copd

Hallo Kerstin,

herzlich Willkommen hier bei uns im Forum !

Bei COPD rate ich Dir zum Verzehr von Reishi Extrakt 3 x 1 Kapsel, In Kombination mit Cordyceps 2 x 1 Kapsel und Coriolus 3 x 2 Tabletten im akut entzündlichem Stadium. Seriöse Anbieter findest Du unter dem Link Lieferanten auf der linken Seite. Ich hoffe sehr, dass Du uns bald wieder berichtest. Alles Gute !!!

Hallo Kerstin, auch von mir ein herzliches Willkomen aus Wien nach Chemnitz!

Ich bin Ende 2005 an Copd erkrankt (hatte/habe auch noch eine schwere Histaminabbaustörung), meine Lungenfunktion lag bei 45 %. Schulmedzinisch wurde ich mit "Symbicort" mind. 2x tägl. therapiert, zusätzlich ging ich zur koreanischen Akupunktur (dieser Arzt befürwortete natürlich sehr die HP ) und absolvierte täglich mein Atemtraining. Seit 12/2006 nehme ich die Heilpilze, habe davor Symbicort ausschleichend genommen. Mein letzter LF-Test war jetzt Mitte September > habe stolze 81 % erreicht und bin somit zurzeit aus fachärztlicher Sicht "gesund" und brauche keine Pharmamed! Ich habe aber schon meinem Facharzt gesagt, daß ich die HP nehme > er hat es wohlwollend zur Kenntnis genommen :):D:] ...
Seit Sommer nehme ich hauptsächlich die Extrakte REISHI & HERICIUM & CORDYCEPS je 2 Kapseln 1x täglich bzw. mehr oder weniger je nach Befinden! Weiters nehme ich täglich 2 Basenkapseln zur Entsäuerung und 2-3 Schwarzkümmelölkapseln zur Stärkung des Immunsystems (beide aus der "Gewußt wie - Drogerie").
Gesundheit hat allerdings wirklich seinen Preis!

Alles Gute für Dich!

... Viani & Spiriva kenne ich nicht, was ist das? Meinst Du vielleicht Spirulina?
Wie war Dein Lungenfunktionstest bzw. wie die Ergebnisse? Wie wurdest Du therapiert?
Ich habe Jahre davor immer wieder kurmäßig "Broncho-Vaxom" eingenommen.

Wien ist wirklich eine wunderschöne Stadt, das kann ich aus vollem Herzen bestätigen!!! Aus welcher Stadt kommt Dein Mann?

LG

Hallo Reiner und herzlich wilkommen hier im Forum.

Es freut mich, daß Du bei Deiner COPD Dein Volumen verbessern konntest, OBWOHL Du rauchst!

Ich hoffe allerdings, daß Du alles dran setzt, das Rauchen aufzuhören, denn ein Lungenemphysem kommt schneller als man meint.
Will Dir keine Angst machen, aber ich habe in meinem engsten Verwandetenkreis gleich zwei Betroffene und das wünsche ich keinem!

So, genug "Zeigefinger". ICh freu mich einfach für Deinen Erfolg und danke Dir, daß Du Deine Erfahrungen hier reingestellt hast!

Lieben Gruß,
Silke

Hello again,

was Dich da wohl an meinem Profil umgehauen hat???

Ich hab selbst ca. 15-16 Jahre geraucht und es wirklich genossen. Ich weiß also was es heißt eine solche Gewohnheit oder besser gesagt SUCHT aufzugeben und hab auch einige Anläufe gebraucht. Und da macht es dann auch keinen Unterschied, wie alt man ist oder ob es 15 oder 30 Jahre waren/sind.

Es freut mich jedenfalls, daß Du hier über Deine Erfolge berichten kannst, denn damit gibst Du anderen Bewtroffenen Hoffnung und trägst dazu bei, daß die positiven Möglichkeiten durch die Pilze auch noch andere sehen und nutzen werden.

Danke also und weiterhin alles Gute!

LG,
Silke

Aha, alles klar!

Aber gibt's bei Dri in der Ecke nicht vielleicht auch einen Mykotherapeuten? Wir ham doch links in der Menüleiste Therapeuten gelistet und manchmal isses ja doch auch ganz gut, wenn man im Falle eines Falles auch jemanden persönlich kontakten könnte.

So allmählich werden es aber so oder so immer mehr, die sich in Sachen Mykotherapie informieren und weiterbilden, kommen sie auch nicht drum herum, denn die Möglichkeiten sind eben einfach eindeutig gegeben.

Wenn ich hier in HH jemandem auf der Straße von Mykotherapie erzähl, dann schütteln die auch noch mit dem Kopf.
Mein Internist, dem ich sagte, daß ich bzgl. meiner Schilddrüsenunterfunktion (autoimmun bedingt = Hashimoto) jetzt die Hormone nach und nach runterdosiert hab und seit Mai gar keine mehr nehm, sondern eben mykotherapeutisch arbeite, dachte auch ich würde irgendwelche Darmpilze oder ähnliches bekämpfen wollen.
Klar, wer davon noch nie was gehört hat, kann sich eben auch nichts drunter vorstellen.
Er fands jedenfalls spannend und sagte, er kenne sich damit nicht aus, aber ich solle das ruhig weiter versuchen und wenn es doch einen "Rückfall" geben sollte, dann können wir ja wieder mit den Hormonen einsetzen. Das ist doch eine akzeptable Haltung, finde ich!

In diesem Sinne, weiter voran !

LG,
Silke

'Naja, es gibt auch genug Ärzte, die sehr wohl Negatives zu den Pilzen sagen, obwohl sie sich eigentlich kein Urteil erlauben dürften, denn sie wissen nichts dadrüber.

Ich als Heilpraktikerin erlaube mir ja auch kein Urteil über komplizierte spezielle operative Eingriffe, wenn ich sie nicht kenne, aber naja.

Klar, man muss sich selbst informieren und (wieder) lernen, sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren, um zu merken, was einem der eigene Körper so erzählen will

Allerdings kann man schon einiges auch testen lassen, was ich doch recht beruhigend finde.
Du könntest z.B. sehr wohl auch testen lassen, was Dir bekommt oder nicht, denn es gibt ja doch einige Labore, die eben ganzheitlich arbeiten und nicht nur die "gängigen" Blutparameter untersuchen.

Auch mit Hilfe der Bioresonanzanalyse lässt sich unheimlich viel testen, was auch noch in viel feinere Bereich gelangt.
Dafür bräúchte man eben auch nicht unbedingt einen Therapeuten, als Mittelsmann, sondern der "Patient" selbst, kann z.B. eine Haarsträhne von sich in so eine Praxis oder Labor schicken mit der Bitte um Analyse.

Sehr spannende Geschichte und SEHR aufschlussreich!

LG,
Silke

Hallo Reiner,

auch von mir noch ein herzliches Willkommen und viel Erfolg mit den Pilzen !