ja logisch ist. Momentan macht meine Schwester eine Ausleitung (mit was, weiß ich nicht genau, auf jeden Fall Hepar comp, Solidago comp., Lymphomyosot und noch irgendwas) und möchte danach mit Pilzen beginnen, um die anderen Medikamente mit etwas Glück möglichst reduzieren zu können.


    Was würdet Ihr raten?



    Shiitake + ABM als Extrakt und Reishi als Pulver? Oder Shiitake Extrakt/Pulver + ABM Extrakt + Reishi Extrakt? Oder eine ganz andere Kombi?


    Viele Grüße und Danke schonmal!