Beiträge von ewe78

    Hallo ihr Lieben,


    super, nun hab ich das auch endlich mal verinnerlicht, Pulver ist also für die Prävention, ich danke euch!!!


    Den ABM hab ich eh noch zuhause, dann werde ich den ab sofort in Kombi mit dem Reishi-Extrakt geben, danke auch für diesen Tipp!


    Bis bald, liebe Grüße
    Elke

    Hallo zusammen,


    im Januar wurde bei meiner Meerschweinchendame unbekannten Alters per Herzultraschall HCM diagnostiziert, es war bereits
    etwas Wasser in der Lunge zu sehen auf dem Röntgenbild, jedoch gab es noch keine Atemgeräusche und außer Schlappheit auch keine weiteren Symptome.


    Seitdem bekommt sie Entwässerung zwei mal täglich und ACE-Hemmer einmal täglich, mit der Dosierung ist sie soweit gut eingestellt, was die Röntgenkontrolle diesen Monat ergeben hat. Von Anbeginn an, hat sie auch den Reishi-Extrakt bekommen, den ich noch zuhause hattee und den sie liebend gerne nimmt.


    Nun ist die Dose bald leer und ich erinnere mich, daß ich hier im Forum schon Empfehlungen gelesen habe, bei denen es hieß, Extrakt ist für akute Geschehen und Pulver für chronische, was bedeuten würde, ich sollte nun lieber Pulver nachbestellen, statt wieder Extrakt, wenn ich vorhabe ihr das weiterhin zu geben. Ist das so richtig gedacht? Müsste ich nun auf Pulver wechseln? Wie wäre da die Dosierung für ein knapp 1500g schweres Schweinchen?
    Und kann ich ihr die Vitalpilze eigentlich ein Leben lang geben nun oder macht es Sinn Pausen dazwischen zu haben? Habe den Eindruck, der Reishi tut ihr einfach supergut.


    Danke und liebe Grüße
    Elke

    Hallo zusammen,



    meine Freundin in der Schweiz rettet Nagetiere und hat quasi eine private Notstation. Leider kommt man in der Schweiz nicht gut und günstig an wichtige Heilmittel, daher bekommt sie in Kürze ein Paket von mir, mit wichtigen Sachen für die Kleinen.
    Sie interessiert sich auch sehr stark für Vitalpilze, jedoch sind ihre finanziellen Mittel sehr begrenzt, wahrscheinlich kann sie sich also nur einen Pilz leisten. Sie hätte gerne einen, der das Immunsystem stärkt (die Tiere, die sie aufnimmt, sind überwiegend krank), der gegen Infekte wirkt und bei einem Tier ist sich die Spezialistin nicht sicher, ob die Atemprobleme von einem Infekt und/oder einer Herzproblematik herrühren (sie wird aber dahingehend schulmedizinisch behandelt, mit Dimazon, soweit ich weiß), es wäre daher toll, wenn der Pilz auch für's Herz gut ist.
    Bei meiner eigenen Recherche ist mir der Reishi ins Auge gestochen, würden wir damit richtig liegen? Als Extrakt?


    Danke schon mal für eure Antworten!


    Ganz liebe Grüße
    Elke

    Hallo Petra,


    ich hatte mit hugomero bzgl. der Vitalpilze Kontakt und bin dabei auf diesen Hinweis gestoßen: http://www.vitalpilze.de/haeuf…r-operationen-absetzen/26


    Wenn die Pilze fast alle blutverdünnend wirken und vor einer OP abgesetzt werden sollen, ist es dann nicht bedenklich, sofort NACH der OP damit zu beginnen, wenn das Blut noch gerinnen muss, damit die Wunde gut heilt? Oder überwiegen dann die Vorteile der Heilwirkung der Pilze und die Blutverdünnung fällt daher nicht mehr so ins Gewicht? Mir ist das nur eingefallen, weil mein Meerschweinchen Mathilda (die Geschichte aus einem anderen Forumseintrag) nach der OP ja diese Komplikation mit der Nachblutung und dem Bluterguss hatte, da hab ich überlegt, ob ein Zusammenhang zu den Pilzen bestehen könnte.


