Darmparasiten

  • Hallo liebes Forum, hab eine Bekannte die Darmparasiten hat, wollt mich erstmal bei euch erkundigen, bevor ich ihr einen hilfreichen Tipp gebe. Ich weiß von Heracium, der Darmfördernt sein soll. Ich hatte auch im Hinterstübchen den Teepilz Kombucha der gut für den Darm ist. Kann mir den da einer weiterhelfen?


    Lg Dirk

  • Hallo monkey,


    ich nehme an, Du sprichst von Würmern?
    Wenn dem so ist, dann gebe mal in die Suchfunktion das Wort ein, es existieren ein oder zwei threads mit "nicht alltäglichen" Gedanken dazu.


    Würmererfahrung habe ich bis zum Abwinken über meine Jüngste.
    Zum einen haben wir es einmal homöopathisch geschaftt - in 2 Tagen - !!!!!!! - aber das konnten wir leider nach dem Rückfall nicht wiederholen. (Der Inder konnte es, der Arzt bislang nicht).
    Diese Veranlagung nach Parasiten - denn nicht jeder in der Umgebung steckt sich an, das ist auch bei Läusen so - ist meiner Ansicht nach ein konstituinelles Thema und kann also mit einem Homöopathen behoben werden.


    Pilzmäßig ist der Hericium sehr stark, da er die Magen-Darm-Flora neu aufbaut. Allerdings ist mir bislang nicht bekannt, dass er speziell gegen Würmer hilft. Wäre nur eine " Nebenmaßnahme".


    Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg, melde Dich doch dazu noch mal.


    lg, Kitana

  • Hallo Kitana,
    hast du denn einen Tipp gegen Läuse? Eine Freundin von mir kriegt gerade die Krise, weil ihre Tochter jetzt zum vierten Mal dieses Jahr mit Läusen aus der Schule kommt! Sie ist ansonsten total fit und gesund, aber bei den Läusen schreit sie offenbar immer laut "hier".
    Gegen Darmparasiten kenne ich eine Kräutermischung, die Dr. Kappl mit viel Erfolg einsetzt: Kräuterformula Colon.
    LG, Pressefrau

  • Hallo Pressefrau,


    will sie denn alternativ etwas zu den Chrysanthemen (Goldgeist) anwenden? Das geht schon, dauert aber bis die Viecher zu krabbeln aufhören........


    Goldgeist wird auch oft falch angewendet: Ist extrem lichtempfindlich, wie mir ein Apotheker sagte - aber dass das Zeug in durchsichtiger Flasche verkauft wird, hinterfragt mal wieder keiner. Und: Nach dem Rauswaschen ist eben die Sonnenbestrahlung ein Problem........weil das Nervengift sich schneller verflüchtigt und nicht so lange auf dem Kopf "hält".


    Grundsätzlich wird das Kind AUCH HIER eine Kosntitiutionstherapie benötigen, irgendetwas scheint zuuuuu lecker in ihrem Blut zu sein. Ich weiß halt nur von Homöopathen, die so eine Therapie einleiten können.


    lg, Kitana


    P.S. Teebaumöl hat sich uns nicht bewährt.
    Die Essigmethode ist gut und alternativ - dafür hatte ich dann auch keine Nerven. Kennst Du die?

  • Ähhhh - VIER MAL in 5 Monaten?????


    Also entweder sie war die Dinger nie los oder es ist ein sehr faules Ei in ihrer Umgebung.........DANN kann ich nur MÄCKI (also 6mm Haarschnitt) empfehlen - für alle Beteidigten - denn die Nervenzusammenbrüche bei Mutter und Töchtern mit langen Haaren sind mir noch sehr gut in Erinnerung!!!


    nochmal lg, Kitana

  • Ich denke, die Ursache sind eine Großfamilie in der Nähe, wo anscheinend immer eine(r) Läuse hat. Nein, die Essigkur kenne ich nicht. Und die Haare kurz schneiden hatte ich auch schon empfohlen - ohne Erfolg (lange blonde Haare, heiße Tränen). Wie geht denn die Essigkur?
    LG Pressefrau

  • Die "Essigkur" funktioniert - an der Symptomfront....
    Crysantemen(wirkstoffe) sollen ebensolches abliefern. Soviel zur AKUTEN Maßnahme...
    Bei dieser Häufigkeit des Befalls, liegt jedoch nach meiner Sichtweise eine KONSTITUTIONELLE (Abwehr)Schwäche vor....und die kann man m.E. nach auch nur konstitutionell "behandeln" - also in meiner Welt: Homöopathie....(klassische...)
    Es sollte ja unterm Strich darum gehen, den Läusen kein bewohnbares TERRAIN mehr anzubieten....
    Läuse VERNICHTEN ist nicht so schwer - Läuse aus EIGENER KRAFT abwehren - umsomehr....Aber: ES GEHT...........Nur nicht ganz schnell...weil es wirklich tief in die leibliche "Unvollkommenheit" geht....
    LG bela

