Hallo minimouse und ein herzliches Willkommen!
Silke und Traude haben Deine Ungeduld anscheinend förmlich durch das Netz gespürt .
Gerade wenn man/frau an Diabetes erkrankt ist, erfordert es eine enorme Selbstdisziplin, um mit diesen veränderten Lebensumständen zurechtzukommen. Man hat das Gefühl, daß man auf - fast - alles verzichten muß. Und nicht einmal dann geht es einem wirklich gut.
Das Gute an der Erkrankung (egal welcher Art), ist, daß DU SELBST es jede Minute DEINES Lebens SELBST in der Hand hast, über die jetzige & zukünftige Qualität Deines Lebens zu entscheiden. Unser Körper ist so gesehen, seeeeehr geduldig. Wenn er aber ständige "Giftstoff-Zufuhren" gar nicht mehr aushält, muß er sich vor DIR SELBST schützen, indem er einige Funktionen verändert. Wenn er das nicht machen würde, würdest Du relativ schnell sterben. D.h., er gibt uns ohnehin sehr lange die Chance (oft durch besonders viele schmerzhafte Vorzeichen), um unser Leben wieder in geordnete, gesunde Bahnen zu bringen.
Die Heilpilze haben da eine ganz hervorragende unterstützende Funktion. Mit einem Wundermittel sollen sie aber nicht verglichen werden.
Meine Mutter ist seit Jahren insulinpflichtige Diabetikerin Typ II. Sie hat den Coprinus vor zwei Jahren genommen, verbesserte Werte festgestellt und es dabei belassen. Ihr Leben hat sie so weitergelebt, wie sie es gewohnt war. Sie hat ihrem Körper aber nichts GUTES getan sondern nur vermeintlich "gut" = ungesund gelebt. Durch eine andere "harmlose" Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt vor zwei Wochen beginnt sie schön langsam umzudenken. Die Bauchspeicheldrüse hat offensichtlich auch nach jahrzehntelangem selbstgewähltem Mißbrauch nicht aufgegeben, ihr ein "gesundes" und gutes Leben zu ermöglichen.
In etlichen Telefonaten klären wir gemeinsam viele "veraltete" Verhaltensmuster ihrerseits und auf einmal macht es ihr mit ihren fast 72 Jahren wieder Spaß, gesund zu leben. Voller Stolz berichtet sie mir von ihren besseren Blutzuckerwerten und wie gut es ihr jetzt eigentlich geht. Sie alleine hat sich für ein besseres Leben entschieden.Daß ich als Tochter dabei auch Wegbegleiterin sein durfte, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.
Liebe minimouse, Du kannst Dich selbst hier und jetzt entscheiden, ein "besseres" Leben zu führen. Es ist wirklich einfach und leicht, für sich SELBST gut zu sorgen.
Mit den besten Wünschen für die richtige Entscheidung auf ein besseres Leben!
Brit
Beiträge von brit
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Danke Traude für den link bzgl. Sonnenmoor/Herr Fink.
Ich wünsche Dir und allen unseren Lesern ein schönes Wochenende.
LG aus Wien
Brit -
Heinz und Peter sind beide wirklich "unbezahlbar" und jeder ein "Schatz" (an Humor, Charme und Wissen ...) für sich.
Mit lieben Grüßen an meine beiden Lehrmeister der TEM (Jim) & TCM (Peter)
Brit -
Hallo Jako!
Sei herzlich willkommen! Ich hab mir gerade Deine Internetseite angeschaut > Hut ab, Du hast ja einiges drauf
. Aus Deinen Beiträgen spricht soviel Weisheit und Verständnis für die Menschen; das tut einfach gut!!! Es begeistert mich total, daß Du mit so vielen Lebensjahren noch so aktiv und voller Lebensfreude bist. Einfach schön
!!!
Bis bald
Brit -
Guten Morgen meine Lieben ...
@ Lavendel, Silke, Petra, Elvira, Mausal, Traude, Christine, Urs, Jim ... und alle, die mich kennen:
DANKE für Eure wohltuenden Gedanken und Wünsche.
Ich spüre sehr stark, daß mein Körper, mein Geist und meine Seele große Genesungsschritte machen. Seit April unterstützt mich dabei eine sehr einfühlsame Therapeutin und ich habe das Gefühl, daß ich endlich bereit bin, mein bisheriges Leben zu ändern. Der Weg dahin war und ist für mich wie eine Reise mit vielen - unvermeidlichen und wichtigen - "Haltestellen" und mit der Aussicht auf ein wunderschönes Ziel.
