Beiträge von Pilzneuling2015

    Danke für den Zuspruch zur Brille - ich habe sie einfach gehasst. Es fühlte sich natürlich nach kurzer Zeit schon nicht mehr komisch an, aber dennoch war ich immer gehemmt bei körperlichen Aktivitäten.
    Die Kontaktlinsen vertrug ich eher schlecht, hatte wohl trockene Augen plus zuviel Eiweiß im Tränenfilm. Das war ein paar Stunden großartig (zum Abends ausgehen bspw.), aber schon beim Skifahren zwickte alles nach einem halben Tag.
    Erst seit ich meine Augen Lasern liess, fühle ich mich wie befreit.


    Mein Sohn ist nun wesentlich lebhafter als ich es war, und 3 Jahre als Start sind auch anders als 7 Jahre wie bei mir.
    Allein, es lässt sich nicht ändern.
    Hübsch sehen die Fassungen aus, die wir uns schon vorab angesehen haben. Stehen im klasse.


    Brauche ich denn den Auricularia überhaupt, wenn jetzt die Brille kommt? Er nimmt ja schon derzeit Reishi und ABM als Kur.

    Hallo Ihr beiden,


    danke für die schnelle Antwort!
    Mein Sohn wiegt ca. 13 kg.


    ABM und Reishi als Extrakt bekommen ihm bisher prima, er hat weder Blähungen noch sonstiges Auffälliges. Ich warte noch auf eine Entgiftungsreaktion - meine Kids sind beide geimpft, und es wäre sehr beruhigend, eine Ausleitung der Giftstoffe zu starten.
    Auch ich hatte schon einige Antibiotikagaben, aber jetzt zurück zum Augenthema.


    Meine Verkrümmung wurde 2008 wegelasert. Ich habe meine Brille immer als störend empfunden, dabei war ich nicht so wild als Kind wie er es jetzt ist. Ich sehe das teuere Ding schon ständig kaputt in der Ecke liegen.


    Wie schade, dass man dem Nachwuchs nicht nur die besten Gene mitgeben kann - Fehlsichtigkeit braucht doch wirklich niemand. :-)))

    Hallo an alle,


    zwar bin ich ganz neu hier, aber ich wage es trotzdem, gleich mal eine Frage zu stellen. (Natürlich habe ich schon ausgiebig im Forum gestöbert, aber keine Antwort gefunden.)


    Generell: Meine Familie und ich nehmen erst seit einigen Tagen HP ein. Meine Kids und ich jeweils Reishi und ABM gegen die ständigen Infekte, und zur Entgiftung.


    Nun war ich mit Sohnemann (3 Jahre) bei der Augenärztin. Grund war eine auffällige U-Untersuchung, Beschwerden hatte er keine.
    Die Ärztin stellte eine deutliche Hornhautverkrümmung beidseits fest. Allerdings konnten wir den aussagekräftigeren Test bei Pupillenerweiterung (mithilfe von Augentropfen) nicht gleich machen, der Termin hierzu ist am nächsten Dienstag. Dann soll definitiv ein Rezept für eine Brille erstellt werden.


    Ich habe nun hier schon gelesen, dass die Vitalpilze bei Augenbeschwerden helfen, und auch, dass es besser ist, das kindliche Auge sich selbst trainieren zu lassen, statt gleich korrigierend einzugreifen.


    Die Ärztin meinte, die Korrektur müsse unbedingt bis zum 6. Lebensjahr erfolgt sein, "sonst kann das Gehirn nicht mehr lernen, richtig zu sehen" (O-Ton). Das klingt natürlich fatal. Aber ich frage mich, ob wir nicht noch etwas Zeit haben, es mit - wie auch immer geartetem - Augentraining und den Vitalpilzen zu versuchen.


    Ich würde mich freuen, wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten könnte und/ oder einen fachlichen Ratschlag hat.


    Viele Grüße,


    Pilzneuling2015


    P.S. Familiärer Hintergrund:
    Vater - kurzsichtig
    Mutter (also ich) - kurzsichtig, stärkerer Zylinder, seit Laser-OP 2008 keine Brille mehr
    mein Dad - stark kurzsichtig, Netzhautablösung, usw.
    also erblich vorbelastet sind meine Kinder wohl schon