Beiträge von Annyie22

    Hallo liebes Forum!


    Ich wollte mich mal wieder melden. Ich nehme ja jetzt seit Mai Reishi und hatte zwischenzeitlich schon wirklich gute Phasen. Leider gibt es immer wieder Tage und Zeiträume, wo es mich sehr zurückwirft und mein Herz mir arge Probleme macht. Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass sich nicht mehr so viel im Körper tut wie am Anfang. Kann das sein? Die Zeit der Schweißausbrüche und Nierenschmerzen war zwar unangenehm, aber ich hatte zumindest das Gefühl da bewegt sich was...
    Ich habe zudem sehr mit der Angst zu kämpfen, dass dort Erreger in meinem Herzen sind, die es wirklich schädigen können. Spiele gerade wieder mit dem Gedanken, doch eine Katheteruntersuchung machen zu lassen...bin allerdings gar kein Fan von diesen Virustatika. Falls man denn überhaupt einen Erreger finden würde, der behandelbar ist.
    Habt ihr vielleicht noch einen guten Ratschlag für mich?
    Vielen Dank und beste Grüße!

    Hallo!
    Ich habe nun nach ca. einer Woche ein ganz merkwürdiges Ziehen an beiden Seiten des Oberkörpers, teilweise bis in den Bauch und Rücken. Es sind nicht wirklich Schmerzen, aber es ist unangenehm. Wenn ich liege merke ich fast nichts davon. Ich hätte ja jetzt spontan auf die Nieren getippt, kann das irgendwas mit der Entgiftung zu tun haben? Vielleicht hätte ich es mit den Pilzen langsamer angehen müssen....
    Ich habe aber weder Probleme beim Wasserlassen noch Fieber oder ähnliches. Mein Herz schlägt auch so regelmäßig wie selten in den letzten Jahren.
    Hat jemand eine Idee?


    Dankeschön und liebe Grüße :)

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Also von jedem Pilz jeweils eine Kapsel 3x am Tag?


    Mir ist schon nach 2 Tagen aufgefallen, dass ich ständig Schweißausbrüche bekomme - hat das mit der Entgiftung zu tun?
    Körperlich geht's mir bisher gut damit, nur die Herzrhythmusstörungen sind eher ein bisschen schlimmer seit ich die Pilze nehme. Hoffe das ist nur eine Erstreaktion...


    Lieben Gruß!

    Hallo, ich bin es nochmal :)


    Ich wollte mich gerne zurückmelden und Bescheid sagen, dass ich die Pilze nun bestellt habe.


    Ich wüsste gerne, wie ich sie dosieren und steigern soll und zu welcher Tageszeit sie am besten eingenommen werden sollen..
    Bin 1,75 und wiege 56 kg.


    Vielen lieben Dank!

    Hallo Ulli und Corinna,


    vielen lieben Dank für eure Empfehlungen! :)
    Habt ihr denn Erfahrungen damit gemacht, inwieweit die Pilze bei solch einer Erkrankung zu Linderung führen?
    Und gibt es wirklich keine Wechselwirkungen mit den Medikamenten?


    Das mit den 2-3 l Wasser am Tag wird übrigens schwierig, weil meine Mutter aufgrund ihrer Herzerkrankung nicht so viel trinken darf...
    Ich befürchte auch, zu stillem Wasser würde ich sie nicht überreden können...das predige ich schon seit Jahren, aber sie mag es nicht.


    Herzlichste Grüße,
    Annyie

    Hallo Corinna,


    danke für deine Antwort!
    Also so richtig einig sind sich die Ärzte bis jetzt nicht über die Diagnose. Die Gelenke sind auf jeden Fall entzündet und dadurch innerlich auch schon angegriffen. Durch die Schonhaltung haben sich Muskeln verkürzt und Wirbel verschoben. Es handelt sich wohl auf jeden Fall um etwas rheumatisches - Saphosyndrom stand aber auch schon mal im Raum.
    Außer dem Asthma und der Herzschwäche hat sie soweit ich weiß nichts signifikantes...sie neigt an sich zu Allergien und hatte früher Neurodermitis. Da ist sie schon seit sie klein ist sehr empfindlich. Ach und sie kriegt seit ein paar Jahren zunehmend stärkere Probleme mit den Augen, obwohl sie früher keine Brille brauchte. Sonst würde mir jetzt nichts einfallen.


