Hallo, ich bin neu hier im Forum, aber Vitalpilze sind mir nicht unbekannt, denn diese hatten unserem Labrador bei seiner Borrelioseerkrankung das Leben gerettet.
Nun haben wir nach dem Tod unseres alten Hundes seit August letzten Jahres einen Hund aus Griechenland aus dem Tierschutz aufgenommen. Lilly hatte einen schlechten Start ins Leben: Im Alter von ein paar Tagen ausgesetzt mit ihren Wurfgeschwistern ohne Muttertier. Gefunden, mit der Hand aufgezogen und dann, als der Platz nicht mehr reichte, verfrachtet in eine Kiwiplantage
und dort mehr oder weniger sich selbst überlassen. Da die wichtigste Zeit der Prägung nicht stattfand gibt es einige Baustellen. Wir holen uns jetzt Hilfe bei einem Hundetrainer, aber ich glaube, das wird nicht reichen. Lilly hat einen super Charakter, liebt Kinder über alles und auch Erwachsenen Menschen gegenüber verhält sie sich tadellos. Nun aber zu ihren Problemen: Sie ist permanent unruhig und nervös, gepaart mit der Unfähigkeit sich zu fokusieren. Außerdem hat sie einen unglaublich hohen Aktivitätslevel, dem wir nicht gerecht werden können. Anderen Hunden gegenüber zeigt sie immer mehr Unsicherheiten, soll heißen, sie fängt an Sie zu verbellen. Ich würde ihr nun, unabhängig Besuch in der Hundeschule, gerne die Unterstützung mit Vitalpilzen angedeihen lassen, da ich von deren Wirkung absolut überzeugt bin. Ach ja: Lilly ist jetzt 1 Jahr alt und kastriert. Bitte um Hilfe bei der Auswahl der richtigen Pilze. Vielen Dank!1