Hirntumor

  • Hallo, meine Freundin hat einen Hirntumor, der schlecht auf die Chemotherapie anspricht. Sie möchte gerne Pilze nehmen, glaubt aber, dass ihre Ärzte dies nicht befürworten würden. Welche Pilze kämen für sie in Frage? Gibt es Fälle, in denen Pilze nicht angezeigt wären? mfg maran

  • Hallo Maran,
    Für Ihre Freundin mit Hirntumor : Es gibt keine Fälle, bei denen von vornherein die Mykotherapie nicht angewandt werden könnte.Gute Erfahrungen liegen vor mit dieser Kombination


    Reishi: Extraktkapseln 3 mal 1 Kapsel (Immunsystem, Forschung und zugelassen als Medikament zur Krebstherapie in Japan)


    Agaricus blazei murill (ABM): Extrakt 3 mal 1 Kapsel (Immunsystemstabilierung und Anregung, lege ich Ihnen sehr nahe, da hervorragende Rückmeldungen und da am meisten Polysacharide und sehr schnell wirksam)


    Reishi 3 mal 2 Tabletten aus Pilzpulver


    bei schlechten Blutwerten außerdem:
    Shiitake: Tabletten aus Pilzpulver: 3 mal 2 Tabletten


    Es ist günstig, bereits vor bzw. während der Chemotherapie/Bestrahlung mit der Heilpilzeinahme zu beginnen. Widersprechen Sie notfalls dem Arzt! Es gibt noch einige Ärzte, die irrtümlich annehmen, dass die Pilze durch ihre Immunsystemanregung die Chemotherapie „stören“. Das ist nicht der Fall! Gerade bei Chemotherapie (begleitung) sind zahlreiche Studien gemacht worden, das Immunsystem wird „aufgefangen“, die Nebenwirkungen gemildert. (ohne Chemotherapie würden die Pilze noch besser wirken, aber jeder muss selbst entscheiden, was mit seinem Körper geschieht.)
    Nebenwirkungen treten bei der Mykotherapie selten auf. Bekannt und positiv zu bewerten sind: häufiger Stuhlgang, und Wasserlassen, manchmal unangenehme Blähungen, die sich geben, wenn der Körper sich an die Verdauung der Pilze gewöhnt hat.

  • Liebe Susanne
    Du wirst eine Anfrage aus der Schweiz erhalten. Es geht auch um Hirntumor. Dieser Interessent wird sich telefonisch bei Dir melden. Ich nehme an, Du wirst ihm untenstehendes anraten. Er hat zur Zeit Chemo. Wie gut er anspricht weiss ich nicht.
    Ich will noch nicht von mir aus Ratschläge geben, Du hast da sehr viel mehr Erfahrung. Ev. meldet er sich dann anschliessend bei mir. Er dachte, er könne dann mit den Pharmamitteln reduzieren. Ich habe ihm angeraten sich mit Dir zu unterhalten und die vom Arzt verordneten Therapien durchzuführen und die Heilpilze als Zusatztherapie anzusehen.
    Erbitte um kurzes feedback
    freundliche Grüsse aus der Schweiz
    Urs

  • Frage


    Hatte einen Hirntumor Glioblastom WHO 4 komplett entfernt am 25.08.05.
    Kann mir einer Auskunft über die Anwendung und Dosierung von Reishi Extrakt oder Pulver nennen. Soll Zur Weitern Vorbeugund eventuell genutzt werden.

  • Hallo,
    Du hast sicher die Antwort von Frau Dr. Ehlers an Maran auf dieser Seite gelesen.
    Ich denke, das Gleiche gilt auch bei Glioblastom.
    Soweit ich weiß, wird bei dieser Erkrankung auch Weihrauch (H15) eingesetzt.
    Aus dem Harz von Boswellia serrata wird Weihrauch zubereitet. Der Strauch wächst auf der arabischen Halbinsel . Ich habe schon von Studien an der Uni Mannheim gehört.
    Frag' vielleicht doch mal Tante Google und mach Dich schlau. Man kann es auch bei uns in der Apotheke kaufen. Da es aber sicher in der Qualität große Unterschiede gibt, wäre es schön, wenn sich jemand aus dem Forum meldet, der damit schon Erfahrung hat. Sowohl eigene als auch von anderen.
    Weihrauch wird übrigens auch mit einigem Erfolg bei Morbus Crohn und MS eingesetzt.


    Viele Grüße
    Sarah

  • Hallo,


    Wird Weihrauch H15 nicht bei vorhandenem akuten Tumor eingesetzt, dabei meist zur Ödem verringerung.


    Schöne Grüße

  • Hallo, Etrusca,


    vielen Dank für diesen wertvollen Tip.
    Ich bin der Meinung, daß Heilpilze eine wertvolle, wichtige Bereicherung sind, nicht nur auf dem Speiseplan.
    Dennoch denke ich, daß alles, was uns weiterhelfen kann, hier willkommen ist. Mit Sicherheit ergänzen andere Verfahren noch zusätzlich die Behandlung mit Pilzen.
    Wenn wir dies nicht zulassen, würde ich ein ähnliches Verhalten wie in der Schulmedizin befürchten, die den Anspruch hat, alleinseligmachend zu sein .


    Vielleicht könntest Du in Deinem Profil die e-mail Adresse angeben , falls Du das möchtest ?


    Viele Grüße
    Sarah

  • Hallo - Infos zum Thema Weihrauch (u. a. bei Hirtumoren):


    http://www.naturundheilen.de - aus dem Archiv herunterzuladen folgende Artikel: Der echte Weihrauch Olibanum Heft 12/2003 sowie Weihrauch neue Hoffnung bei Tumorkrankheiten Heft 1/2002.