    Sie nimmt täglich:


    Salbuhexal und Symbicort gegen das Asthma


    Aldactone, Procoralan, Carvedilol und Ramipril für die Herzschwäche


    Außerdem eben Ibuprofen und Prednisolon, wenn die Schmerzen zu stark werden.


    Die rheumatischen Beschwerden hat sie wie gesagt seit ca. 10 Jahren und das ganze entwickelte sich schleichend aus einer anfänglichen Schulterverspannung. Wir vermuten, dass außerdem ein Chiropraktiker mitverantwortlich ist, der einmal sehr heftig an ihr rumgebrochen hat. Möglicherweise ist da irgendwas beschädigt/verschoben worden, aber das können wir nicht mit Sicherheit sagen.


    Da ich mich selbst gesundheitsbedingt viel mit dem Körper und der Ernährung beschäftigt habe die letzten Jahre, habe ich mir auch schon Gedanken gemacht...
    Meine Mutter hat als Kind/Jugendliche so gut wie kein frisches Obst und Gemüse zu sich genommen und schon relativ früh die ersten Amalgamfüllungen bekommen. Außerdem herrscht in ihrer Familie generell eine Prädisposition, was Allergien betrifft. Sie ist sehr klinisch rein groß geworden, was das Ganze sicher noch zusätzlich negativ beeinflusst hat.
    Heute isst sie zwar recht gesund, kann aber kaum rohes Gemüse zu sich nehmen, weil von fast allem (insbesondere von Spinat und zerkleinertem Salat) ihr Hals und ihr Mund anschwillt.
    Ich weiß auch, dass sie keinen besonders regelmäßigen Stuhlgang hat und zu Verstopfung neigt, weshalb ich davon ausgehe, dass ihre Darmflora ziemlich im Eimer ist - aber das passt ja ins Gesamtbild.


    So, das wäre erstmal alles, was mir einfällt.
    Ich danke dir sehr herzlich! :)
    Lieben Gruß!


    P.S.: Vielleicht sollte ich noch schreiben, dass sie 54 Jahre alt ist ;-)

    Hallo ihr Lieben,


    ich schreibe wegen der Erkrankung meiner Mutter.
    Sie hat seit ca. 10 Jahren starke Beschwerden in den Schlüsselbeingelenken. Beide Schultermuskeln sind bereits verkürzt und die Schultern sind dauerhaft hochgezogen. Sie hat meistens starke Schmerzen und kommt ohne Prednisolon und Ibu schlecht über die Runden. Ich mache mir große Sorgen, weil sie durch ihre anderen Erkrankungen keine Möglichkeiten hat, mit schulmedizinischen Medikamenten zu therapieren. Sie hatte vor ca. 7 Jahren eine Herzmuskelentzündung infolge einer Grippe. Es hat sich alles wieder einigermaßen regeneriert, aber sie muss Medikamente nehmen (Betablocker, Entwässerung etc...). Außerdem hat sie allergisches Asthma.
    Bis jetzt sind wie bei allen naturheilkundlichen Überlegungen in Sackgassen gelandet. Entgiftung ein Ding der Unmöglichkeit...eben wegen der vielen Medikamente und zudem hat sie auch noch so einige Amalgamfüllungen...
    Aufgrund all dieser Fakten bin ich mir ziemlich unsicher, ob es überhaupt möglich wäre, so etwas wie Heilpilze auszuprobieren.


    Ich hoffe, jemand von euch kann mir diesbezüglich einen Rat geben.


    Mit besten Grüßen,
    Annyie

    Hallo Petra,


    danke für deine Antwort!


