Beiträge von Gargoyle

    Hay JessyHope93,


    schließe mich meiner lieben Kollegin an und super, daß Du Physiotherapie inkl. Nahrungsergänzungsmittel (MSM, Teufelskralle - !!!! - sowie Grünlippmuschel) einsetzt!
    Die Teufelskralle ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Mittel beim Thema Arthrose, und dann noch in Kombi mit Shiitake + Maitake - Extrakte = :thumbup: .


    Alle Deine Fragen hat Petra beantwortet, außer der der Dosis
    Die Dosis richtet sich bei Hunden primär nach dem Gewicht:
    Bei Extrakten wäre das bis 10 kg Körpergewicht = 250-300mg
    Bei 10-20 kg = 500-600mg
    Bei 20-40 kg = 1000-1200mg


    Die Extraktkapseln kannst Du übrigens auch öffnen und dann unters Futter mischen, falls das leichter geht, als ganze Kapseln zu geben.


    Pferde und Katzen haben nochmal ein paar andere Kriterien, die die Mengenbedürfnisse beeinflussen.


    Ich drück Euch die Daumen-Pfoten !

    Hab Dir gerade auch eine PN geschickt, da Du mir ja den obigen Text auch als PN gesendet hast.
    Die Schilddrüse beeinflusst den Grundumsatz des Körpers und dadurch kann es natürlich auch die vorrangige "Baustelle" sein, um die der Reishi sich jetzt als erstes zu kümmern hat. Ich drück das sehr naiv aus, aber bildliche Beschreibungen halte ich oft für leichter verständlich.
    Ansonsten ist es so, wie Petra schreibt - Wassereinlagerungen, etc..


    Halt die Ohren steif und toitoitoi ! :thumbsup:

    Hallo Hugomero,


    es ist eher der Glucosewert, der sehr sensibel auf Stress (und auch Nahrungsaufnahme etc.) reagiert und deshalb nicht wirklich aussagekräftig ist, vor allem nicht bei Katzen, aber Du hast natürlich vollkommen Recht: es ist absoluter Schwachsinn hier gleich Insulin spritzen zu lassen.


    Auch Ärzte im Humanbereich lassen nicht automatisch Insulin spritzen, nur weil der Fructosaminwert (Langzeitblutzucker) im oberen Bereich der Referenz liegt.


    SandraW: es mag ja sein, daß Du eine Katze mit Diabetes hattest und daher Dein Halbwissen hier teilen möchtest (eine andere Erklärung habe ich nicht für Dein Bedürfnis hier zu Insulin zu raten), aber dies ist kein Forum in dem man lapidar Empfehlungen gegenüber anderen aussprechen sollte, schon gar nicht, wenn es um schulmedizinische Medikamentenvorschläge geht !
    Es dürfen hier natürlich Erfahrungswerte ausgetauscht werden, aber sicherlich nicht in dieser Form "das ist Diabetes ..... lass Insulin spritzen" !


    Bitte halte Dich an diesen Hinweis, vielen Dank :thumbsup:

    Hay,


    L-Thyroxin = Levothyroxin
    Genau dieser Wrikstoff ist im Euthyrox.


    Der Reishi kann die Wirkung dieses künstlichen Schilddrüsenhormons beeinflussen und da das schon oft vorgekommen ist, sprechen wir diese Warnung hier extra aus.
    Ich kann bei Dir nicht beurteilen, inwieweit sich das bemerkbar oder nicht bemerkbar gemacht hat.


    Lieben Gruß !

    So, da bin ich wieder.
    Also:
    1. in welcher Einheit wurde der Wert gemessen?
    -> Referenzwerte Katze µmol/l = 190-365


    das würde bedeuten, daß 360 NICHT erheblich erhöht ist !


    2. hat die Katze irgendwelche Medikamente bekommen? Z.B. vorher Cortison oder ist sie ein Schilddrüsenpatient?
    3. war sie gerade Rollig?


    Untypisch ist, WENN es ein beginnender Diabetes mellitus sein sollte, daß die Glukose im Normbereich ist.


    4. Trinkt sie viel? Ist die Urinmenge erhöht?
    5. Was für eine Rasse ist sie?
    6. Hat sie Kotveränderungen? Wurde der Kot untersucht?
    7. Wurden die Pankreasenzyme untersucht?


