Beiträge von Biggi

    Liebe Ulli,

    danke für die Info.

    Ja, mit der Trinkmenge kam ich hin.

    Inzwischen geht es mir wieder besser. Die heftigen Symptome ließen plötzlich nach.

    Ich habe hinterher erfahren, dass eine Gruppe von Leuten, die einen starken christlichen Glauben haben, für mich gebetet hat.

    Ich wusste nichts davon, habe erst am Tag danach davon erfahren. Aber es ging mir im Laufe des Tages deutlich, deutlich besser. :-)

    Für die Besserung bin ich sehr dankbar. Ich hoffe, dass es so bleibt bzw noch besser wird. :-))

    Ich nehme weiter die Vitalpilze und lasse sie mal weiter arbeiten. Inzwischen nehme ich Hericium, Chaga und Shitake. Als nächstes kommt dann der Agaricus dazu.


    Danke jedenfalls für all deine / eure Ratschläge, die man als Anfänger von dir/euch bekommt!!!<3


    Liebe Grüße

    Biggi

    Liebe Beatrix,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Leider sind beide Schäden bei ein und demselben Pferd aufgetreten und an derselben Sehne. Dies ist nun der zweite Sehnenschaden. Ursache für die Anfälligkeit könnte evtl eine frühe tiefe Verletzung durch eine Drahtschlinge sein, die sich vor meiner Zeit anscheinend um sein Bein gewickelt und tief ins Gewebe hinein geschnitten hat. Die dadurch entstandenen tiefen Gewebsvernarbungen könnten den Stoffwechsel dort stören.


    Die aktuelle Sehnenverletzung ist nun, vermutlich durch Toben in der Box, nicht richtig gut verheilt. Die Ränder sind nicht verwachsen. Vermutlich, weil durch die heftigen Bewegungen immer wieder Zug drauf kam. Daher zieht sich das Ganze nun schon fast 5 Monate.

    Würdest du da dann eher Pleurotus und Reishi oder Maitake und Reishi geben? Oder alle 3? Oder aufgrund der alten Vernarbungen noch was anderes?


    Hericium soll ja auch gut für die Psyche und gegen Ängste sein, beruhigend wirken. Könnte das, neben Cordyceps, auch noch ein geeigneter Pilz für meinen Vierbeiner sein?


    Ich danke dir schon jetzt ganz herzlich für deine Antwort und Mühe! :-)

    Liebe Grüße

    Biggi

    Hallo liebe Pferde-Freunde,

    dieses Thema klingt für mich sehr interessant. Da hätte ich auch noch zwei Pferde-Fragen.

    Mein Wallach steht nun schon seit 4,5 Monaten in der Box wg wiederholten Sehnenschadens (dasselbe Bein, dieselbe Sehne). Er wird kontrolliert bewegt, aber auch er hat nun einen entsprechenden Energieüberschuss und kann sich beim Spazieren von einem Moment auf den anderen aufregen.

    Kann hier ebenfalls der Cordyceps helfen?


    Und kann man denn auch allgemein den Bewegungsapparat durch Pilze unterstützen?

    Beim zweiten Sehnenschaden sind zudem Narben am betroffenen Bein zutage getreten. So wie diese aussehen, hat er sich da als Jungpferd mal ganz übel in einem Draht verfangen und dieser hat tief ins Gewebe rein geschnitten. Evtl beeinträchtigt das den Sehnen-/ Gewebestoffwechsel oder macht meinen Wallach zumindest anfälliger für Verletzungen an dieser Sehne.


    Wird bei Pferden generell nur Pulver gegeben? Wenn ja, warum?


    Für eure Antworten bedanke ich mich schon jetzt ganz, ganz herzlich.


    Liebe Grüße

    Biggi

    Liebe Ratgeber,

    vielen Dank für eure Hilfe und Mühe.

    Inzwischen nehme ich 4 Kapseln (1200 mg) Hericium, 3 Kapseln Chaga und seit kurzem 1 Kapsel Shitake.

    Die letzten Wochen bin ich durch meine private Situation recht belastet. Daher wunderte es mich zunächst nicht, dass ich morgens mit Unruhe aufwachte.

    Heute Nacht konnte ich nun aber fast gar nicht mehr schlafen, da die Unruhe so sehr zugenommen hat. Die Herzfrequenz ist permanent deutlich erhöht, ich hatte Schweißausbrüche.


    Könnte das vom Shitake kommen? Er ist ja der "kleine Bruder" vom Reishi. Und dieser wiederum kann bei Schilddrüsengeschichten entsprechende Symptome auslösen.

    Oder könnten das die Pilze im Allgemeinen auslösen...oder zumindest eine Art Symptomverstärkung bewirken?


    Ich hab jetzt schon meine HP angeschrieben für eine Überprüfung der Schilddrüsenwerte. Aber bis ich da einen Termin bekommen, das Blut ausgewertet ist usw...

