Alergien

  • Hallo


    Nun bin ich noch mal lästig



    Meine TOCHTER HAT NEURODERMITIS NUN MIT 11 jAHREN BEKOMMEN


    kANN MIR DA JEMAND EINE RAT ODER TIPPS GEBEN HAT IMMER STARKEN jUCKREIZ


    Lg Evi

  • Hallo Evi,
    maran könnte hier weiterhelfen und natürlich Dr. Ehlers. Ich kann folgendes empfehlen: Wieviel künstliche Stoffe sind in der Nahrung deiner Tochter? Ich würde alle Lebensmittel mit künstlichen oder natürlichen Aromastoffen (die werden aus Schimmelpilzen hergestellt und haben mit dem echten Aroma z.B. einer Himbeere, nichts gemeinsam vermeiden. Fertigprodukte, Dosensuppen, gehärtete Fette meiden. Konservierungstoffe sowieso. Bei Süßigkeiten auf natürliche Sachen achten, z.B. Schokolade und Salzstangen anstatt Chips und bunte Gummidinger, ausser die, die mit Fruchtsaft gefärbt sind. Darüber hinaus ist bei Neurodermitis die Behandlung der Seele mit am wichtigsten. Wie ist euer spezielles Verhältnis zueinander? Gibt es genug Körperkontakt und Liebe zwischen dir und deiner Tochter? Falls es Probleme in der Familie gibt, einen Familientherapeuten aufsuchen, wird von der Kasse bezahlt und ist besser als Cortisontherapie. Als letztes empfehle ich noch einen Allergietest, auch auf Nahrungsmittel und die Waschgeschichte ansehen: Mit was wäscht sich die Tochter, mit was wäscht du die Wäsche? Trägt sie viel Baumwolle oder Synthetik?

  • Hallo, Evi - zu den Allergien, bzw. der Neurodermitis kann ich nur noch folgendes hinzufügen: ich experimentiere seit Oktober 2005 mit den Pilzen Reishi, Hericium, ABM und Cordyceps, wovon mein dreijähriger je 1/4 Kapsel täglich bekommt. Was die Haut und die Atemwegsprobleme betrifft, habe ich momentan ein sehr gutes Gefühl. Mit Pulvern konnte ich bisher noch keine Erfahrung sammeln, weil ich sie nicht in ihn hineinbekomme. Zum Thema Fette möchte ich noch hinzufügen, dass ich Raps- und Olivenöl verwende, und mein Sohn noch zusätzlich 1 TL Hanföl täglich bekommt.
    Ich habe Anfang des Jahres eine private Zusatzversicherung abgeschlossen und möchte demnächst eine Konstitutionstherapie bei einem klassischen Homöopathen machen. Davon verspreche ich mir einiges.
    Was die Beziehungsthematik angeht, ist das auch nicht immer so ein einfaches Thema. Man muss schon wirklich dran arbeiten und sich vor allem ganz bewusst Zeit füreinander nehmen - besonders, wenn man auch noch andere Kinder hat oder arbeitet. Ich merke schon, dass mein Kleiner sich oft übergangen fühlt, und dass ich aufpassen muss, ihn nicht immer nur so "nebenher laufen zu lassen". Gruß, maran