    Weitere Informationen zum Thema: Dr. med. Gerhard Spratte Tel.: 0712197640 oder Dr. med. Sahinbas, Tel.: 02349780480 oder http://www.olibanum-bv.com


    Alle Infos entnommen der Zeitschrift Natur & Heilen, nicht selbst angewandt. Meine Freundin nimmt Weihrauch, man kann aber zum Ergebnis noch nichts sagen.

  • hallo,
    bin neu hier...
    hat jemand Erfahrung mit der behandlung von hypothalamischen Hamartomen (gutartiger Tumor), der für eine Epilepsie verantwortlich ist?
    auf Medikamente spricht die Epilepsie nicht an

  • Hallo, "Wasserfrau"


    herzlich willkommen im Forum


    wie Du Dir sicher denken kannst, wird nicht so schnell jemand eine Ahnung haben , was das für eine Erkrankung ist.


    Ich habe mal ein bißchen gegoogelt und bin zu der Auskunft gekommen, daß es sich um eine geschwulstartige Wucherung defekten Gewebes im Gehirn handelt.
    Ganz im Gegensatz zu einem Hämatom, das eine Blutansammlung oder Bluterguß außerhalb der Blutbahn in den Weichteilen ist.


    Aus diesem Grund wird ja auch klar, wieso Epilepsie-Medikamente nicht helfen. Solange die Ursache nicht beseitigt ist, bleibt die Epilepsie weiter bestehen.
    Es scheint eine Studie dazu an der Uni-Klinik in Freiburg zu laufen.


    Was wurde denn bisher unternommen ? Oder was hat man Dir geraten ?


    Vielleicht hast Du Dich schon an Frau Dr. Ehlers gewendet, wenn nicht , kannst Du ihr eine e-mail schicken :


    dr-ehlers@vitalpilze.de


    Ich könnte mir vorstellen, daß hier außer den noch herauszufindenden Pilzen eine Behandlung mit Proteolytischen Enzymen in Frage käme.


    Liebe Grüße und alles Gute
    Sarah

  • hallo sarah,
    danke für deine schnelle antwort...
    nein, an frau ehlers habe ich mich noch nicht geandt... habe diese seite erst ganz frisch gesagt bekommen...
    bzgl. des hamartoms...
    jo... was das alles ist ist uns bekannt....
    das ding sitzt tief und da es ja ein "tumor" ist, wirken natürlich keine medis...
    bisher wurde bereits der vagus-nerv-stimulator ausprobiert, eine stereotaktische bestrahlung mit linearbeschleuniger und auch eine seed-implantation .... in freiburg bei prof ostertag...
    nun soll ein vrsuch mit ketogener diät gestartet werden, als alternative.... wir greifen inzwischen nach jedem strohhalm der uns angeboten wird.... und als man mir diese seite sagt... nun ja... :-) da gibt es sicher auch einen versuch :-)...
    aber ich werde frau ehlers mal anmailen....
    ein versuch kann sicher nicht schaden..


    vielen dank


    ach ja...
    was sind "proteolytische enzyme" ??? habe ich noch nie gehört 8)



    ach ja...
    wer lust hat mehr über dieses hamartom zu erfahren....
    da gibts infos auf http://infoepilepsie.de .......
    aber dass man mit pilzen behandeln kann, ist sicher vielen neu....
    schön dass es diese seite gibt

    Einmal editiert, zuletzt von wasserfrau ()

  • hallo, wasserfrau


    Proteolytische Enzyme (eiweißspaltende Enzyme) werden alternativ zur Krebsnachsorge eingesetzt. "Großzügigerweise" auch in der Schulmedizin.
    Sie bauen die Fibrinschicht ab, die es dem Tumor ermöglicht, sich unkenntlich zu machen und sich vor der Abwehr zu verstecken.


    Das mir am besten bekannte Enzym ist Wobenzym bzw. Phlogenzym von der Fa. Mucos Pharma. Es gibt noch andere Anbieter. Da habe ich aber keine eigenen Erfahrungen. Das am stärksten wirkende bei bösartigen Erkrankungen ist , soweit ich weiß, das WobeMugos.
    Das wird jetzt von einer holländischen Firma vertrieben.


    http://www.aazpharma.nl/


    lg
    Sarah

  • Hallo wasserfrau,
    unser sohn (6) hat dieses Hypothalamisches Hamartom, wenn du etwas wissen willst mail back.
    LG nicole

  • Zitat

    Original von nicole
    Hallo wasserfrau,
    unser sohn (6) hat dieses Hypothalamisches Hamartom, wenn du etwas wissen willst mail back.
    LG nicole



    klar bin ich an einem Austausch interessiert, da es eh schwer ist Leute zu finden, die Erfahrungen mit einem hypothalamischen Hamartom haben....


    hat dein Sohn auch Epilepsie auf grund dieses blöden hamartoms?
    welche Therapie habt ihr schon gemacht?


    da ich nicht sooooooo oft hier bin kannst du mich auch über die mail/pn in meinem Forum erreichen...
    ich versuche gerade eine Plattform für Leute mit hypothalamischen Hamartom aufzubauen und bin auch über jeden Erfahrungsbericht hierzu dankbar... vielleicht magst du ja mal vorbeischaun :)
    habe da auf der Seite auch den bericht über meine Tochter oben drin und es haben sich auch schon einige gemeldet mit hypothalamischen Hamartom.... so langsam kommt Kontakt zustande und das finde ich wichtig, denn leider kennen viele Ärzte dieses Hamartom und die Auswirkungen noch gar nicht und denken wirklich immer, dass man ein Hämartom meint.... wenn das man nur so wäre, hätte man - glaube ich - weniger Probleme mit der Behandlung :rolleyes:...
    also... die seite findest du hier:
    http://infoepilepsie.de


    liebe grüße und melde dich mal =)