    Sollte ich die Pilze insgesamt runter fahren oder Shitake weg lassen?


    Für eure Erfahrungswerte und Ideen wäre ich euch sehr dankbar. Bin gerade etwas verzweifelt.

    Liebe Grüße

    Biggi

    Nun habe ich eben noch gelesen, dass der Shitake-Pilz gut für die Darmflora sei. Wäre dies evtl auch noch ein Pilz, den ich in Betracht ziehen sollte?

    Lieber Josef, liebe Ulli,

    nun endlich komme ich dazu euch zu antworten. Ganz herzlichen Dank für eure Beiträge und Tipps!

    Die Symptome sind wieder abgeklungen, aber die Ekzeme sind, wie sonst auch, nicht gänzlich oder dauerhaft verschwunden.


    Da es bei mir ja hauptsächlich um die HIT geht, Magen-Darm-Schwierigkeiten, zudem eine Schilddrüsenunterfunktion besteht und evtl sonstiges hormonelles Ungleichgewicht plus generelle körperliche Schwäche und die ein oder andere Allergie, habe ich mich nun gefragt, welchen Pilz ich noch dazu nehmen kann.


    Als Nummer zwei würde ich ja nun den Chaga hinzu nehmen, auf Ullis Tipp hin.

    Nun schwanke ich noch zwischen Agaricus und Cordyceps als dritten Pilz.

    Habt ihr da einen Rat?


    Ganz herzlichen Dank euch schon jetzt! :*

    Liebe Grüße

    Biggi

    Danke, liebe Ulli.

    Ich habe nun doch mit dem Hericium angefangen und es tun sich bei mir einige Fragen auf. Vielleicht kann mir ja jemand helfen?


    1. Gerade schleiche ich ein. Zuerst ergaben sich sofort ein paar Verbesserungen bei mir (weniger Bauchschmerzen, noch tieferer Schlaf). Nur ein paar Pickel am Hals kamen stattdessen zum Vorschein. Am Wochenende konnte ich mich nun aber nicht an die histaminarme Ernährung halten. Auch dies vertrug ich zunächst besser als erwartet. Inzwischen sind aber in ausgeprägter Form die Handekzeme zurück gekommen. Könnte das nun das Scanning sein, von dem ich hier schon gelesen habe?

    Möglich wäre aber auch, dass ich gerade wieder etwas zu mir genommen habe, von dem ich noch nicht weiß, dass ich es ebenfalls nicht vertrage. Das ist bei mir manchmal ein Auf und Ab.

    Die Ekzeme werden jedenfalls von Tag zu Tag ausgeprägter, wie mir scheint. Spräche also doch eher für Scanning, oder?


    2. Darf ich in dieser Phase dann die Dosis dennoch weiter steigern oder sollte ich es erst mal dabei belassen, bis das nach lässt?


    3. Ab wann darf ich den zweiten Pilz (Chaga) hinzu nehmen?


    4. Wenn ich mehrere Pilze nehme, reduziert sich dann die empfohlene Tagesdosis pro Pilz je nach Anzahl der Pilze, die man einnimmt?

    Bei meinen Produkten (Extrakt Kapseln von HAWLIK) werden 2x2 Kapseln empfohlen.

    Oder nehme ich bei 2 Pilzen dann auch 2x 2x2?


    5. Da mich der Hericium etwas müde macht, kann ich mir auch kaum vorstellen am Mittag mehr als eine Kapsel zu nehmen. Das ist schon teilweise eine Herausforderung. Wäre es auch möglich abends alle 4 Kapseln zu nehmen?


    6. Ich habe nun gelesen, man sollte speziell den Chaga nur als Tee oder ganzen Pilz zu sich nehmen. Stimmt das?


    Fragen über Fragen tun sich auf, je mehr man in die Materie eindringt. Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar!


    Herzliche Grüße

    Biggi

    Liebe Ulli,

    ich hatte ganz vergessen mich noch zu bedanken für deine Tipps.

    Momentan hoffe ich noch, dass die Besserung auch ohne weiteres Zutun eintritt. Aber die Pilze wären ansonsten der nächste Schritt.

    Also, vielen Dank nochmal und herzliche Grüße

    Biggi

    Liebe Ulli,

    ganz herzlichen Dank für dein Willkommen und diesen Tipp mit dem Chaga Pilz. Und danke für die Erklärung, weshalb Extrakt für jemanden wie mich besser geeignet ist.

    Vom Chaga Pilz hatte ich noch nichts gehört. Nun ist es, so weit ich nachlesen konnte, nicht einfach diesen Pilz in wirksamer Qualität zu bekommen bzw sein Extrakt. Er muss in Finnland oder anderen kälteren Regionen an einer Birke gewachsen sein. Oft werden die Produkte aber auch anderweitig produziert, ohne die notwendigen Voraussetzungen, so dass letztendlich keine Heilwirkung vorhanden ist. Kennst du evtl. zuverlässige Anbieter, deren Produktqualität man da trauen kann?


