• Sehr geehrte Frau Dr. Ehlers


    Diabetes Typ 1, da wird ja kein Insulin mehr produziert. Was empfehlen Sie da, wir wirkt der Shopftintling hier ? Auf was ist zu achten, nehmen Sie an, dass die zu spritzende Insulindosis zurückbuchstabiert werden muss ? Vorallem wenn jemand ein Apparätchen hat als Insulinspender mit einer Basisrate, nehme ich an, wird diese vermutlich beizubehalten sein und die Ration für das tägliche Essen anzupassen sein.
    Danke für Ihr feedback, ich verstehe einfach die Wirkung der Pilzextrakte und Tabletten in Zusammenhang mit dem jugendlichen Diabetes zuwenig.
    Freundliche Grüsse und vielen Dank
    Urs :]

  • Hallo Urs,
    bei Diabetes Typ I handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Die Bauchspeicheldrüse zerstört sich selbst. In den ersten zwei Jahren hat man noch eine Chance dies rückgängig zu machen, später wird dies sehr schwierig. Es hängt sehr davon ab, in wie weit weniger gespritzt werden muß wenn Sport getrieben wird. Hier kann man erkennen, ob die Bauchspeicheldrüse noch etwas produziert oder nicht. Sollte dies der Fall sein, dann kann man mit der Kombination von Coprinus und ABM noch etwas erreichen.

  • Hallo Susanne


    Danke für die Info. Ich habe einer Patientin angeraten, dass sie 1x Shiitake zum Morgenessen und 1x Reishi zum Abendessen einnehmen soll. Dies nicht als Therapie, sondern um sicherzustellen, dass der Körper ausreichend versorgt ist. Sie ist schon seit > 20 Jahren Diabetikerin und jetzt beginnen gewisse Schwierigkeiten mit Herz- Kreislaufsystem, Feinfühligkeit in der Peripherie etc. etc. Also jetzt geht es mehr um Gesundheitszustand zu "halten" statt zu verbessern.
    Uebrigens habe ich auf einer neuen Homepage


    http://www.emindex.ch/urs.jost


    mir erlaubt Euren Link vitalpilze.de zu erwähnen.
    Ich habe heute auch mit Hr. Hans Höting aus Bremen, ein Moxa-Spezialiist 1. Güte gesprochen (wahrschenlich ein Pendant in Sachen Moxa zu Dir für die Heilpilze). Sowohl Heilpilze als auch Moxa bezwecken ja sehr ähnliches und beide sind sowohl in Deutschland als auch hier in der Schweiz zuwenig bekannt (sie über ein Mauerblümchendasein, das wenigstens langsam "expandiert")
    Beste Grüsse aus dem Süden
    Urs :]

  • Hallo Urs,
    Der link kann nur helfen, danke dafür. Website aufschlussreich. Die Gartenleidenschaft teile ich auch, schließlich bin ich von Hause aus Gärtner (später Studium der Gartenbauwissenschaften) Übrigends sollen Maitake und Coprinus sowie ABM auch genau die Auswirkungen der diabetischen Herz Kreislauferkrankung lindern. Dazu per mail mal ein Text. Schönen Abend noch!

  • Guten Tag Susanne


    Bin gespannt auf Dein E-mail. Der Diabetiker Typ 1, von dem ich spreche ist meine Frau Marianne. Zur Zeit nehmen wir 1x Shiitake und abends 1x Reishii Pilzextrakt. Was meinst Du zu folgendem: bei diesem Typus dünkt es mich, vorallem wenn man etwas älter geworden ist, steht weniger mehr die Frage des Diabetes im Vordergrund als einer allgemeinen Versorgung mit Pilzen, sei es Extrakt oder Pulver. Nicht selten kann die Situation eintreffen, dass meine Frau zum Beispiel mal nichts zum Frühstück nehmen kann, weil der Blutzucker aus irgendeinem manchmal erfindlichen, manchmal unerfindlichen Grund zu hoch ist. Dann isst sie nichts. Jetzt nimmt sie dann das Pilz-Extrakt. Es hat den Vorteil, dass sie es trotz erhöhtem Blutzucker nehmen kann, da es diesen nicht in die Höhe treibt und der Körper dann noch mit Spurenelementen und Vitaminen versorgt wird. Da sehe ich zur Zeit bei dieser Krankheit den grössten Vorteil betr. Chin. Heilpilzen.