Leberkrebs

  • Hallo,


    meine Oma (86 Jahre) leidet an Leberkrebs. Vor drei Monaten stellte der Arzt die Diagnose. :(
    Sie möchte keine Chemotherapie mehr machen oder sich operieren lassen.
    Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, mit Pilzen zu helfen?


    Hier gibt es ja schon viele Beiträge zum Thema Krebs, aber ist in dem Alter die Behanldung mit Heilpilzen noch sinnvoll?


    Das Mittel von Dr. Kappl, über das hier schon mehrfach diskutiert wurde, wäre das eventuell was?


    Viele Grüße
    Lisa

  • Hallo Lisa!
    Ich kann nur sagen, wenn ich betroffen wäre, würde ich es unverzüglich probieren!
    Wenn SIE es möchte und man "nur" die Berichte aus unserem Krebsforum hier liest, wären die Pilzextrakte zumindest ein wesentliches Standbein in meiner Vorgehensweise.
    LG bela
    PS: unter Blasenkrebs habe ich von einem über 80jährigen Mann berichtet. Er steht unter homöopathischer Betreuung und nimmt auch Pilzextrakte. Demnächst steht die Untersuchung an, ob sich neue Rezidive gebildet haben. Werde dann berichten....

  • Ich schließe mich Bela's Ansicht an .
    ein Versuch ist es allemal wert.
    Sie wird dadurch sicher auch mehr Lebensqualität haben, und sei es auch nur, daß sie besser schlafen kann....
    lg,Sarah

  • Hallo Sarah,


    ich weis natürlich von dieser Seite nicht, wie es deiner Oma geht. Der Vorteil des Alters liegt darin, dass die Zellteilung langsamer ist, also auch Tumorzellen langsamer wachsen.
    Natürlich wäre es von Vorteil, wenn man eine NHV Testung machen könnte.
    So aus dem Bauch heraus würde ich ihr neben den MP`s (Medizinalpilzen), Curcumin und Jap. Schnurbaum (Quercetin) empfehlen.
    Ein Homöpatikum zur Unterstützung der Leberfunktion wäre auch sinnvoll. Wenn man nicht Testen kann verwende ich gerne Komplexmittel wie Regenaplex nr. 6 (Lymphmittel) und Nr 180a (wenn es das noch gibt)


    Gruß AK

  • Hallo Dr.Kappl,
    Lisa wird sich über deine Tipps freuen. Vor allem stellen sie ja für ihre Oma eine Möglichkeit zur Verbesserung des Befindens dar.
    In dem hohen Alter ist es sicher sinnvoll, die Lebensqualität zu erhalten und nicht aus der, wie ich vermute ,vitalen Frau , einen Pflegefall zu machen .
    Durch eine Operation würden sich die Aussichten auf Heilung wahrscheinlich nicht verbessern.Bei einer lebensbedrohlichen Situation sieht es vielleicht anders aus.


    Gruß,Sarah

  • Wie weit eine OP in diesem Falle notwendig oder wichtig ist, kann ich so natürlich nicht beurteilen.
    Prinzipiell möchte ich an dieser Stelle aber bemerken, dass die klassische Schulmedizin (auch mit Chemotherpie) schon Sinn macht . Ich sehe eben in der Kombination beider Therapievarianten (Klassiche Schulmedizin und Komplementätrmedizin) das Optimum.


    Grüße AK

  • Hallo Dr. Kappl,


    vielen Dank für die Tipps!
    Da ich ein ziemlicher medizinischer Laie bin - was ist eigentlich eine NAV-Testung?


    Meiner Oma geht es im Moment nicht wirklich schlecht - sie wohnt in ihrem eigenen Haus mit einem riesigen Garten und ist eigentlich glücklich und zufrieden (na ja, sie hat sich gerade den Fuß gebrochen, aber dagegen werden Pilze jawohl nicht helfen, oder doch?).
    Darum kann ich auch verstehen, wenn sie sich nicht operieren lassen will, da sie sagt, dass sie ein schönes Leben hatte, so klischehaft sich das jetzt auch anhört.
    Es wäre nur schön, wenn man eben etwas "Sanfertes" für sie finden würde...


    bela


    Die Studie mit dem alten Mann hört sich interessant an! Würde mich freuen zu hören, was bei der Untersuchung heraus gekommen ist!


