Lungenkrebs

  • Hallo Frau Dr. Ehlers,


    bei meinem Schwiegervater (70) wurde vor 2 Wochen ein ziemlich grosser Lungentumor festgestellt (10 cm breit). Auch die Lymphknoten am Hals sind bereits befallen und eine Metastase an der Milz wurde festgestellt. Der Kopf ist dagegen in Ordnung. Allerdings handelt es sich wohl um einen Kleinzeller, der sehr schnell wächst. Aufgrund der Grösse des Tumors (den man wohl nicht operieren kann) hat man ihn gleich da behalten, um eine Chemotherapie zu beginnen. Diesen ersten Zyklus hat er nun hinter sich und bis jetzt gut vertragen.
    In einem Lungentumorforum bin ich nun auf Heilpilze gestossen und habe bereits Ihre Broschüre durchgelesen. Ich bin fasziniert und erstaunt zugleich, dass man darüber sowenig weiss.
    Welche Pilze würden Sie meinem Schwiegervater empfehlen? Oder benötigen Sie noch weitere Informationen, die ich vergessen habe?


    Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
    Vielen Dank und viele Grüsse Manuela

  • Hallo Manuela,
    Bei Lungenkrebs empfehle ich Ihrem Schwiegervater eine Kombination von drei Pilzen.
    Reishi: Extraktkapseln 3 mal 1 Kapsel (Metastasenhemmung, Immunsystem, zugelassen als Medikament zur Krebstherapie in Japan)
    Shiitake: Extrakt 3 mal 1 Kapsel (Immunsystemstabilierung und Anregung, lege ich Ihnen sehr nahe, da hervorragende Rückmeldungen, zugelassen in der Krebstherapie, Milderung Nebenwirkungen Chemo )
    Maitake : Extrakt 3mal 1 Kapsel (über 30 Jahre Forschung und zugelassen in der Krebstherapie in Japan Milderung Nebenwirkungen Chemo)
    Reishi: Tabletten aus Pilzpulver 3 mal 2 a 500mg


    Es gibt immer eine reale Chance, den Krebs noch zu stoppen! Die Lebensqualität verbessert sich bei fast allen Anwendern der Mykotherapie. Reishi verbessert zudem spürbar die Atmung und die Sauerstoffaufnahme des Blutes. Es ist günstig, bereits vor bzw. während der Chemotherapie/Bestrahlung mit der Heilpilzeinahme zu beginnen. Widersprechen Sie notfalls dem Arzt! Es gibt noch einige, die irrtümlich annehmen, dass die Pilze durch ihre Immunsystemanregung die Chemotherapie „stören“. Das ist nicht der Fall! Gerade bei Chemotherapie (begleitung) sind zahlreiche Studien gemacht worden, das Immunsystem wird „aufgefangen“, die Nebenwirkungen gemildert. (ohne Chemotherapie würden die Pilze noch besser wirken, aber jeder muss selbst entscheiden, was mit seinem Körper geschieht.)
    Nebenwirkungen treten bei der Mykotherapie selten auf. Bekannt und positiv zu bewerten sind: häufiger Stuhlgang, und Wasserlassen, manchmal unangenehme Blähungen, die sich geben, wenn der Körper sich an die Verdauung der Pilze gewöhnt hat.



    In dem 2. newsletter (auf http://www.vitalpilze.de ansehen) sind die bisherigen Erkenntnisse zum Einsatz von Heilpilzen bei Krebserkrankungen zusammengetragen worden.
    Ihnen und Ihrem Schwiegervater alles erdenklich Gute und viel Kraft.

  • Jetzt habe ich doch nochmal eine Frage:
    Soll er Reishi sowohl als Extrakt als auch in Tablettenform nehmen? Im Newsletter schreiben Sie bei Lungenkrebs auch von Polyporus. Meinten Sie eventuell das?


    Nochmal danke und Grüsse, manuela

  • Hallo Manuela,
    Ja, ich meinte Reishi sowohl als Extrakt, als auch in Tablettenform. Der Extrakt ist insbesondere für die Immunsystemanregung, die krebsbekämpfung durch Aregung der Makrophagen (Zahl und Aktivität), die Bildung Natürlicher Killerzellen und anderer immunkompetenter Zellen wichtig. Vom Reishi als "ganzer" Pilz in Form von Pilzpulver oder leicht einzunehmen als Tablette, erwarte ich eine Erleichterung der Atmung, eine verbesserte Sauerstoffaufnahme des Blutes und eine Stärkung des Allgemeinbefindens durch Versorgung des Organismus mit allen Bioaktivstoffen, die dieser Heilpilz zu bieten hat. Eine Kombination von Pulver und Extrakt ist bewährt.