Zum ersten Mal in meinem Leben verdränge ich nicht mehr die Stimme meines Inneren und ich kann förmlich täglich spüren, wie gut mir das tut.
Die Heilpilze sind nach wie vor meine Wegbegleiter und ich glaube, nein, ich weiß es mittlerweile durch das Seminar von Jim und Peter, daß die Vitalpilze wissenschaftlich nachweislich UNGLAUBLICHES geleistet haben und täglich leisten. Ich wäre körperlich nicht so weit genesen, wenn ich nicht die volle Unterstützung dieser kostbaren Pilze gehabt hätte.Am Wochenende haben Traude, Christine und ich mit etlichen anderen Seminarteilnehmern die Ausbildung zum Mykotherapeuten in Wien absolviert. Jim (Dr. Knopf) und Peter Elster haben mir total gutgetan. DANKE an Euch beide für die enorme Informationsfülle und Eurer Präsenz, egal wie weit weg Ihr jetzt auch seid.
Seid lieb umarmt!
Brit -
Meine Lieben!
Habt Ihr schon einen Termin wegen des Wien-Besuches ins Auge gefasst?Ich bin am kommenden Wochenende bei der Mycotherapieausbildung im 2. Bezirk und freue mich schon auf ein persönliches Kennenlernen anderer "Pilzkundler".
So long
Brit -
Liebe Elvira!
Was auch immer passiert ist, Wien rennt Dir bzw. Euch nicht davon.Ich schicke Dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Herzliche Grüße
Brit -
Meine Lieben!
WAS genau wollt Ihr denn in Wien sehen?
Habt Ihr alle nur ein paar Stunden Zeit? Mögt Ihr italienisch, griechisch, türkisch, chinesisch ... essen oder eher die Wiener Küche ausprobieren?
WER kommt denn jetzt aller mit?Alles Liebe und bis bald!
Brit -
Danke Petra, das hoffe ich auch.
Heute war ich wieder zur Kontrolle im Krankenhaus. Ein Keim ist seit der letzten KO vor vierzehn Tagen gewachsen. Da hatte ich eine leichte Entzündung der Harnröhre. Jetzt muß ich für fünf Tage wieder Antibiotika nehmen. Nach der 2. Operation hatte ich für 10 Tage einen Dauerkatheder.
Die Stelle im Genitalbereich (Martiuslappen), wo das Gewebe für die Transplantation bei der 2.OP entnommen wurde, ist noch geschwollen und taub. Das spüre ich auch noch stark innen - im Ruhezustand zwar etwas weniger als wenn ich in Bewegung bin - aber ich spüre es. Genauso spüre ich noch die Empfindlichkeit meiner linken Harnleiter und meiner linken Niere. Da wurde mir für die Zeit des Eingriffes aus Sicherheitsgründen eine Harnleiterschiene eingesetzt. Danach hatte ich - trotz ganz starker Infusionen - drei Tage lang Nierenkoliken wegen der Nierenschwellung. Es wird noch Monate dauern dürfen, bis sich meine Organe wieder beruhigen, hat heute ein Arzt gemeint (und das glaube ich mittlerweile auch selbst).Liebe Grüsse an Euch alle!
Bis bald
Brit -
Meine Lieben!
Ich erwarte Euch am Bahnhof.
Wieviel Zeit bringt Ihr mit? Wieviele kommen?Lieben Gruß
Brit -
Meine Lieben!
Beinahe eineinhalb Jahre sind seit diesen letzten Beiträgen vergangen ... vieles ist in der Zwischenzeit passiert. Ich habe damals nach Antworten für mein Essverhalten gesucht. Die Antwort habe ich aber schon die ganze Zeit in mir SELBST gehabt. Meine INNERE Leere wollte ich durch ÄUSSERE Dinge (Essen) füllen. Weil ich meine Verbindung zu mir SELBST schon lange verloren hatte, konnte ich gar nicht erkennen, WAS mir wirklich fehlt. Ich machte INNERE Zufriedenheit und Glücklichsein von ÄUSSEREN Umständen/Personen abhängig. Meine Seele, mein inneres Kind haben mir in den letzten Monaten durch meine Erkrankungen den WEG zu mir SELBST gezeigt. Und auf einmal war alles ganz leicht. Mittlerweile wiege ich fünfzehn Kilo weniger; geniesse jeden Tag und jedes Essen. Und endlich liebe ich mich selbst mit allen sichtbaren und unsichtbaren Verletzungen und Narben.Ich höre endlich auf mein INNERES SELBST.Ihm kann ich voll vertrauen! Es spürt jederzeit, was mir guttut und was nicht. Ich brauche nichts anderes zu tun als meinen ureigensten Bedürfnissen nachzugeben. Alles was mir schadet, lasse ich weg. Menschen, die mir nicht guttun, entfernen sich irgendwie von selbst.
