Hallo miteinander,
in den letzten Wochen und Monaten hat sich einiges getan. Hier ein Update:
Nach der Eosinophilie von über 20 % hat mich der Hämatologe zur
Knochenmarkspunktion geschickt. Ergebnis ohne Befund bis auf leicht
vermehrte Eosinophile. Der Allergologe (HNO-Arzt) hat mich allergiemäßig
nicht viel weiter gebracht. Er meinte nach einem Screeningtest, dass
ich auf inhalative Allergene reagiere. Dass ich Birkenpollenallergiker
bin weiß ich schon lang. Auf was ich genau reagiere konnte er mir nicht
sagen, dazu brauchts anscheinend einen Prick-Test, den er erst im Herbst
machen will.
Nach 5 Minuten in den Rachen gucken und 200,-
weniger in den Taschen meinerseits meinte er, ich habe wohl einen
Reflux, da mein Hals gerötet und die Zunge belegt ist. Magenprobleme hab
ich keine. Wohl können meine Atembeschwerden und mein subtiler
Hustenreiz (der in der Zwischenzeit weg war und seit 1 Woche wieder da
ist) davon kommen. Stichwort: Stiller Reflux --> Pantoprazol.
Vor einer Woche war ich wieder mal beim Hausarzt um die Blutwerte zu checken:
Leber ok
Eos: bei absolut 280, relativ 5,6 % (-6) --> knapp im Referenzbereich
Interessant, dass die jetzt wieder (zumindest temporär) im Rahmen sind, vielleicht den Pilzen zu verdanken?
Die Pilze habe ich seit Juli sukzessive reduziert und mittlerweile sind die Packungen leer.
Jetzt
stellt sich mir die Frage, wie weitermachen? Extrakte? Pulver? Welche
Gattung? Wieder beginnen mit Reishi, ABM, Cordyceps oder wegen dem
angeblichen Reflux mit Hericium arbeiten? Das übrige weiße Blutbild ist
ziemlich konstant - Neutrophile leicht erniedrigt, Lymphozyten leicht
erhöht. Das übliche. Hier vielleicht mal Shiitake probieren?
Für Input bin ich dankbar.
lg Andreas