Beiträge von MiriundAmigo

    Liebe Petra,
    Vielen Dank für deine Antwort.


    Ja, er bekommt die Extrakte. Auf der Verpackung der Pilze steht : Extrakt Kapseln.


    Da ich hier sämtliche Threads über COPD und vitalpilze gelesen habe, ist mir aufgefallen das du jedem zu einer Bioresonanz rätst. Das habe ich auch bei meiner THP angesprochen. Sie kommt diese Woche sowieso zum Lasern und dann möchte sie das auf jeden Fall bei mir besprechen. Das mit den Schimmelpilzen ist nämlich garnicht so abwägig, mein Wallach kommt aus einem wirklich gressligem Stall und dem Heu verfüttert wurde, was so gestunken hat, das hab ich in meinem Leben noch nicht gerochen. Dieser beißende Gestank von gammligem heu war einfach nur abartig.


    Ich werde das auf jeden Fall untersuchen lassen.


    Ich berichte natürlich weiter, wenn gewünscht.


    Lg Miriam :thumbup:

    Hallo,


    Ich habe vor 10 Wochen einen Wallach bei mir aufgenommen der an COPD erkrankt ist.
    Die Diagnose wurde im April letzten Jahres in der Klinik erstellt.
    Ich habe mir die behandlungsunterlagen der Klinik zusenden lassen.


    Aus dem schreiben könnte ich entnehmen das mein Wallach im April in der Klinik vorgestellt wurde, laut Angaben der Besitzerin hustete er seid 3 Monaten und wurde von dem "haustierarzt" behandelt. Es trat wohl keine Besserung ein, worauf der Vorbesitzerin geraten würde mit dem Wallach in die Klinik zur bronchioskopie zu fahren. Der Aufforderung kam sie auch nach. Auskultatorisch war ein rasselndes atemgeräusch wahrnehmbar.
    Bei der bronchioskopie wurde deutliche schleimansammlung in der Luftröhre festgestellt, die bifurcation war geringgradig verdickt.


    Er sollte daraufhin mit schleimlösenden und bronchospasmolytischen Medikamenten (dembrexin und clenbuterol) behandelt werden.


    Im Oktober 2015 wurde Amiga nach einem asthmatischen Anfall erneut zur bronchioskopie vorgestellt. Die Atmung war deutlich abdominal betont und Betrug 28 Züge pro Minute. Die aterielle blutgasanalyse ergab einen sauerstoffpartialdruck von 71mmHg. Endoskopisch ein gleiches Bild wie bei der bronchioskopie im April.
    Daraufhin sollte mein Wallach wenige Tage mit clenbuterol behandelt werden und dann zur lungenspülung vorgestellt werden. Das tat seine Vorbesitzerin allerdings nicht und lies ihn unbehandelt, bis ich ihn übernommen habe, stehen. Sie gab ihm nur husten und Bronchialtee zum Hafer.


    Als ich den Wallach abgeholt habe, hätten wir sofort den Tierarzt dran. Sie Spritzte ihm, aufgrund seines schlechten Zustandes, cortison und verschrieb mir eine 14 tägige Kur mit Venti plus.
    Ich zog dann ziemlich rasch eine THP zu, da ich seid Jahren gut mit alternativen Heilmethoden fahre.


    Sie untersuchte ihn, bei unserem ersten Treffen, gründlich. Sie riet mir ihn mit Akupunktur und Laser zu behandeln. Er hustete kurze Zeit später einen großen Fleck Schleim aus. Auch seine stoßatmung wurde deutlich besser. Wir Lasern ihn nun jede Woche und behandeln ihn homöopathisch und mit Kräutern. Als zusätzliche Therapie riet sie mir zu vitalpilzen. Sie bestellte mir COrdyceps und Reishi. Wir haben heute angefangen ihm die Pilze zu geben. Er bekommt 2 mal täglich jeweils 4 Kapseln die ich öffne und mit in sein mash rühre. Mit in sein mash bekommt er 15g Thymian, 10g Efeu und 10g Eukalyptus.


    Meine Frage wäre nun, gibt es noch andere Pilze die ihr mir raten könnt?


    Er wirkt oft müde und matt, ich bewege ihn leicht, vermeide Anstrengung. Er steht in einem 24 Std offenstall. haltungsbedinungen sind wirklich optimal.



    Über weitere Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar.


    Liebe Grüße


    Miri

    Hallo,


    Ich bin durch meine THP auf die vitalpilze gekommen und bin nun dabei mich in das Thema einzulesen und auch hier zusätzlichen Rat einzuholen.


    Ich stelle meine Fragen und Krankheitsgeschichte in die entsprechende Rubrik ein.


    Herzliche Grüße


    Miri :]