  • Konstitution bei Sachen wie Bluthochdruck oder Hautproblemen, das kann ich mir inzwischen ganz gut vorstellen. Aber ganz blöde gefragt: Wenn die eine den Kamm der anderen benutzt und dieser Kamm sozusagen die Fähre ist, mit der die Läuse von Kopf A nach Kopf B transportiert werden: was soll denn die Konstitution dann noch machen? Oder wenn die beiden in der Kuschelecke beieinander sitzen?
    Hab ich dir übrigens von dem Homöopathen erzählt, der eine eigene Abteilung in einer Uniklinik hat? Und der mir ganz stolz erzählt hat, dass seine schulmedizinischen Kollegen - z.B. auch von der Intensivstation - ihn manchmal fragen, was man bei einem Patienten machen könnte? Hat mir gut gefallen!
    LG Pressefrau

  • Essig auf den Kopf schütten und gründlich einmassieren - Folie luftdicht befestigen - so lange wie möglich drauf lassen, mindestens eine halbe Stunde und das täglich.
    Essig knackt den Chitinpanzer, tötet die Läuse aber nicht direkt ab.
    Aber auch hier:
    KÄMMEN, KÄMMEN, KÄMMEN.........bei langem Haar......urrrg.........meist sind die eh nach 2-3 Behandlungsrythmen im Arsch - deshalb die Routine (bei ihrem Umfeld) abkürzen und abschneiden. Geheult wird sowieso, beim Kämmen wie beim Schneiden wie auch beim Anblick geretteter Fransen.........
    Und dann ab zum Homöopathen.


    lg, Kitana


    P.S. Zum Kamm: Die bleiben nicht auf Deinem Kopf und wandern da hin, wo es besser schmeckt.

  • Hallo Pressefrau!
    Ich liefere Dir ein "Bild":
    Du setzt Dich in den Bus und gehst Einkaufen. SOWOHL im Bus, als auch im Supermarkt ist unter Garantie "alles da"....Masern, Grippe, was Du willst - IMMER.
    Die Frage ist jetzt: WAS davon "nehmen wir mit", "Ziehen wir uns zu" - im wahren Wortsinn....
    Immer genau DAS (nach meiner Sichtweise und Lebenserfahrung), was wir "brauchen" (für einen Lernschritt, eine Aus-Ein-ANDER(S)-Setzung...), genau zu DIESEM Zeitpunkt (wo "unsere" Zeit für diese spezielle Lernerfahrung gerade "reif" ist...)
    DANN "passiert's".......wir "kriegen" es, bzw. ziehen uns "es" (AKTIV !!!) zu.........Wir ÖFFNEN uns für diese "Lernerfahrung"- und entsprechend für die erforderlichen "Erreger"...
    Läusebefall bildet da für mich keine Ausnahme ab...(überhaupt fällt mir als Ausnahme rein gar nichts ein...)
    Der "Übertragungsweg" ist NICHT das Problem - allein die "Anfälligkeit"...
    Unsere Mäntel haben UNTER GARANTIE schon tausendmal ganz eng zu "Läusejacken" gehangen - im Cafè, im Kindergarten - wo auch immer...
    Aber NIEMALS werden die "Kollegen" bei DIR andocken, wenn Du keine Abwehrschwäche hast - da gibt es IMMER dankbarere "Opfer"...will heißen abwehrschwache...
    MEIN Hautmilieu gibt jedenfalls für Krätze, Gürtelrose, Mundfäule, Herpes, Läuse, Flöhe, Zecken NICHT VIEL HER - auch mit intensivster "Ansteckungsgefahr"....(war jahrelang aktuell!!! - hat mich trotzdem nicht "getroffen")- und ich bin NIE in die "Vermeidungs-Haltung" gegangen - also ich küsse z.B. TROTZ Herpes...
    Ich glaube nicht an Erreger - nur an Bereitschaft zur "Erregung".....................
    Läusealarm, Scharlachalarm, Würmeralarm (im KiGa z.B.) hat mich NOCH NIE beeindruckt...Et kütt wie et kütt - UND DAS IST AUCH "GUT" so...(nach meiner Auffassung)...wenn's denn "ansteht" - "machen wir es halt (durch).........
    DANACH werden wir nur eins: STÄRKER.......(mit den entsprechenden "Therapien" und Hilfsmitteln.......) - aber davon gibt es ja genug...
    Meine Devise: MUT zum IS - es "kann" ALLES...WENN wir ihm vertrauen - und es "sinnvoll" unterstützen...
    LG bela