    Viele Grüße
    Lisa

  • Liebe Lisa,
    ich selbst nehme zur Vorbeugung gegen Hautkrebs Onkomykon, das dürfte dieselbe Mischung sein, von der Dr. Kappl mal geschrieben hat (Dr. Kappl, bitte korrigieren, wenn ich mich täusche). Ich könnte mir vorstellen, dass das deiner Oma auch hilft. Ich kenne auch Leute, die sich gegen eine Operation entscheiden und meiner Ansicht nach damit gut gefahren sind.
    Wenn der Fuß sehr geschwollen ist, sollte sie wohl etwas tun, um die Schwellung zum Abklingen zu bringen. Da kenne ich mich leider nicht aus.
    Viel Glück
    Pressefrau

  • Hallo Lisa!
    Es ist keine "Studie" - es ist nur ein guter Bekannter aus dem wahren Leben, der nach menschenwürdigen Lösungen sucht....
    LG bela

  • Hallo Lisa und Pressefrau,


    ja es ist Onkomykon. Diese Mischung würde von mir entsprechend meiner Testungen und den Erfahrungen in meiner Arbeit entwickelt. Ich nehme übrigens Onkomykon vor allem bei Schnupfen ein.
    Mit gutem Erfolg! (da sieht mann die Wirkung etwas schneller)
    NHV testung meint Naturheiltestung. Hierbei kann man z.B. direkt am Patienten testen, ob eine Substanz eine gute Wirkung auf den Patienten hat.
    Es gibt mehrere Arten zu testen.
    Die bekanntesten dürften wohl die Kinesiologie sowie die Elektroakupunktur sein.



    Grúß AK

  • Hallo Dr-Kappl,


    ............ich bin sicherlich noch nicht ausgeschlafen..........


    Zitat

    ja es ist Onkomykon. Diese Mischung würde von mir entsprechend meiner Testungen und den Erfahrungen in meiner Arbeit entwickelt. Ich nehme übrigens Onkomykon vor allem bei Schnupfen ein.


    Habe ich das richtig gelesen? DU bist der Erfinder von Onkomykon?


    Na, dann fehlte nur noch, das die Pressefrau namens Ruth DIE Ruth ist, von der Dr. Susanne Ehlers sprach........dann hättet Ihr ja zusammen einen Artikel verfaßt.....aber ich habe noch nicht gefrühstückt.......


    Also doch eine Werbeschlacht? Ich bin im Forum wegen den Pilzen, im Allgemeinen.
    Ach ja, ich bin ein lesender, nachtragender Mensch........... :)


    hungrige Grüße, Kitana



    P.S. Für den, den es interessiert, alles nachzulesen/nachzuvollziehen bei:
    Allgemein>Allgemeines über Heilpilze>Rückstandskontrollen 2 sowie
    Wellness>Lebensherbst>Pilze als Krebsprävention

  • Guten Morgen, Kitana,
    ich bin gerade am Frühstücken, aber da muss ich doch ganz schnell mal nachfragen: ist alles Werbeschlacht, was kein Hawlik-Produkt ist? Das heißt, wenn jemand über S&V schreibt, ist es erlaubt - wenn einer über Erfahrungen mit einem Präparat aus einem anderen Haus schreibt, ist es pfui? Dann sag doch einfach: dies ist ein Hawlik-Forum.
    lg, pressefrau

  • Haben denn die S&V-Abnehmer das Produkt selber entwickelt?


    ("Erfahrungen mit einem Präparat aus einem anderen Haus".........Ich schrieb Dir doch bereits, ich habe es nicht gern, wenn Worte verdreht werden, das ist doch gerade Dein Handwerkszeug als Pressefrau......)


    Na, lass gut sein, ich kann wirklich zwei und zwei zusammen zählen - und falls ich mich verrechnet habe, so what?