Zwei Bücher, welche für mich seit einigen Wochen diese "Erleuchtung" sichtbar machen, heissen: "DIE AUSSÖHNUNG MIT DEM INNEREN KIND" & "IM EINKLANG MIT DER GÖTTLICHE MATRIX"
Alles, was wir zum Glücklichsein brauchen, haben wir IN UNS SELBST!Liebe Grüsse
Brit -
Mein lieber Jim!
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Liebe zu Deinem morgigen Geburtstag! Möge Dich Dein inneres Kind die nächsten Jahrzehnte begleiten.
Sei ganz lieb umarmt!
Brit -
Meine Lieben!
Danke für Eure guten Wünsche und Gedanken.
Bei der letzten OP (11.4.) ist es während des Eingriffes wieder zu Komplikationen gekommen ... die Chirurgen haben dann doch von 8.00 - 12:30 gebraucht. Mein Aufenthalt im Krankenhaus war dann auch wieder zwei Wochen, davon 10 Tage mit Dauerkatheder.
Ich fühle mich noch sehr schwach, bin noch nicht schmerzfrei und kann praktisch null machen. Seit gestern habe ich die Schmerzmittel (pro Tag über 4000 mg) ganz abgesetzt, nun sind nur mehr die HP dran. Nächste Woche hab ich im KH wieder Kontrolle.Alles Liebe für Euch!
Bis bald
Brit -
Lieber Gusysco!
Das freut mich, daß auch immer mehr Menschen aus Österreich hier zu finden sind ... sei ganz herzlich willkommen und ein herzliches Dankeschön für den Tipp!Die homepage hab ich mir schon angeschaut, müßte halt nur noch wissen, ob die Behandlungen für mich auch leistbar sind!? Da konnte ich jetzt auf die Schnelle keine "Preisliste" finden?!
Ab 9. April "logiere" ich ja wieder für etliche Tage/Nächte im Wilheminenspital, danach könnte ich mir vorstellen, meine leeren Tanks wieder fachgerecht aufladen zu lassen ...
Ich bin heute schon sehr erschöpft ...Also bis bald und bleib gesund!
Brit
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Meine Lieben!
Hab jetzt zusätzlich noch einen gewaltigen FIBROMYALGIE-SCHUB bekommen (anscheinend hautsächlich durch meinen emotionalen Stress wegen der OP nächster Woche)
... fühle mich wie durch den Wolf gedreht ...
Ich denk mir dann aber ohnehin immer wieder, anderen von Euch geht es wahrscheinlich wesentlich schlechter und eigentlich sollte ich froh sein, daß der histologische Befund bei der letzten OP okay war und ich nicht Krebs habe. Aber trotzdem ...:(DANKE Euch von ganzem Herzen für Eure mitfühlenden und optimistischen Beiträge; die haben mir sehr geholfen!!!
Bleibt mir gesund und wohlgesonnen!
Eure Brit -
DANKE Traude!!!
Mir ist zeitweise halt nur mehr zum Heulen, weil ich mich ja noch nicht wirklich vom letzten Schock erholt habe. Obwohl ich bereits bei der letzten OP wirklich Spitzenchirurgen gehabt habe, wurde heute von meinem urologischen Chirurgen die Entscheidung getroffen, daß am 11.4. die OP von Univ. Professor Dr. Zechner "höchtspersönlich" durchgeführt werden muß (und weil er diese Woche nicht da ist, wurde ich eben für nächste Woche "gebucht")!
Sollte sich in der Zeit bis zur stationären Aufnahme mein Zustand verschlechtern, wird es eben eine NOT-OP ohne dem Herrn Professor ...
Wie auch immer ... ich fühle mich nur mehr müde, erschöpft und energielos...
Brit
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Meine Lieben!
Ich bin ganz geknickt, weil ich nächste Woche (9. April) wieder ins KH muß und erneut eine OP (11.4.) erforderlich ist. Auch da muß ich mind. wieder 10 Tage stationär bleiben, mind. eine Woche Dauerkatheder ... etc. Die letzte OP ist jetzt knapp fünf Wochen her, seitdem war ich mind. 1x pro Woche immer wieder im KH bzw. beim FA.Letzten Freitag hatte ich ziemliche Schmerzen im Unterbauch und seitdem permanenten unkontrollierbaren Harnabgang trotz normalen Urinierens > deswegen am Samstag wieder in die Notfallsambulanz > Verdacht auf Fistelbildung im Bauchraum! Diese Diagnose wurde leider heute (was die Ärzte ohnehin schon vermutet haben und ich selbst befürchtet habe) durch eine erneute Untersuchung bestätigt!Ich nehme zwar meine HP gerne, aber die ANTIBIOTIKATABLETTEN kann ich schon nicht mehr sehen!!! Seit August letzten Jahres werde ich damit ja sozusagen "vollgepumpt" ...