    Ganz liebe Grüße
    Elke

    Hallo zusammen,


    tut mir leid, daß ich es nicht geschafft hatte, euch früher auf dem Laufenden zu halten. Kurz nach unserem Austausch hier im Forum ging es Schlag auf Schlag und es war eine harte Zeit, mit vielen Besuchen in der Tierklinik. Die Geschwulst war zwar kleiner geworden, aber ging wohl immer noch tief. Zumindest dann operabel laut Tierarazt. Also wurde der Abszess am 18.8. in einer schwierigen und risikoreichen Operation entfernt. Mittlerweile ging er zwischen Speiseröhre und Luftröhre, es war wirklich nicht einfach, aber es war ein sehr guter Arzt, er konnte die komplette Kapsel entfernen. Man müsse aber mit Komplikationen rechnen, da eben viel und tief geschnitten wurde.


    Nach der OP machte sie ihm Sorgen, hatte lange Untertemperatur und wollte nicht wirklich fressen. Habe sie dann am Abend mit heim bekommen und zuhause in der gewohnten Umgebung, bei ihren Schweinekumpels, hat sie dann auch etwas gefressen. Die Tage danach waren voller Sorgen, sie hat sich natürlich viel ausgeruht, aber nicht aufgegeben und sich mal wieder Stück für Stück zurück gekämpft. Mein tolles Schwein : )


    Ich hatte dann eine Woche nach der OP versucht, ihr die besprochenen Pilze zu geben, leider hat sie sich sehr stark gewehrt dagegen und ich habe überlegt, ob sich die Grundvoraussetzungen soweit geändert hatten, daß sie nun andere Pilze benötigt, weil es kein Tumor war (ABM) und die Abszess auslösenden Bakterien weg waren (Coriolus), jetzt also eher etwas Sinn machen würde, Richtung Entgiftung nach Antibiotikum oder Niere wieder hinkriegen nach dem vielen Schmerzmittel und AB.


    Eine liebe Freundin, die bei ihren Schweinchen auch mit Pilzen arbeitet, hat für mich dann kinesiologisch getestet und es kam heraus, daß sie nun Auricularia, Pleurotus und Cordyceps benötigt. Also habe ich auch hier die Extrakt-Kapseln bestellt und täglich von jedem Pilz eine halbe Kapsel angerührt. Es ist nicht so, daß sie mir die Spritze aus der Hand reißt vor Begeisterung, wie es bei den Schweinchen der Freundin ist. Aber man hat sofort gemerkt, daß sie sie viel lieber nehmen mag. Mittlerweile sind wir damit in der vierten Woche und es ist ein morgendliches Ritual geworden. Ich nehme sie kurz auf den Schoß, das Züngchen kommt dann schon raus und sie nimmt ganz brav die Pilze : )


    11 Tage nach der OP kam es zu einer der befürchteten Komplikationen. Es gab wieder eine enorme Schwellung am Hals und wir dachten schon, es geht alles von vorne los. Bei der Punktion, wurden aber nur 3ml Blut rausgezogen, alles völlig ohne Eiter, zum Glück. Zwei Tage danach, war es wieder dicker, ein Ultraschall ergab aber, daß es nur noch Gewebe ist, keine Flüssigkeit mehr. Das war das letzte Mal, daß wir beim Arzt waren. Ab da, sollte dann alles allein heilen. Es ging ihr von Tag zu Tag besser, heute hat sie ihr altes Gewicht wieder und sie sieht auch wieder gesund aus, nicht mehr kränklich und mager. Ich bin sehr glücklich : )


    Antibiotikum und Schmerzmittel hatte sie insgesamt drei Wochen bekommen.
    Seit 1,5 Wochen gebe ich auch mehr schlecht als recht Huminsäure abends. Für den Darm und damit ihr Immunsystem wieder fit wird. Aber sie hasst es. Es ist ein regelrechter Kampf, es geht wenig ins Schwein und viel auf mich : ) Andere Schweine lieben Huminsäure, es ist etwas frustrierend...


    Wie lange denkt ihr, ist die Gabe der drei Pilze denn noch sinnvoll? Meine Freundin ist leider gerade sehr im Stress und ich will sie nicht auch noch mit einem weiteren kinesiologischen Test belasten.


    Ganz liebe Grüße
    Elke

    Liebe Petra,
    1000 Dank für Deine Nachricht und die guten Wünsche.
    Die Geschwulst wird gerade etwas kleiner und ich denke,
    wenn ich sie jetzt noch mit Vitalpilzen unterstützen kann,
    dann schaffen wir das : )
    Ich werde berichten!
    Bis dahin, alles Gute auch für Dich
    Elke

    Hallo Ihr Lieben,
    ein liebes Forummitglied hat mich ermutigt, hier nach Rat zu fragen, für die aktuelle Gesundheitsproblematik bei einer meiner Meerschweinchendamen, 1 Jahr und 4 Monate alt.
    Letzte Woche habe ich sie mit einer Umfangsvermehrung am Hals in die Tierklinik gebracht. Der Arzt öffnete die Haut und quetschte eine daumengroße hellgelbe bis weißlich graue zähe Masse aus der Öffnung. Diese war geruchlos, trotzdem sprach er von Abszess. Also hat er auf meinen Wunsch hin nach dem Spülen einen Leukasekegel eingesetzt. Es gab ein Antibiotikum und ein Schmerzmittel/Entzündungshemmer per Injektion. An diesem Tag, es war der Mittwoch 3.8. habe ich im Zwei-/Dreistundentakt zuhause gespült, bis zum späten Abend. Es war immernoch sehr geschwollen am Hals.
    Am nächsten Morgen verabreichte ich Antibiotikum und Schmerzmittel oral. Der Hals war wieder sehr dick, in diesem Fall sollte ich erneut in die Klinik gehen. Dort wurde ihr dann mit einer Kanüle erneut in der Öffnung herumgebohrt, auch tief rein. Er sprach von mehreren Kammern, in allen wäre er gewesen, aber es war kein Eiter mehr zu finden (zum Glück), nur viel Blut kam raus. Die Schwellung käme von den mechanischen Einwirkungen. Von dieser Behandlung hat sich mein Schweinchen nur sehr schlecht wieder erholt. Sie muss heftige Schmerzen gehabt haben und war total geschockt. Zwei Tage lang hat sie sich kaum bewegt und nur wenig gefressen....
    Da die Schwellung trotz zwei mal täglich Spülen, Baytril und Metacam oral, Manuka Honigsalbe und Myristica sebifera D6 und Hepar sulfuris D12, immernoch sehr groß und fest ist und das Spülen aufgrund einer nicht besonders großen Öffnung, die sich schnell immer wieder verschlossen hat, nicht einfach war, bin ich am Dienstag in eine andere Klinik für eine zweite Meinung.
    Die Ärztin war erschrocken, wie groß (Walnuss) und tief die Geschwulst geht. Der erste Arzt hatte noch davon gesprochen, es wäre gut abgegrenzt : ( In der Form inoperabel momentan. Eventuell war auch eine Talgdrüse mit im Spiel, dachte sie aufgrund meiner Beschreibung der Masse, die rausgekommen ist. Allerdings kann man im momentanen Zustand eigentlich nicht sagen, was sich genau dort befindet. Ein Abszess, nur eine Wunde mit viel Gewebsflüssigkeit und Blut, eventuell ein Tumor unten drunter (dachte sie zwar aufgrund des Alters nicht wirklich, aber Tumoren können ja immer und überall wachsen), vielleicht ist auch noch ein eingerammter Fremdkörper drin. Könne man auf einem Röntgenbild gerade nicht unterscheiden, man würde nur einen hellen Fleck sehen, wüsste dann aber auch nicht mehr. Das Spülen sollte ich einstellen, nur noch die Mittel oral verabreichen, in der Hoffnung, daß die Geschwulst kleiner und damit operabel wird.
    Mein Schweinchen hat sich nun toll zurückgekämpft : ) Sie ist wieder aktiv, neugierig, frisst gut und nimmt auch schon wieder etwas zu (hatte in den ersten drei Tagen ein bißchen was verloren). Das ist natürlich auch ein Ziel, sie so topfit wie möglich zu bekommen, falls wirklich eine OP gemacht werden muss. Nächste Woche gehen wir zur Kontrolle. Heute am Morgen kam mir die Schwellung weicher vor, eventuell war viel Wunschdenken dabei, kleiner noch nicht wirklich.
    Nun meine Frage an Euch: Welchen Pilz oder welche Pilze kann ich ihr unterstützend verabreichen? Als Extrakt oder Pulver? Ich bin absoluter Neuling auf diesem Gebiet und brauche echt eure Hilfe. Habe mich natürlich etwas eingelesen und ohne Hintergrundwissen hätte ich jetzt auf ABM (falls Tumor im Spiel ist), Coriolus (weil antibakteriell) und Reishi (wegen der Wundheilung) "getippt", das entbehrt aber jeder Wissensgrundlage, sondern entsprang nur meiner Interpretation des Gelesenen.


    Vielleicht kann mich bei dem Thema ja jemand unterstützen, ich wäre so dankbar! Und drum sag ich auch schon mal DANKE im Voraus.
    Liebe Grüße
    Elke