    Wo findet man denn Therapeuten, die sich mit sowas auskennen?
    Ich muss ja sagen, ich habe die letzten Jahre so viele dieser Austestungsverfahren (IST-Messung, Bioresonanz, Vegamessung, Hunter,....) probiert und nichts davon hat mich irgendwie weitergebracht, dass ich nicht mehr so recht daran glaube, dass das wirklich funktioniert.


    Kann man denn viel falsch machen, wenn man die Pilze einfach ausprobiert?
    Magnesium, Kalium, Omega3, Weißdorn habe ich auch schon alles in rauen Mengen geschluckt, ohne dass es irgendwas geändert hätte....


    Liebe Grüße,
    Annika

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin Annika, mittlerweile 23 Jahre alt und habe seit ziemlich genau 3 Jahren starke Probleme mit Extrasystolen und nicht vorhandener körperlicher Belastbarkeit.
    Alles fing während meiner Auslandszeit nach dem Abi an. Viel Stress, schlechte Ernährung und Überbelastung führten zu einer Art komplettem körperlichen Zusammenbruch nach dem Joggen. So richtig deuten kann ich es bis heute nicht. Viele unangenehme körperliche Symptome folgten. Das Nervensystem spielte verrückt - Zuckungen überall, Schwindel, Muskelschmerzen etc etc
    Zuerst hatte ich einfach nur einen sehr hohen Puls, dann begannen nach ca. 3 Wochen die Extrasystolen. Nach drei Monaten waren sie einmal für 2-3 Monate weg, aber dann ging es bei der nächsten Erkältung wieder los. Seitdem sind sie dauerhaft da. Anfangs zumindest noch tageszeitenabhängig und mit besseren und schlechteren Tagen.
    Mittlerweile bin ich bei 10.000 in 24 Stunden. Viele kardiologische Untersuchungen haben keinen Befund erbracht. Mein Herz fühlt sich subjektiv an sich schwach und nicht belastbar an. Ausdauersport oder Treppengehen sind fast unmöglich. Ich habe immer sofort wenig Luft, manchmal auch richtigen Druck auf der Lunge oder Schmerzen beim Atmen. Jüngstes Ergebnis einer genauen Blutuntersuchung ist eine Multiinfektion mit Chlamydien, CMV, Parvos, Candida, Lamblien und einigem mehr. Die EBV Erkrankung die ich jahrelang vermutet habe, hat sich aber nicht bestätigt. Zudem sind meine Killerzellen sehr schwach. Nur 20 % von dem was da sein sollte. Ich nehme nun schon einige Nahrungsergänzungs- und Immunstimulationsmittel zu mir....alles natürlich/pflanzlich.
    Es geht mir körperlich/energiemäßig besser, aber die Herzgeschichte will und will einfach nicht besser werden. Bis jetzt habe ich absolut nichts gefunden, was gegen meine Rhythmusstörungen geholfen hat...und ich glaube ich habe beinahe alles probiert.
    Ich ernähre mich sehr gesund, verzichte so weit wie möglich auf Zucker und Weißmehl, trinke keinen Alkohol, habe noch nie geraucht.
    Das einzige Medikament das ich nehme ist die Pille, worüber ich mir viele Gedanken mache. Ich nehme sie jetzt seit 5 Jahren und würde sie theoretisch gerne auch mal absetzen. Das Problem ist, dass ich sie damals bekommen habe, weil ich zu viele männliche Hormone und damit eine etwas stärkere Behaarung hatte. Das hat mich sehr belastet...die Angst davor, dass es nach dem Absetzen noch schlimmer kommen könnte, ist sehr groß!
    Ansonsten habe ich seit Ewigkeiten Migräne, was aber seit ich meine Ernährung umgestellt habe nur noch selten der Fall ist. Ich konnte aber feststellen, dass die Extrasystolen im Zusammenhang mit Migräneanfällen schlimmer werden.


    So, nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand hier mit Heilpilzen gute Erfahrungen gemacht hat, der ähnliche Probleme hat wie ich.


    Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße!