vielen lieben Dank für deine Antwort Yvonne ♥️. Dann geh ich mal Pilze shoppen 😉
Beiträge von Principessa Ivy
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Hallo liebe Experten,
meine Huskyhündin hat heute die Verdachtsdiagnose GERD bekommen. Die Beschwerden fingen schon im Welpenalter an (sie ist jetzt 8 Jahre alt). In den ersten Jahren war es immer nur ein Husten und Würgen nach dem Trinken, so dass ich immer dachte, sie wäre zu schnell dabei und würde sich Verschlucken 🙈. Hinzu kam dann nach kurzer Zeit ein immer wieder auftretender Schluckauf, der auch bis heute besteht. Als sich die Beschwerden im Laufe der Jahre verschlechtert haben, wurde zunächst vom Tierarzt auf die Schilddrüse getippt, was aber mit einem großen Schilddrüsen-Profil (8 Werte) ausgeschlossen werden konnte. Da sich die Beschwerden in den letzten Monaten verschlimmert haben, wurde zunächst für 1/2 Jahr mit Verdacht auf auf Reflux mit GastroCalm und Slippery Elm behandelt, was aber auch keine wirklich durchgreifende Wirkung zeigte. Zum Ausschluss einer partiellen Larynxlähmung wurde dann heute eine Endoskopie durchgeführt. Diese wurde zar nicht bestätigt, aber der Bereich ist entzündlich, vor allem die Mandeln und der Nasenboden sind stark gerötet.
Ivy hatte bereits mit 4 Wochen einen starken Giardienbefall und wurde beim Züchter damals dementsprechend medikamentös behandelt. Der Befall zeigte sich allerdings immer noch als sie mit 3 Monaten zu mir kam. Zum Glück konnten wir das mit Hilfe des Tierarztes, Hygiene und naturheilkundlicher Unterstützung schnell in den Griff bekommen. Zudem wurde sie ab dem Zeitpunkt auch roh gebarft, ich habe immer wieder mal die Darmflora aufgebaut und ihr damals schon Moorerde gegeben.Ihre heutigen Symptome sind: Husten/„Trockenwürgen“, teilweise Schluckauf, Schmatzen und/oder ihre Decke ablecken, leicht rasselnde Atemgeräusche nach vermehrter Anstrengung, vermehrtes Schnarchen.
An schulmedizinischen Untersuchungen haben wir jetzt alles durch und es wurde nichts gefunden „außer“ dem Verdacht auf GERD.Nun meine Frage: Hericium bin ich mir sicher, aber als Extrakt oder flüssig? Evtl. den Reishi noch dazu? Und habt ihr BITTE irgendeinen Tipp, wie ich die Entzündung im Rachenbereich lindern kann.
Die Ärztin in der Klinik hat erstmal angeraten anstatt 2x tgl. die Futtermenge auf 4-5x tgl. zu verteilen. Von Säurehemmern hält sie überhaupt nichts (gute Klinik 😉).
Ach so, gebarft wird Ivy seit 1 Jahr nicht mehr. Die Rohfütterung hat sie scheinbar nicht mehr vertragen, ebenso wenig, wenn ich es abgekocht habe. Und sie ist wirklich der verfressenste Husky, den ich kenne.
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Hallo zusammen,
ich bräuchte bitte mal die Hilfe der Experten/innen.
Bei meiner Mutter (jetzt 78) wurde 1984 erstmals ein Mamma-Tumor festgestellt, der brusterhaltend operiert und mit Bestrahlung nachbehandelt wurde. 2022 kam es zu einem Rezidiv, das zur Mammaablatio führte. Anschließend erfolgte die einmonatige Injektion mit Faslodex, welche bis Frühjahr diesen Jahres durchgeführt wurde. Meine Mama entschied sich aufgrund der extremen Nebenwirkungen dazu, in Absprache mit den Ärzten und der Familie, diese Therapie nicht weiterzuführen.
Nach Diagnose des Rezidivs bzw. der OP haben wir schon mit einer begleitenden Mykotherapie begonnen (Champignon, Maitake und Cordyceps, wobei sie den letzteren schon länger wegen ihrer Psyche eingenommen hat).Nun ist es so, dass sie schon länger erhöhte Leberwerte und eine Fettleber. Die Werte sind nicht alkoholinduziert, da meine Eltern höchstens am Wochenende mal ein Glas Wein oder Bier trinken. Allerdings nimmt meine Mama seit über 25 Jahren Amitriptylin 5mg tgl. ein, was mittel- bis langfristig ja auch die Leber angreift.
Ich würde gerne aufgrund der Leberwerte die Pilze ändern, bin mir aber etwas unschlüssig. Den Cordyceps und den Champignon sollte man meiner Meinung nach beibehalten, da sich ja beide auch auf die Leberwerte auswirken. Die Frage ist jetzt, nehme ich als drittes den Reishi oder den Shitake hinzu (Mama möchte nicht mehr als 3 Sorten einnehmen).
