Beiträge von Johanna89

    Hallo,

    ich habe einen 13kg Hund übernommen, der an einer chronischen Gastritis bedingt durch Futtermittelunverträglichkeiten leidet. Außerdem hat er aktuell eine Pankreatitis (bestätigt durch das Blutbild, Elastase im Kot ist aber in Ordnung)

    Ich würde gerne Hericium Extrakt einsetzen, langsam einschleichen bis auf 600mg.

    Er bekommt derzeit Dosen mit sehr wenig Fett, 70% Hirschfleisch und 30% Gemüse, da er gekochtes Fleisch nicht anrührt.


    Gibt es noch einen weiterem Pilz, zu dem ihr mir raten würdet? Ich dachte eventuell koch an Reishi, wollte aber lieber hier nochmal nachfragen

    Ich habe einen drei jährigen Rüden, der seit Januar eine diagnostizierte SDU hat und 2xtgl Forthyron bekommt. Die Einstellung ging zügig und seine Werte waren schon nach 6 Wochen wieder im Normalbereich. Seit wir die Schilddrüsentabletten geben, sind seine Gedanken bezüglich der Mädels stärker geworden. Er leckt viele Pippiflecken, sabbert und trieft dann stark, ist draußen durch den Wind, scharrt viel und ist im Haus unruhig.

    Nun denke ich über eine Kastration oder den Chip nach. Eigentlich möchte ich das aber nicht wirklich. Alternativ überlege ich, ob ich ihn mit Vitalpilzen unterstützen könnte. Ich lassen morgen nochmal die SD Werte nehmen. Vielleicht hat sich hier doch auch wieder eine Verschiebung eingestellt.

    Habt ihr eine Idee dazu? Ich würde ihm den Stress gerne nehmen. Unsere Fachtierärztin rät von dem Chip ab, weil er die SD sehr negativ beeinflussen soll.

    Ich habe bereits zum Thema gelesen und den Cordyceps gefunden, aber er soll ja Testosteron fördernd sein. Das würde in meinen Augen nicht so passen oder? Ich würde mich über eure Hilfe sehr freuen.

    Bei einem Kotflorascreen kam bei meinem Hund raus, dass außer E.Coli nicht viel mehr physiologische Darmbakterien vorhanden sind. Er hat gar keine Beschwerden, trotzdem möchte ich einen Darmaufbau machen. Habe nun schon von Hericium und Pleurotus gelesen. Welchen Pilz würdet ihr als Unterstützungsmaßnahme empfehlen? Pulver oder Extrakt?
    Er wird ProBio Immun bekommen als Aufbaumittel und eine fermentierte Kräuterkur.

    Mein Hund (2,5 Jahre) hat seit 2,5 Wochen mit einer Ohrentzündung zu tun. Laut TA sind es eher Bakterien als Hefen. Der Abstrich im Labor ergab aber, dass keine Bakterienkulturen wachsen, er bekommt daher keine Antibiose.

    Die zweite Flasche Easotic ist fast alle. Es ist wellenartig. Mal ist es gut, dann wieder schwarzer Schmodder, eitrig und es sind entzündete Flächen zu sehen. Die sehen aus wie Schürfwunden. Letzte Woche konnte man das Trommelfell nicht einsehen, sagte die TA. Heißt, die Entzündung befindet sich im Außen-und Mittelohr.
    Er bekommt seit gestern Coriolus Extrakt. Außerdem wische ich das Ihr mit Calendulatinktur aus.
    Ich bin mir unsicher, was der nächste Schritt sein sollte. Für eine Futtermittelallergie hat er sonst gar keine Anzeichen, kein Durchfall, kein sonstiger Juckreiz, kein Sodbrennen o.ä.
    Er ist gut drauf, nicht schlapp oder so. Seit gestern hab ich das Gefühl, das Ohr tut ihm auch weh.


    Ich würde mich über weitere Anregungen und Idee freuen.