Niere- Blase- Eierstock - Prostata

  • Die lieben Vitalpilze machen nicht viel Unterschied zwischen den Geschlechtern!!


    deshalb Eierstock- Prostata -
    nicht daß jemand an einen Fehler denkt!!


    Vitalpilze>: Maitake, ABM, Coriolus, Polyporus
    Polyporus und ABM haben einen entwässernden Effekt - dies gut in Kombination mit Birkenextrakt, Korianderextrakt, schwarzem Pfeffer


    sonst gut als Zusatz sind: Kreuzkümmelextrakt, Kürbiskernextrakt, Muskatextrakt


    Die Kürbiskerne aus dem Reformhaus schmecken sehr gut - am besten , man fängt als Mann mit 30-35 schon an sie zu kauen, um der lästigen Prostatahyperplasie zu entkommen.......


    Allgemein für uns Stressmenschen ist sehr wichtig, daß wir das Trinken von stofflich nicht gebundenem Wasser nicht vergessen- (ohne Kohlensäure)
    das Tässchen Capuccino am Morgen reicht nicht aus.
    In den klimatisierten Büros schwitzt man auch nicht mehr - so richtig Durst
    kommt da nicht auf.
    Der Übersäuerung des Organismus sollte man auch ständig entgegentreten
    z.B. mit Basentee und vegetarischer Ernährung.
    So kann man u.a. auch unangenehme Stoffwechselerscheinungen wie die Gicht
    (Hyperuricämie) und die daraus resultierenden Gelenkprobleme mindern



    Herzliche Grüße und einen schönen Tag! -- Jim

  • Zu Ganoderma gibt es im Zusammenhang mit Prostataerkrankungen einige wissenschaftliche Studien, die ich hier kurz zusammengefasst habe:


    Fujita et.al. 2005 entdeckten ein starkes Eingreifen von Ganodermaextrakt in das Umwandeln von Testosteron zu Dihydrotestosteron durch die 5-alpha-Reduktase.
    Die biologische Aktivität von Dihydrotestosteron ist 2 mal höher als die von Testosteron und
    seine Rezeptorbindungskapazität ist 5 mal die Kapazität von Testosteron. Ganoderma hemmt die 5-alpha-Reduktase und damit die Bildung von Dihydrotestosteron. Die Autoren
    befanden darum, „dass Ganoderma lucidum möglicherweise ein brauchbares Mittel für die
    Behandlung von gutartigen Prostatavergrößerungen ist“ .


    Sliva D. et.al. 2003 beschrieben in einer Serie von Veröffentlichungen den möglichen
    Gebrauch von Ganoderma bei Lungen- und Prostatakrebs, wo es gezeigt hat, dass es in
    der Lage ist, die Verbreitung und Wanderung von Tumorzellen zu unterbinden, was die
    Metastasenbildung von malignen Zellen einschränkt oder sogar verhindert.


    Jiang et.al. 2004 fanden heraus, dass Ganoderma das Wachstum von Prostatakrebszellen
    verhindert und den programmierten Zelltod von malignen Zellen einleitet, durch ein
    komplexes System biochemischer und molekularer Interaktionen. Sie schlossen, dass
    Ganoderma „ potentiellen therapeutischen Nutzen in der Prävention und Behandlung von
    Krebs zu haben scheint“ .


    Liu et.al. 2006 isolierten aus Ganoderma 2 Triterpenoide, ganoderische Säuren, die eine
    ausgesprochen starke 5alphaReduktasehemmung zeigten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ganodolon ()

  • Hab da heute zufällig etwas in meinem Kräuterbuch gefunden.


    Basentee:


    Seifenkrautwurzel (Saponaria) - Stoffwechsel umstimmend, gegen Säureleiden, Gicht, Rheumatismus, Magenübersäuerung, Leber-, Gallenleiden, hartnäckige Hautleiden


    Gänseblümchenblüten - entgiftend, säureneutralisierend, saponinhaltig und Seifenkrautwirkung ergänzend


    Goldrute - gegen Säureablagerungen und gichtisch-rheumatische Gelenkleiden


    Birkenblätter - antirheumatisch, ausleitend, entwässernd


    Auf Wunsch kann ich noch weitere entsäuernd wirkende Teezusammenstellungen hier reinsetzen. Die kommen dann unter *Gelenk- und Rheuma- sowie Gichtkuren*.



    Hier noch eine Basenpulvermischung, in Apotheken erhältlich (vielleicht ist es kostengünstiger als fertige Mischungen):


    85 g Natrium hydrogencarbonicum
    60 g Calcium Carbonicum
    15 g Kalium citricum
    20 g Magnesium Citricum
    10 g Natrium monohydrogen phos.
    10 g Kalium hydrogencarbonicum


    Man gibt 1 Teel. des Mischpulvers auf 1/4 bis 1/2 Liter Wasser.
    Am Besten morgens vor dem Früstück und/oder vor dem Schlafengehen trinken.



    lg. peditha

  • Hallo peditha, ja mach man............GERNE ! :]


    Wie ist das denn mit Kaisernatron? Ich dachte das reicht und kenne das so: 1 Messerspitze auf einen Liter Wasser. Ist natürlich eine schicke Handhabung.


    fragende Grüße, Kitana

  • Hallo Kitana, das Kaisernatron kann man/frau natürlich auch nehmen ... ist halt Geschmackssache (ich habe es als Notfallmittel im Haus). Ich bevorzuge allerdings das "fertige" Basenpulver.


    LG
    Brit


    P.s.: Genieße bereits seit einer Stunde mein Basen-Fußbad > also ich schwöre ja darauf :) !

  • Hallo Kitana!
    Die "Messerspitze" auf den Liter dient wohl eher dazu, das Wasser weicher und den Kaffee bekömmlicher zu machen...Aber von "basischer Ernährung" würde ich hier nicht reden.... ;)
    Meine Meinung: es gibt heutzutage unzählige Basenpräparate auf dem Markt. Und alle sind "ungleich stärker" und "effektiver" als Kaisernatron....Mag (vielleicht) sein! Aber sie sind auch allesamt ungleich TEURER! Unterm Strich ist einfaches Meersalz in Kombi oder abwechselnd mit Kaisernatron ein spürbar "schweißtreibendes" Mittel! Und noch dazu altbewährt! Ich bin mir wahrlich nicht sicher, ob die heutigen Höher-Weiter-Besser-Produkte nicht nur höhere und bessere Einkommen garantieren...Vielleicht täusche ich mich da - aber letztlich gibt meine Kasse auch nicht mehr her....Ich muss mit dem zurechtkommen, was ich mir leisten kann...Und da würde ich Dir in Sachen Basenernährung empfehlen: den TEELÖFFEL Kaisernatron auf ein GLAS Wasser und das hochwertige Salz (z.B. Alexandersalz zur Wasserenergetisierung und mehr ) mit ein paar Kristallen in Deinen "Tageskrug/krüge"....Von basischer Ernährung jetzt mal ganz abgesehen.Und gerade Deine Leber =Augen braucht BITTERSTOFFE!!!!
    LG bela