    Das sind erstmal ein paar Fragen, die interessant wären.


    Mögliche Vitalpilze bei tatsächlichem Diabetes m ., wären Coprinus und Maitake, ABER es sollte hier wirklich erstmal genauer geschaut werden, denn in den Blutzuckerhaushalt einzugreifen, sollte mit Bedacht passieren.


    Lieben Pfotendruck !

    Hallo EllenSch,


    da es verschiedene Möglichkeiten gibt, wieso der Fructosaminwert erhöht, aber der Glucosewert normal ist, brauch ich ein bisschen mehr Zeit, wollte mich aber schonmal melden, um zu sagen, daß man auf jeden Fall mit den Pilzen langfristig unterstützen kann.
    Ich melde mich später ausführlicher und bis dahin liebe Grüße. Vielleicht bekommst Du ja auch bis dahin noch Tipps der anderen Kollegen :thumbsup:
    Lieben Pfotendruck !

    Hallo R300


    genau, bitte zu L-Thyroxin NICHT den Reishi nehmen !
    Ich würde nun auf jeden Fall eher an den ABM und den Cordyceps denken und drücke die Daumen, daß Du einen kompetenten Therapeuten bei Dir in erreichbarer Nähe aufsuchen kannst !!!
    Alles Liebe !!!

    Hallo SandraW,


    bitte entschuldige, aber wahrscheinlich hast Du da etwas durcheinander gebracht, was bei der Menge an InformatIonen hier schnell passieren kann, darum sind wir als Experten ja auch da, um zu helfen.
    Also, das Pulver der Pilze und somit auch das Pulver vom Hericium, soll nicht bei Verdauungsproblemen gegeben werden, da es noch das Chitin enthält und DAS ist schwer verdaulich, auch nicht bei allen Patienten, aber bei sehr vielen und darum wird das Extrakt gegeben und die Wirkung der Extrakte ist keinesfalls umstritten, denn fast alle seriösen Studien zu den Vitalpilzen, wurden und werden anhand von Extrakten gemacht !!! Wenn Du es nicht glaubst, mach Dich bitte schlau bei http://www.pubmed.com.
    Es geht hier nicht um eine Glaubensangelegenheit, sondern um wissenschaftliche Fakten. Pubmed ist ein renommiertes medizinisch wissenschaftliches Fachportal, in dem etliche Studien von namenhaften Wissenschaftlern abrufbar sind, weltweit und wir berufen uns hier auf genau diese Fakten !


    Es gibt einfach immer auch Ausnahmen und vielleicht ist Deine Katze so eine Ausnahme, kann ja sein.
    Versuch den Chaga und wenn er hilft, freut es uns und wir würden es begrüßen, wenn Du dann diese Erfahrung hier auch weiter gibst, vielen Dank.

    Hab Dir bereits eine PN geschrieben, aber hier nochmal die Frage: Wenn der Arzt von Jodtabletten spricht, hast Du also eher eine Überfunktion? Bei einer Unterfunktion würde man ja Schilddrüsenhormone nehmen und die sollte man dann nämlich nicht mit dem Reishi zusammen einsetzen.
    Ich halte den ABM für primär gut geeignet und denke auch an den Cordyceps, er ist ein verlässlicher Hormonregulator. Der Chaga wäre meiner Meinung nach symptomatisch zum Hautschutz geeignet, wie Rham schon schreibt :thumbsup: , aber ich habe zu wenige Erfahrungen mit ihm, als daß ich in ursächlich für hilfreich sehen könnte, aber wer weiß.
    Du merkst, es gibt viele Fragezeichen, die nur ein naturheilkundlich erfahrener Therapeut vor Ort abklären kann. Guck doch bitte mal in der Therapeutenliste, da findest Du die, die auch mykotherapeutisch ausgebildet sind, als über den Einsatz der Vitalpilze Bescheid wissen.
    Alles Liebe und toitoi !

    Hallo Wölfin,


    wenn Knoten diagnostiziert wurden (wie überhaupt?), dann würde ich persönlich auf eine Kontrolle dieser bestehen. Wenn Sie mit der jetzigen Dosis ihre Schilddrüsenwerte im Normbereich hat und symptomfrei ist, würde ich persönlich nicht einfach die Dosis erhöhen. Wie alt ist sie?