Für einen Rat der Experten oder natürlich gerne auch von jemand anderem wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße Alexandra
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Kurzes Update, die kleine Maus hatte etwas Durchfall, aber ansonsten ist sie Quietschfidel
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Danke für die Antwort. Nach Nux vomica hat sie sich 2x übergeben und es geht ihr gut 😊. TA wurde kontaktiert und der meinte auch, es kann nix mehr passieren
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Hallo zusammen, ich hoffe es ist einer der Experten online. Telefonisch bekomme ich grade keine vernünftige Antwort.
10 Monate alte Hündin hat über 100 Coriolus Extrakt Kapseln gefressen. Ich weiß, dass es eigentlich keine Überdosierung gibt. Hab ihr schon Nux vomica gegeben. Bin für jede Antwort dankbar
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Hallo zusammen,
bei meinem Schwiegervater (87) wurde letztes Jahr ein Prostatakarzinom (Gleason 5+5) diagnostiziert, welches durch die verkrümmte Lage der Prostata inoperabel ist. Anfang des Jahres wurde dann mit einer Hormonbehandlung begonnen, die nicht anschlägt. Nun ist eine Bestrahlungstherapie geplant. Nach längerer Überzeugungsarbeit ist er jetzt bereit begleitend Vitalpilze einzunehmen.
NatürLicht habe ich schon ein bisschen gelesen hier im Forum, hätte trotzdem noch eine Frage an die Experten 😬. Da er auch im Oktober einen Herzstillstand hatte mit nachfolgender Schrittmacherrimplantation, bin ich bei der Auswahl der Pilze etwas unschlüssig. Meines Erachtens nach wäre eine Kombination aus Reishi, ABM und Maitake doch eigentlich sinnvoll, jeweils als Extrakt und 3x2 tgl.Freue mich auf eure Antworten 🥰
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Hallo Ulli, vielen Dank. Nährstoffmangel hat sie definitiv nicht, und auch die Schilddrüse wurde komplett kontrolliert. Alles im grünen Bereich. Ich habe jetzt mal mit dem Coriolus angefangen. Ich werde weiter berichten. Lieben Gruß Alexandra
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Hallo Ulli,
danke erstmal für deine Antwort. Sämtliche Laborwerte waren unauffällig, alle im mittleren Referenzbereich. Der Tierarzt meinte nur, es gäb schon mal Hunde, die anfälliger wären.
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Hallo zusammen 😊,
ich habe mich zwar schon eingelesen, aber irgendwie finde ich nicht das Richtig.
Meine Huskyhündin ist 20 Monate alt. Letztes Jahr im Herbst hatte sie, als es kälter wurde, das erste Mal Probleme mit den Augen. Damals hätte ich es noch nicht als Konjunktivitis bezeichnet. Ivy hatte eigentlich den ganzen Winter über "Schlaf" in den Augen, allerdings ohne Rötung der Bindehaut oder Eiter. Als es wärmer wurde, hat sich das Problem von selbst erledigt.
Im Frühjahr diesen Jahres hatte sie dann Ohrmilben, welche vom TA mit easOtic erfolgreich behandelt wurden.
Seit ca. 4 Wochen haben nun die Augen wieder angefangen, zunächst nur mit morgendlichen Sandmännern 😉, dann auch leicht eitrig. Ich habe Ivy dann mit Euphrasia Tropfen behandelt, der Eiter ging weg, allerdings hat sie nach wie vor morgendliche Verkrustungen, die sich mittlerweile auch tagsüber zeigen. Hinzu kommt jetzt seit 2 Tagen Kopfschütteln und "Ohrabknivken", wobei hier nur die linke Seite betroffen ist.
Da ich im Humanbereich schon tolle Erfahrungen mit Pilzen gemacht habe, dachte ich an den Coriolus, allerdings bin ich mir bei der Dosierung unsicher.
Hier noch ein paar Infos zu Ivy:
Wie gesagt ist sie jetzt 20 Monate alt und wiegt 17 Kg. Sie kam mit drei Monaten direkt vom Züchter zu uns und wird seitdem auch getreidefrei gebarft. Um den Vitamin-, Spurenelemente- und Mineralstoffhaushalt ausreichend zu versorgen, bekommt sie ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel. Seit August ist sie wegen heftigster Symptome einer Scheinträchtigkeit kastriert (leider).
Ohren und Augen sind tierärztlich untersucht, ein von mir gefordertes Blutbild zeigt keinerlei Auffälligkeiten der Organwerte.
Ich hoffe, ich hab nix vergessen und freue mich auf eure Antworten
Liebe Grüße Alexandra und Ivy ❤️