Hallo Frau Dr. Ehlers und alle, die sich fragen, ob sie die Pilze auch den Kindern geben können. Seit 3 1/2 Monaten nehmen meine beiden Kinder 3 und 9 Jahre alt nun die Pilze und ich möchte hier von ein paar "grundsätzlichen" Erfahrungen berichten. Ich begann bei meinem 9 jährigen zunächst vorsichtig mit 1 Kapsel Reishi Extrakt auf Ihre Empfehlung hin, Frau Dr. Ehlers. Im Laufe der Zeit habe ich bemerkt, dass dies manchmal zu wenig war. Wenn z. B. eine Erkältung im Anzug war, konnte ich sie mit 2 Kapseln regelrecht abstellen. Das Kind wiegt keine 22 Kilo. Ich habe öfter schon einmal gelesen, dass man 5 g Extrakt nicht überschreiten sollte, ansonsten eine Höherdosierung nicht schaden kann. Also habe ich einfach das geringe Körpergewicht meiner Kinder dementsprechend hochgerechnet. Auch bei dem Kleinen (13 Kilo) bin ich im Laufe der Zeit von 1/3 auf eine ganze Kapsel täglich gekommen. (Dabei bin ich noch weit von der Höchstdosierung entfernt, die ja wohl auch für Schwerkranke gedacht ist). Ich habe gemerkt, dass es den Erfolg schmälert, wenn man zu niedrig dosiert. Meine Kinder vertragen die Extrakte von Reishi, Hericium und Cordiceps ausgesprochen gut. Besonders Cordiceps hat meinem kleinen "Meckerfritzen" zu viel mehr Ausgeglichenheit verholfen. Ich hatte es ihm eigentlich zusätzlich gegeben, um eine Bronchitis zu verhüten (erfolgreich), und hatte danach ein ganz anderes Kind. maran
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Guten Tag Maran
Frau Dr. Ehlers hat mir für einen 12-jährigen 2x1 Tabl. Reishi wegen Unruhe empfohlen. Gestern hat mir die Mutter mitgeteilt, dass es leicht gebessert hat. Dann hat er sich erkältet, ganz frisch, ich habe nun aus Erfahrung einer Krankehitsgeschichte von einem Erwachsenen angeraten temporär die Dosis zu verdoppeln bis die Erkältung weg ist. Das heisst, mit einer temporär Erhöhung, habe ich recht gute Erfahrung gemacht, dann wieder zurück zur Normaldosis. Die Mutter meinte zuerst, ihr Sohn würde solche Tabletten nie nehmen. Da hat sie sich zum Glück geirrt. Dann haben wir ja noch das positive Phänomen, dass Kinder allgemein rascher und besser reagieren auf alle Therapien als Erwachsene.
Sei gegrüsst
Urs -
Hallo, Urs, das "Zurücksetzen" der Dosierung auf die Ausgangsdosis, bzw. Herausfinden einer Mindestdosis ist für uns als 4-köpfige Familie schon allein aus Kostengründen unumgänglich. Nachdem wir anfangs eine regelrechte Kur gemacht haben, merken wir jetzt, dass wir gar nicht mehr so viel nehmen müssen, um bei stabiler Gesundheit zu bleiben. Ich glaube, gerade wenn es lediglich um eine bessere Abwehrlage des Körpers geht, und nicht um die Behandlung gravierender Gesundheitsprobleme, muss jeder ein bisschen austesten, wie viel er wirklich braucht. Gruß, maran