Beiträge von wesa2000

    Hallo Joachim,


    erst heute habe ich im „Forum Vitalpilze.de“ den Beitrag „Dauerentzündung unter wurzelbehandeltem Zahn“ gelesen. Ich finde es prima dass ein Fachmann für ganzheitliche Zahnheilkunde in dieser Runde war/noch ist. Deine Beiträge sind sehr gut und sicher hilfreich für alle Forenteilnehmer die es betrifft. Schade das dieses Thema kurz danach beendet wurde ohne über den Verlauf z.B. von Hannes berichtet wurde. Hast Du mittlerweile Erfahrungen mit Heilpilzen machen können? Auf die Empfehlung einer Heilpraktikerin hatte ich vor 3 Jahren mit den Heilpilzen Agarius, Cordyceps und Hericium meinen langjährigen Reizdarm schon nach kurzer Zeit kuriert. Ich sollte das einmal ins Forum stellen. Das war für mich ein ganz großer und wichtiger Schritt.

    Das Thema Wurzelentzündung ist auch soweit ich es beurteilen kann mitunter für mich zutreffend. Mein momentanes größtes Problem stellt der Zahn 27 dar, der sich mit leichten ziehen vor 3 Wochen gemeldet hatte und dies bis heute anhält. Dieser Zahn soll laut des Befundes/Diagnose eines Oralchirurgen tief zerstört sein mit apikaler Ostitis und zystischer Veränderung der Kieferhöhle. bereits 2015 und einiger Zahnärzte in letzter Zeit. Dieser soll Extrahiert und gleichzeitig die zystische Veränderung der Kieferhöhle während der Zahn-OP beseitigt werden.

    Ich strebe mich dagegen und möchte den Zahn 27 (wo Wurzelkanäle vor ca. 4Jahren gefüllt wurden) noch retten indem ich div. Maßnahmen sofort einleiten möchte. Sollte eine Extraktion + Zysten OP wirklich notwendig sein, dann möchte ich dies nicht 2 Wochen vor Weihnachten, sondern danach im Januar machen lassen.

    Was könnte ich tun wenn doch vorher starke Zahnschmerzen auftreten sollten? Könnte ich die Wurzelspitze mit Arthrokehlan anspritzen lassen oder was für Möglichkeiten hätte ich?

    Ich möchte den Zahn 27, falls sinnvoll, als Stütze einer Brücke, noch retten indem ich div. Maßnahmen wie antikariöser Ernährung, Xylitol verwende und mehrmals pro Tag Chlorhexamed im Wechsel mit MMS/DMSO und koll. Silber eingeleitet habe.


    Das Thema Stress wie in Deinem Beitrag vom 8. Oktober 2015 und eine KPU (div. Vitalstoffmangel - Mitochondropathie) und Zähneknir-schen spielt für mich eine ganz große Rolle. Ich würde mich über eine Nachricht und Empfehlung von Dir sehr freuen.


    Liebe Grüße

    Werner





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    Hallo an alle Experten und SD-Erfahrenen,


    bei mir männlich (in Rente) wurde im Juni beim Radiologen ein großer kalter
    Knoten (Struma nodosa) von 84ml (5,3x4x4cm) im linken SD-Lappen mit Sono +
    Szintigraphie festgestellt. Der Knoten drückt etwas auf die Luftröhre (bei
    starken Anstrengungen im Sport bemerkbar) und habe leichte Schluckbeschwerden.
    Es wurde zu OP geraten was ich wegen den Risiken nicht möchte. Ich habe bereits
    mit den Heilpilzen Hericium, Reishi + Cordycepts je 3x1 pro Pilz bei Reizdarm
    nach ca. 3 Wochen Einnahme, sehr gute Erfahrungen gemacht. Fange gerade wieder
    damit an, da sich nach einiger Zeit ohne weitere Einnahme der Pilze, wieder
    leichte Reizdarmprobleme (dünner Stuhlgang und leichte Blähungen)
    eingeschlichen haben.
    Welchen Heilpilz auch gerne zusammen mit den ob.
    genannten könnte ich zur Verkleinerung der Schilddrüse links einnehmen. Bei mir
    wurde bisher u.a. nur der TSH-Wert mit 1,46 und CRP mit 0,8 bestimmt. Hat
    jemand Erfahrungen oder Kenntnisse mit der Thermoablation (Mikrowellen,
    Radiofrequenz- oder hochfokusierende Ultraschalltherapie) oder ähnlichen Alternativen zu einer OP gemacht? Auch
    beschäftige ich mich mit energetischem Heilen wie Reiki. Hat da jemand positive
    Erfahrungen gemacht?


    Ich bin für jede Rückantwort sehr dankbar.


    LG Wesa