    Da der Cordyceps hormonregulierend wirkt, sollte man ihn nicht einfach unkontolliert dazu nehmen, er ist wirklich mit mehreren Studien in seiner Wirkung bestätigt, wenn Du Zeit und Lust hast kannst Du unter http://www.pubmed.com etliche Studien in Kurzzusammenfassung nachlesen. Gib dort einfach Cordyceps sinensis ein und dann wirst Du problemlos fündig, ist allerdings in Englisch.


    Wenn Ihre Schilddrüsenwerte nicht in der Norm sind, gibt es unheimlich viele andere Faktoren, die dies verursachen können bzw. einen deutlichen Einfluss auf veränderte Werte haben können:
    - Pubertät
    - die Pille
    - Stress
    - andere Erkrankungen
    - manche schulmedizinischen Mittel


    Das Beste wäre, die Ärzte über die geplante Einnahme des Cordyceps zu informieren, sodaß engmaschig kontrolliert werden kann.
    Er alleine kann schon ausreichen, die WErte günstig zu beeinflussen, daß heisst, wenn Du die L-Thyroxin-Dosis anhebst und ihn dazu nimmst, kann sie auch zu hoch schiessen.


    Liebe Grüße :thumbup:

    Ich nochmal mit ein paar deutlicheren Angaben zu Mirtazapin:
    Mirtazapin als Antidepressivum, also einem starken psychisch wirksamen Therapeutikum, wirkt deutlich sedierend, was bei Katzen allerdings völlig anders aussehen kann (!!!), klar auch in der Regel gut appetitanregend, nur leider nicht bei jeder Katze (!!!), ABER zu was für einem Preis ( und damit meine ich nicht das Geld!) ???
    Es kann schnell abhängig machen und wenn es nicht mehr gegeben wird, hört die Appetit anregende Wirkung auch auf und dann ?


    Versteht mich nicht falsch: bei kranken Tieren kann es hilfreich sein ( Z.B. bei Niereninsuffizienz, wo man manchmal nur eine gewisse Zeit durchhalten \überbrücken muss, bis eine Therapie greift und dafür sicher stellen muss, dass das Tier nicht das Fressen komplett einstellt, aber auch da gibt es andere, besser verträgliche Mittel).
    Aber wenn es, wie ja gesagt wurde, nicht krankhaft bedingt ist, sondern "nur" als mäkelig beschrieben wird, dann ist es einfach nicht vertretbar, jedenfalls meiner Meinung nach! Vielleicht liegt es auch einfach an der Wahl des Futters oder man ist von vorherigen Katzen andere Mengen gewohnt und zieht da Vergleiche.


    Das schreibe ich nur, weil ich bisher noch nie so deutliche Worte hier im Forum gewählt habe und nicht missverstanden werden möchte. Es reicht schon, dass bei uns Menschen des öfteren so leichtsinnig mit diesen Mitteln umgegangen wird ( meine Cousine ist Ärztin in der Psychiatrie und schlägt oft die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie hört, wie leichtfertig vorbehandelt wurde), und unseren Tieren können wir NICHT erklären, warum sie auf einmal völlig neben der Spur sind und alles wie durch Watte wahrnehmen !!

    Hallo Wölfin,
    Schliesse mich meiner lieben Kollegin an und auch ich würde eine Szintigrafie machen lassen, sicher ist sicher.
    Ein weiterer Pilz könnte auch der ABM sein, aber das sollte man dann abstimmen mit Eurem Ergebnis.
    Bin übrigens auch Schilddrüsenpatientin, allerdings seit langer Zeit nicht mehr L-Thyroxin pflichtig ( obwohl Hashimoto, also autoimmun)!
    Toitoitoi! :thumbsup:

    Guten Morgen,
    Hast Du Dir eigentlich mal angeguckt, was Du da für ein Mittel geben willst???
    Es ist ein Antidepressivum und zwar ein recht starkes und ich muss es mal etwas deutlicher sagen, aber ich finde es Mist!!!!!
    Es hat absolut nichts in einem Tier verloren, was nur etwas mäkelig beim Futter ist und "nicht therapiert werden soll"!


