Übrigens... fiel mir gerade ein und wollte ich euch nicht vorenthalten Am Sonntag habe ich einen Freund von den Philippinen getroffen und mich mit ihm unterhalten. Seine Frau war sehr krank, hatte einen großen "Tumor" in der Leiste, der operiert wurde aber wieder kam und wohl Brustkrebs (wie gesichert die Diagnosen wirklich waren, weiß ich natürlich nicht). Sie hat auch mehrere Vitalpilze genommen, u.a. Reishi (war der einzige der ihm einfiel, weil er ihn selber nimmt) - und laut ihm ist alles weg
Beiträge von Tinkerbella
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Vielen Dank ihr Lieben!
Mein größtes "Problem" ist, dass ich denke ich wäre gesund, habe am Wochenende "die Sau rausgelassen" und gehe morgen ganz normal arbeiten und freue mich darauf. Laut Ärzten wäre mir nicht klar, was ich da überhaupt habe. Hmmmm. Vorher wusste ich, dass etwas nicht ok ist und dass die OP unumgänglich ist. Nun sträubt sich alles gegen eine Weiterbehandlung... Ich habe nächste Woche dort einen Gesprächstermin, werde es mir anhören. Aber zur Zeit stehe ich dem eher ablehnend gegenüber... Als alternative Therapeuten wissen wir ja auch, dass wir alle individuell sind und man keinen Patienten in eine Schublade stecken kann - was jetzt mit dem Figo-System aber passiert...
Bin selber THP, habe auch das Horvi-Rezeptierbuch, aber ich fühle mich völlig ins Aus geschossen und kann nicht für mich selber denkenUnd bisher habe ich leider keinen passenden Therapeuten gefunden *seufz* Naja. Ich werde mal eine ehemalige Dozentin ansprechen, die selber Ärztin ist, vielleicht kann sie mir jemanden empfehlen
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Hallo, ich hatte vor genau 2 Wochen eine Wertheim-OP wegen Gebärmutterhalskrebs. Zuvor hieß es Stadium Ib-IIb und nach der OP wäre ich geheilt. Es wurden 30 Lymphknoten entnommen und keiner war befallen. Nun hat die Histologie ergeben, dass der Tumor größer war als in der Bildgebung dargestellt und dass mikroskopisch bereits Krebszellen über die Gebärmutter hinaus in das linke Parametrium infiltriert haben. Dadurch bin ich aus dem Stadium Ib rausgeflogen und knapp in IIb eingestuft worden und die leitlinienkonforme Behandlung sieht bei Stadium IIb nun eine anschließende Radiochemo vor. Zudem handelt es sich um ein Adeno-Ca. das eher ungünstige Prognosen hat
Laut Ärztin liegt eine Rezidivwahrscheinlichkeit ohne Radiochemo bei über 50%, mit Weiterbehandlung bei unter 40%, wobei man mir jetzt schon wieder Heilung verspricht (haha). Beides finde ich nicht besonders prickelnd... Zudem bin ich mit 35 gerade auf der grenze zu junger Patientin mit eher schlechter Prognose und ältere Patientin mit besserer Prognose.
Nun habe ich Horvi und Vitalpilze in meinem Kopf, finde aber hier keinen Therapeuten. Kann man beides miteinander kombinieren? Kann man beides unter Radiochemo einsetzen? Aber wahrscheinlich nicht ersetzen, oder? Mich gruselt es vor der Chemo, gar nicht vor den Nebenwirkungen, sondern vor der WirkungDie Strahlentherapie würde ich ja vielleicht noch über mich ergehen lassen... *seufz*
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Also...
Ich habe Gebärmutterhalskrebs. Im Ultraschall/CT/MRT ist es sichtbar, die Biopsie ergab zur Überraschung aller wieder "nur" einen Pap III. Daraufhin wurde eine weitere Biopsie entnommen und jetzt soll es sich bestätigt haben - ich habe aber keine Unterlagen vorliegen (ich hoffe morgen). Ich habe für Dienstag einen OP-Termin für eine Wertheim-OP. Nachdem die Anästhesistin mich am Montag aufgeklärt hat, war ich ziemlich entsetzt und werde diese OP ablehnen und nach einer Zweit-/Drittmeinung eine "einfache" Hysterektomie anstreben. Ich würde meine Lymphknoten und das gesunde Gewebe gerne noch behalten, zumal das MRT wohl keinen Verdacht auf Befall aufzeigte. Ich weiß, dass hier niemand Heilversprechen machen darfaber als THP (allerdings Großtiere) habe ich schon viel Positives gehört und wäre (auch per PN) über Erfahrungsberichte sehr dankbar
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Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier und leider momentan etwas konfus in meinen Gedanken - darum sorry!
Ich bin selber THP für Großtiere, habe aber leider keine Erfahrung mit Vitalpilzen (aber durchaus positives gehört).
Am Montag war ich bei meiner Ärztin, die mir eröffnete, dass der Abstrich nicht i.O. wäre und es müsse operiert werden. Sie sagte, es wäre evtl. mit einer Konisation getan, sie glaubt es aber nicht, evtl. würde eine große OP folgen mit Hysterektomie und Lymphknotenentfernung. Ich war relativ gefasst, da ich wegen Kontakt-/Zwischenblutungen und einem unregelmäßig tastbaren Muttermund schon darauf vorbereitet war, dass sich dahinter was ernsteres verbirgt, aber dieses Gefühl, mit Pap V aus der Praxis zu gehen (zumindest verhielt die Ärztin sich so), war schon... komisch. Als ich dann die Einweisungsunterlagen in der Hand hielt, war ich verwirrt: im Grunde ist der Abstrich nicht aussagefähig und die Gruppe ist Pap III mit etwas undefinierbarem dahinter, es könnte ein p sein, mit ganz viel Fantasie ein D. Ich mache mich gleich auf den Weg zur Dysplasiesprechstunde und werde der armen Dame Löcher in den Bauch fragen, aber der Aussage mit Hysterektomie/LK-Entfernung sehe ich jetzt auf Grundlage der Ergebnisse mit Entsetzen entgegen
Wie weit könnten mir denn hier Vitalpilze helfen? Nach Möglichkeit würde ich so eine "radikale" OP natürlich vermeiden, auch wenn KiWu abgeschlossen ist und ich eigentlich erst dachte, ich trenne mich halt von meiner GM...
Sobald ich näheres weiß, melde ich mich natürlich wieder