Wir haben auch die Ganztagsschule als Modell. Beide sind auf der Selben. Was soll ich sagen?
Die Große hat selten Hausaufgaben (8.Klasse), aber 3x bis 15.00 Schule.
Die Jüngere hat bis abends Hausaufgaben (5.Klasse), 2x bis 15.00 Schule. Hausaufgaben als täglicher Dauerbrenner. Kaum spontane Verabredungen möglich! Das ist Wahnsinn!! Ich weiß von vielen Kindern UND Eltern, die auch stöhnen. Kommt der Elternabend habe dann nur ICH und MEINE TOCHTER das Problem.........Dann könnte ich kotzen..........
Ich glaube nach wie vor an das Amerikanische Modell - zumindest wie es Ende der 70ger war. (Muß gestehen, ich habe die dortige Entwicklung nicht weiter verfolgt).
4 x 9 Wochen Schule mit wechsendem Stundenplan. Gute Auswahlmöglichkeiten, mit Pflichtfächern versehen - den Zeitpunkt der Belegung konnte man sich aber aussuchen.
Der Stundenplan lief für 9 Wochen täglich gleich ab WOBEI JEDEN TAG eine Stunde Sport zum Pflichtprogramm gehörte, Hausaufgabenstunde war auch möglich - und die reichte ja auch, weil man täglich mit dem Stoff voran kam!. Nur Referate oder Vokabeln oder Projekte fielen in die Abend bzw. Wochenenstunden.
Mittagspause mit Mensa.
Und wer dann noch ab ca. 16.00 Elan hatte besuchte vielfältige AGs über Theater, Musik, Sport usw.
Es war eine geile Zeit!
lg, Kitana