    Entschuldige, aber ich kann Dich nicht verstehen und bin etwas angefressen. Für Deine Tiere hast Du die Verantwortung übernommen und dazu gehört sich zu informieren und das scheinst Du nicht gemacht zu haben, sonst könntest Du nicht von "nicht therapieren" und gleichzeitig aber Mirtazapin geben wollen sprechen!


    Kopf schüttelnde Grüsse.

    Hallo SandraW,
    Hmmm, finde ich schwierig, weil es zum einen nichts Krankhaftes sein MUSS und zum anderen einfach sehr viel Gründe haben kann, falls es eben doch krankheitsbedingt sein sollte!
    Evtl. kann der Hericium, der Coprinus oder der Cordyceps helfen, aber ICH WÜRDE HIER NICHT herum probieren, sondern naturheilkundlich untersuchen lassen. Schulmedizinischen scheinst Du ja schon geguckt zu haben, darum würde ich nun deutlich feinszofglicher ran gehen, denn meiner Meinung nach kannst Du mir so heraus finden, ob Du überhaupt was therapieren musst :thumbsup:
    Wie groß und wie schwer ist sie denn? Wieviel frisst sie exakt und vor allem WAS genau bekommt sie?


    Du siehst, es kann nicht immer einfach für alles einen Pilz geben, manchmal muss man erstmal Detektiv"spielen" :thumbup:

    Hallo Dracko, bitte entschuldige, dass ich Deine Frage jetzt erst sehe!!!
    Ja, es kann gerade anfangs auch Mal "Rückschläge"geben, auch das Auftreten älterer Symptome ist nicht unnormal, weil durch die Inhaltsstoffe der Pilze bis zur kleinsten Zelle hin reguliert wird und manche Ursachen eben recht lange schon im verborgenen brodeln, immer wieder Mal "Hinweise" in Form von verschiedenen Symptomen geben, die man ja aber oft nur dann wirklich wahr nimmt, wenn der Leidensdruck hoch genug ist. Und irgendwann erst macht man sich dann auf die Suche und hat vieles schon gar nicht mehr in Erinnerung oder war sich eben noch nie wirklich bewusst darüber, dass das alles zusammen hängen kann.


    Also, ich wünsche Dir möglichst baldige anhaltende Hilfe durch die Pilze und bis dahin Kraft und Zuversicht!
    :thumbsup:

    Hallo R300 und auch von mir ein herzliches Willkommen!


    Wir haben nicht wirklich die Zeit uns alles an links etc. anzugucken, entschuldige!
    Worauf man achten sollte, um seriöse Firmen zu finden ist zum einen das Prüfen lassen der Ware von unabhängigen deutschen akkreditierten Laboren, wie z.B. Agrolab. Dann würde ich ehrlich gesagt Anbieter wählen, die ich problemlos telefonisch oder per Mail erreichen kann, für evtl. Fragen. Außerdem werden verantwortungsbewusste Firmen einen guten Service anbieten, also ausführlich Rede und Antwort stehen, Analysen der geprüften Pilzprodukte in Kopie zuschicken etc..
    Der Preis von 110,-€ für 360 Kps. Extrakt ist relativ realistisch, denn einwandfreie Qualität MUSS ihren Preis haben, allein schon die Analysen werden ja auch nicht umsonst gemacht und müssen von den Firmen bezahlt werden, usw., ansonsten sollte man gerade bei diesen Angeboten im Internet skeptisch sein. Für reines Pulver wäre das meiner Meinung nach überteuert und das DXN Produkt gibt das nicht an, oder?
    Die Anbieter, die Du gewählt hast, kenne ich nicht und da es viele mittlerweile gibt, sprengt es den Rahmen sie alle hier beurteilen zu wollen. Wir hatten hier Mal eine Anbieterliste, da waren Firmen drauf, die eben von firmenunabhängigen in Deutschland zugelassenen Laboren geprüft wurden und uns das durch regelmäßiges Zusenden der entsprechenden Analysen bestätigen konnten. Leider ist sie momentan wohl aus verschiedenen Gründen, die ich nicht alle kenne, nicht mehr abrufbar, aber wenn Du auf die jetzt genannten Kriterien achtest, bist Du schon eher auf der richtigen Spur.