Bin verzweifelt, traurig,mutlos, grantig ...
Eure BritP.s.: Etwas ganz Positives: gestern habe ich Stefanie aus unserem Forum persönlich bei unserer "Heilpilzübergabe"
kennengelernt > eine ganz tolle,liebenswerte junge Frau!!!
Über dieses Kennenlernen habe ich mich wirklich sehr gefreut!!!
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DANKE URS!!!
Du weißt, das beruht auf Gegenseitigkeit ...=)
LG
Brit -
Hallo Traude!
Danke für Deine Antwort!
Cranberry hat mir auch mein FA zusätzlich empfohlen.
Die stechenden Schmerzen im Unterleib wurden unter anderem von zwei Fäden, welche sich noch nicht aufgelöst haben, verursacht. Der Blindsack ist noch nicht ganz zugewachsen und eitert auch noch. Die Fäden hat mein Gyn. dann vorgestern vorsorglich entfernt. Gestern habe ich die letzte Antibiotikagabe eingenommen. Ab Montag muß ich dann mit der oralen "inneren Desinefktion" beginnen. Die Beta-Isodona-Zäpfchen nehme ich seit Do; leichte Besserug ist zwar spürbar, aber ich habe starke physische und psychische "up & downs".
Meine Ärzte sagen mir zwar eh immer wieder, daß, diese "Einbrüche" nach so einem Eingriff sein dürfen, nur manchmal bin ich halt schon am Verzweifeln, wenn ich solche Rückschläge habe.
Essen darf ich zwar alles, aber mein Darm läßt es mich - zum Glück - natürlich schon unmittelbar und recht schmerzhaft spüren, wenn ich zu hastig oder zuviel esse (positiver Effekt > Gewichtsreduktion
).
CORIOLUS nehme ich sowieso seit etlichen Tagen in Tablettenform; den Cordyceps und Hericium sowie den Reishi (und manchmal den ABM) in Extraktform habe ich bereits wieder im KH nach der OP begonnen zu nehmen.Auch Dir und Deiner Familie ein schönes Osterfest und erholsame Feiertage!
LG
Brit -
Meine Lieben!
Heute vor vier Wochen wurde ich operiert. Die OP (5 Stunden) war leider komplizierter als gedacht (u.a. wurde das Blasendach durchstoßen, dadurch 1 Woche zusätzlich Katheder; vom Dickdarm mussten doch 40 cm entfernt werden ... ) und so bin ich noch immer recht schwach auf den Beinen. Einen Tag nach der OP ist einer Pflegehelferin durch Stress/Personalmangel noch dazu ein fataler Fehler bei der Schmerzmitteldosierung per Infusion (passiert (Überdosierung von Tramal über eine Dauer von 20 Minuten > dadurch schwere Vergiftungserscheinungen > wurde an die Überwachung angeschlossen). Ärzte vermuteten zuerst einen postoperativen Schock bzw. innere Blutungen. Kämpfe noch immer mit den psychischen und physischen Nachwirkungen …8o z.B.: jede Nacht ALPTRÄUME!!!
Der Heilungsverlauf ist auch nicht ganz so, wie die Ärzte und ich es mir wünschen (Entzündungen, Blut im Harn, Harnwegsinfekt > wieder ANTIBIOTIKA etc. …); war letzte Woche und gestern wieder im KH und heute bei meinem Facharzt. Mein Immunsystem ist durch die hochdosierten langen Antibiotikagaben ziemlich im Keller > habe pro Tag/Nacht ja 12 Flaschen Dauerinfusionen verschied. Wirkung erhalten
.Es ist für mich noch alles sehr anstrengend, auch einfache Tätigkeiten (wie z.B. schreiben/lesen ...)erschöpfen mich noch sehr! Eine REHA wurde von der PVA abgelehnt, weil ich ja wirklich nichts an Therapien machen könnte und auch im Alltag permanent Betreuung und Hilfe brauche (diese hat zum Glück hauptsächlich meine ältere Tochter übernommen
)!So, nun aber genug für heute!Ich danke Euch noch einmal für alle Eure lieben Wünsche und Gedanken
!Erholsame und schmerzfreie Ostertage wünscht Euch allen von ganzem Herzen Eure Brit