    Für mich kommen sowieso keine Kombipräparate in Frage, egal von welchen Hersteller.


    Und falls hier Leute Onkomykon bestellen - na und?


    Ich interessiere mich halt für Hintergrundwissen, warum hier jemand im Forum ist: hilfesuchend, wissend, verkaufsfördernd...........und wenn es marktpolitische Interessen gibt, sind Umwege doch zwecklos, eher schädigend - meinst Du nicht?


    mein Brot war lecker, Kitana :) :)

  • Hallo Pressefrau und Dr-Kappl,


    ich hoffe, Ihr zieht Euch nicht zurück, jetzt wo doch alle Klarheiten beseitigt sind........ ;)


    Es ist doch auch schön, mit einem Entwickler oder Vertreiber direkt im Austausch zu stehen. Ich weiß halt nur gerne, mit wem ich es zu tun habe und selbst wenn ich aus persönlichen Erfahrungen kein Freund von Kombimitteln bin, gilt das doch nicht für alle Menschen.
    Als Leser bin ich an einer Menge Dinge interessiert, also wofür ist Onkomykon genau - ist es nur bei Krebsprävention angezeigt, für bestimmte Krebsarten etc.? Wie ist da die Erfahrung mit Verträglichkeit? Schließlich wissen wir mittlerweile, dass das Reishipulver bei vielen multiple Beschwerden macht und bei Allergikern ist anzunehmen, dass der Reishiextrakt viel besser vertragen wird - ohne Eingewöhnungszeit.


    Ich bin mir sehr sicher, dass hier noch viele Fragen von vielen Forumsmitgliedern auf Euch warten........


    lg, Kitana

  • Hallo Kitana,


    vorne weg. Wenn möglich versuche ich in meiner Praxis Einzelsubstanzen zu testen und eine auf den Patienten individuell zugerichtete Therapie zu erstellen. Dies gilt auch für die Heilpilze !
    Die Entwicklung von Onkomykon hatte zwei Gründe:
    1. bei der Kinesiologischen Testung habe ich bei einer Großzahl der Tumorpatienten eben diese vier Pilze als gut testend (auch in der Mischung)gefunden.
    2. Einzelpilze sind einfach teuerer als eine Mischung. Wie du ja bereits mitbekommen hast, verwende ich noch einige andere Theraputika. Irgendwann wird die Therapie dann für die Patienten nicht mehr bezahlbar.
    3. Es gibt auch viele Behandler (auch Onkologen) die mit dem Testen nichts am Hut haben. Die liegen mit der Mischung richtig, auch wenn z.b einmal ABM oder Reishi oder ein anderer vielleicht nicht testen sollte


    entsprechend der Literatur empfehle ich Onkomykon zur vorbeugenden und unterstützenden Behandlung bei Brust, Prostata, Lungen-, Leber-, Magen und Darmkrebs. Außerdem zur Steigerung der Abwehrkräfte (nun ja, ist doch logisch) und bei wiederkehrenden Infekten (so der Wortlaut)
    Ich persönlich habe auch gute Erfahrungen bei anderen onkologischen Erkrankungen. Dazu gehören z.B auch die Leukämie.
    Eine östliche Klinik testet derzeit Onkomykon. Ihre Rückmeldungen sind sehr vielversprechend.
    Leider können wir aber im Moment - wie gesagt aus finanziellen Gründen - noch keine Doppelblind - Randomisierte Studie starten.
    Als einzige Unverträglichkeit kann ich nur über Durchfall (bei einem 6-jährigen Kind) berichten, der ber sofort nach absetzen aufhörte.
    Onkomykon besteht zum größten Teil aus Extrakten !
    Pilzpulver in geringer Menge ist eigentlich "nur" beigegeben worden, um die Rieselfähigkeit des Pulvers (das ist zum Abfüllen der Kapseln notwendig) zu erreichen. Ansonsten hätten wir Magnesiumstearat oder ähnliches beifügen müssen, und das wollten wir nicht.



    Grüße
    AK :]