    Muss ich das Extrakt nüchtern nehmen oder geht es auch zum Essen? Da ich generell viel zu wenig Magensäure habe, nehme ich zum Essen nun entsprechende Präparate, damit mein Körper die Nährstoffe überhaupt aufschlüsseln kann. Ohne zusätzliche Hilfe für den Magen, ist es fraglich was der Körper wirklich aufnehmen kann.

    Und zu welchen Tageszeiten sind die Extrakte erfahrungsgemäß am verträglichsten?


    Ganz herzlichen Dank schon jetzt für deine hilfreichen Tipps.


    Liebe Grüße

    Biggi

    Liebe Forumsmitglieder,

    ich hatte folgenden Beitrag schon wo anders gepostet, aber da stand dann nachher was davon, dass dieses Thema schon sehr alt sei und ich meine Thematik vielleicht besser nochmal neu rein setze. Daher versuche ich es hier nochmal und hoffe, ich bin hier nun richtig. Falls nicht, bitte ich um Entschuldigung.


    Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Histaminintoleranz diagnostiziert. Ich hatte schon lange, lange Zeit Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Ekzeme, Schwäche, Müdigkeit, extreme Vitalstoffmängel, die trotz Einnahme von hochwertigen Präparaten nicht so sind, wie man es sich wünscht, etc.. Zudem produziert mein Magen anscheinend viel zu wenig Magensäure. Könnte wiederum mit einer vor vielen Jahren diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion in Verbindung stehen. Was wiederum nicht gut für die Verdauung ist. Auch der Hormonhaushalt scheint nicht so zu sein, wie er sollte.

    Jedenfalls bin ich nun auf die Heilpilze gestoßen. Die Frage stellt sich nun: Womit fange ich an? Und verträgt sich das mit dem Schilddrüsenpräparat (Wirkstoff: Levothyroxin), das ich wg der Unterfunktion zu mir nehme?

    Ich wäre evtl mal mit Reishi und Hericium gestartet. Man geht ja davon aus, dass bei HIT das Problem im Darm sitzt. Andererseits scheint auch inzwischen klar zu sein, dass es einen Zusammenhang mit den Hormonen gibt...?


    Abgesehen von der Frage nach den Pilzen stellt sich noch die Frage:

    Pulver bzw Tablette oder Extrakt?


    Die Vitalstoffe möchte ich aktuell erst mal nur ungern absetzen, so lange da noch Mängel sind.


    Für eure Tipps und Ratschläge bedanke ich mich schon jetzt ganz, ganz herzlich!


    Liebe Grüße

    Biggi

    Liebe Forums-Mitglieder,

    ich bin neu hier und auch in der Thematik "Heilpilze".

    Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Histaminintoleranz diagnostiziert. Ich hatte schon lange, lange Zeit Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Ekzeme, Schwäche, Müdigkeit, extreme Vitalstoffmängel, die trotz Einnahme von hochwertigen Präparaten nicht so sind, wie man es sich wünscht, etc.. Zudem produziert mein Magen anscheinend viel zu wenig Magensäure. Könnte wiederum mit einer vor vielen Jahren diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion in Verbindung stehen. Was wiederum nicht gut für die Verdauung ist. Auch der Hormonhaushalt scheint nicht so zu sein, wie er sollte.

    Jedenfalls bin ich nun auf die Heilpilze gestoßen. Die Frage stellt sich nun: Womit fange ich an? Und verträgt sich das mit dem Schilddrüsenpräparat (Wirkstoff: Levothyroxin), das ich wg der Unterfunktion zu mir nehme?

    Ich wäre evtl mal mit Reishi und Hericium gestartet. Man geht ja davon aus, dass bei HIT das Problem im Darm sitzt. Andererseits scheint auch inzwischen klar zu sein, dass es einen Zusammenhang mit den Hormonen gibt...?


    Abgesehen von der Frage nach den Pilzen stellt sich noch die Frage:

    Pulver bzw Tablette oder Extrakt?


    Die Vitalstoffe möchte ich aktuell erst mal nur ungern absetzen, so lange da noch Mängel sind.


    Für eure Tipps und Ratschläge bedanke ich mich schon jetzt ganz, ganz herzlich!


    Liebe Grüße

    Biggi

    Hallo an alle,

    mein Name ist Biggi. Ich habe noch gar keine Erfahrung mit Heilpilzen und konnte mich bisher rudimentär einlesen. Ich bin gespannt, welche Infos ich hier noch so finde und hoffe meinem Körper eine gute Heilungs-Unterstützung mit Hilfe von Heilpilzen geben zu können.

    Herzliche Grüße

    Biggi