    3x 4 Kapseln finde ich recht hoch und 10 Kps. Spirulina auch! Man kann einige Inhaltsstoffe auch überdosieren, denn z.B. Spirulina ist voll mit Mineralstoffen und Spurenelementen und die Pilzextrakte auch und das kann auch irgendwann nach Hinten losgehen!
    Meine Hauptempfehlung für Dich ist ganz dringend -!!!-, Dich an einen Therapeuten vor Ort zu wenden, der am besten auch noch mykptherapeutisch ausgebildet wurde. Wir haben hier einige gelistet, oben unter Therapeuten finden!
    Für mich wäre auch nicht nur der Reishi der Pilz der Wahl, sondern ich würde mir auch den Polyporus und Hericium angucken, auch der ABM könnte hier evtl. perfekt sein!
    Ansonsten ist es, wie Ulli schon schrieb, mit viel Geduld verbunden und bei u.a. genetisch getriggerten Erkrankungen kann es sowieso auch immer schwierig sein, wirklich helfen zu können!
    Was haben Die denn die Ärzte bisher geraten und was würde vor den Pilzen schon versucht?


    Das ist erstmal alles, was ich Dir dazu schreiben kann, werde aber weiterhin versuchen evtl. Fragen zu beantworten.


    Bis dahin liebe Grüße und alles Beste!

    Hallo lexi,
    Eigentlich richtet sich das nach so einer Dauer auch nach dem, was Du behandelst, aber generell spricht nichts dagegen, Pilze dauerhaft ein Leben lang zu nehmen.
    Geht es Dir denn gut? Nimmst Du sie präventiv oder parallel therapeutisch evtl. zur Schulmedizin?
    Manche Therapeuten sagen, man solle beim Agaricus blazei murill immer Pausen einschieben, da er sehr klar das Immunsystem reguliert und das nicht dauerhaft laufen soll, aber da es auch Autoimmunerkrankte gibt, die ihn dauerhaft nutzen ohne Probleme, denke ich eben, dass es individuell entschieden werden kann.


    Persönlich lasse ich alles immer nur so lange im Einsatz wie nötig (und nicht selten ist das über 1Jahr) und so so wenig wie möglich und da Du schreibst, dass Du nicht immer alle gleichzeitig nimmst, hört sich das für mich aus der Ferne richtig an ( kann es ja nicht 100% beurteilen, weil ich nicht vor Ort bin).


    Weiterhin alles Gute und liebe Grüsse!

    Hallo Dracko und auch von mir ein herzliches Willkommen.


    Nimmst Du Hericium als Pulver oder Extrakt (steht eigentlich immer auf der Packung!) ?
    Bei allem, was chronisch den Verdauungstrakt in Mitleidenschaft zieht, bitte KEIN Pulver nehmen. Die Erfahrung zeigt, daß das zu oft negative Folgen hat.


    Nein, es kann nicht jeder kinesiologisch oder mittels Bioresonanzanalyse testen. Leider sind beide Analysearten nicht geschützt, das heisst jeder kann "behaupten" es zu können und wie bei allem, gibt es auch hier schwarze Schafe, leider! Das hat ja auch so manches gerade in der Naturheilkunde in Misskredit gebracht, verständlicher Weise.


    Normaler Weise geben aber Therapeuten nur das an, was sie auch können und ich würde also fragen, wo derjenige oder diejenige die Ausbildung gemacht hat -> wenn dann ein Stottern kommt, dann wäre ich misstrauisch.


    Immunsuppressiva-Patienten sind allerdings tatsächlich gar nicht mal so selten, wie man denken könnte, denn oft wird mit der Verordnung solcher Medikamente recht "schnell" therapiert, leider !


    Also, auch ich sehe den Hericium bei Morbus Crohn oft mit guten Erfolgen und es braucht, wie Du schon richtig schreibst, eine gewisse Zeit, die man der Regulation geben muss. Die Aussage mit 3 Monaten ist richtig, als Minimum-Wert, es kann auch länger brauchen. Jeder Organismus reagiert anders schnell oder langsam !
    Ich würde den Hericium-Extrakt übrigens immer zu oder nach Mahlzeiten einnehmen, ist besser verträglich.


    Ich drücke Dir die Daumen und halte uns gerne weiter auf dem Laufenden, wenn Du magst !