Beiträge von Kerstin262

    Hallo liebe Yvonne,


    vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.

    Ja, bekanntlich führen viele Weg nach Rom :D sicherlich muss man auch das ein oder andere ausprobieren weil jedes Lebewesen ist unterschiedlich....

    Frage ist ja auch: Wenn die Gelenksentzündung auskuriert ist, muss mein Pferd ja nichts zwangsläufig lahm sein aufgrund der Knochenzubildung - vielleicht tut die ihm nichts. *HOPE*

    Ob Arthrose schon im Gelenk vorliegt könnte nur ein MRT sagen aber das ziehe ich erstmal nicht in Erwägung8)

    Dennoch möchte ich mein Pferd vor weiteren Entzündungen und Abbauprozessen im Gelenk schützen bzw. unterstützen.

    Und da danke ich dir liebe Yvonne für deine Empfehlung mit dem Reishi, Hericum und Cordyceps :love: könnte ich alle drei zusammen verabreichen oder liebe zwei besondere zusammen und einen getrennt (auf morgens & abends verteilt)?


    Liebe Grüße

    Kerstin

    Hallo ihr Lieben,

    nach 17 Monaten tolles reiten bei mir und meinem vierbeinigen Freund, haben wir eine neue Baustelle: Knochenzubildung bzw Arthrose im Fesselgelenk außen am Hinterbein ;( inkl. Fesselgelenksentzündung , was wohl ohne dem nicht geht :cursing: naja, da ich bei schonmal mit Vitalpilzen ganz gut gefahren bin (Sehnenverletzung) wollte ich mal horchen, was eure Erfahrungen zu diesem Fall sind. Einer sagt: Vitalpilze - der andere meint: MSM, Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyaloron....:/ ich bin völlig durcheinander. Nächste Woche bekommt meiner Pferd eine Eigenbluttherapie mit Cortison und Hyaloron ins Gelenk gespritzt ..aber was kann ich füttern um ihn von innen heraus und auch langfristig zu unterstützen?! Habt ihr einen Tipp und Erfahrungen?!?


    Vielen lieben Dank

    So, Ende September hatten wir einen weiteren Ultraschall-Termin und was soll ich sagen...Juhuuuuuuuuu...alles zu, kein Loch mehr zu sehen und alles sieht top aus!!! Die TÄ kann zwar noch sehen, wo die Löcher waren aber das liegt daran, dass das neue Gewebe bzw Narbengewebe immer mehr Wasser beinhaltet wie "ursprüngliches" Gewebe...aber ansonsten..alles tippi toppi... Was wollen wir mehr...das leichte Trainieren können wir dezent steigern und bisher fühlt es sich wieder gut an von oben...Daumen drücken, dass es so bleibt!

    sooo, 2 weitere Monate sind vergangen und wir hatten wieder unsere TÄ da zum Kontroll-Ultraschall...Wo ich jetzt meinen alten Bericht noch einmal durchgelesen habe , komme ich etwas ins Grübeln, denn die TÄ sagte diesmal, das linke Loch sei zu und das Loch in der rechten Sehne nur noch stecknadelkopf groß....dabei meinte ich, dass wir bei der Untersuchung im Juni genau umgekehrt waren....mmhhh..vielleicht habe ich aber auch was durcheinander bekommen...allerdings findet sich mein Pferdchen selber auch wieder so fit, dass er "mal eben" über den Zaum vom Paddock gesprungen ist (landet dann auf Pflastersteinen) ..dabei kann natürlich wieder etwas "kaputt" gegangen sein an der Sehne, da das Gewebe ja noch nicht soooo perfekt wieder ist...ABER, schön zu hören, dass die Beine & Sehnen sonst top aussehen und wir lt. TÄ wieder anfangen könnten ....aber das werde ich noch min. die nächsten 4 Wochen nicht tun...*lach*

    Er bekommt weiterhin den Pleurotus und wir warten mal ab, was die TÄ dann in 2 Monaten wieder sagt ;) aber so bin ich erstmal sehr happy

    Hallo zusammen,

    heute habe ich ein kleinen Update für euch: Seit knapp 10 Wochen haben wir die Diagnose "Loch in der Sehne" - beidseitig vorne. Seit 8/9 Wochen bekommt mein Pferd u.a. den Pleurotus als Extrakt und Pulver und wir behandelt (seit knapp 4 Wochen) mit der Horizontal-Therapie ( Therapie mit Wechselstrom - kein Tens-Gerät, das mit Reizstrom arbeitet). Zudem steht er vormittags immer auf einem kleinen Paddock, um sich die Beine zu vertreten und er wird 2x am Tag auf hartem Boden Schritt geführt. Letzte Woche war die TÄ da um einen Kontroll-Ultraschall zu machen, um zu sehen, ob wir auf dem richtig Weg sind (manche TAs schlagen strickte Boxenruhe vor, von der ich aber nichts halte). Ergebnis: das Loch auf der rechten Seite des Beines ist bereits zu - das auf der linken Seite noch sichtbar. Aber dennoch ein tolles Ergebnis , sagt die TÄ. Zwar kann sich anhand der Struktur in der rechten Sehne noch erkennen, wo das Loch war, aber das das Loch bereits zu ist, findet sie großartig. Und ich auch :D Natürlich wird weiterhin Schritt geführt, meine "Medikamente" weiter gegeben und das Pferdchen weiterhin unter "Strom" gesetzt aber die Entwicklung ist eine ganz wunderbare für die "kurze" Zeit.

    Drückt die Daumen, dass es weiter so bleibt! ...so muss los, neue Vitalpilze bestellen ;)

    ...eigentlich müsste ich die Überschrift so langsam umbenennen...Die Schreckhaftigkeit und die Steifheit sind momentan mein kleinstes Problem...


    Dadurch, dass die Lahmheit wieder stärker wurde, habe ich die TÄ nochmal hinzugezogen und auf einen Ultraschall bestanden..und endlich haben wir eine Diagnose: es ist keine Arthrose, wie im Dezember vermutet: mein Pferdchen hat in den Gleichbeinbändern vorne rechts und links jeweils ein Loch!

    Die Gleichbeinbänder gehören zum Fesselträgerapperat und haben eine erhebliche Stützfunktion....na super...erleichtert, eine Diagnose zu haben (die man super auf dem US-BIld sehen konnte - nicht so schwammig wie bei der Diagnose Arthrose auf dem X-Ray im Dezember), ist auch die Sorge um eben diese Diagnose. Sie ist heilbar - dauert aber einige Monate...und es ärgert mich, dass wir im Dezember nicht "genauer" hingeschaut haben - wobei, wenn man meint, eine Ursache für die Lahmheit gefunden zu haben, sucht man ja nicht zwingend weiter...aber es tut mir meinem Pferd gegenüber einfach wahnsinnig leid, dass ich ihm weiterhin Schmerzen bereitet habe , die er immer wieder versucht hat zu unterdrücken und zu kaschieren :( zum Glück ist er momentan wirklich gut und zufrieden drauf und läßt sich wieder gerne anfassen und auch putzen. Durch das "Verstecken und Kaschieren" der Lahmheit, hatte er sich im ganzen Körper total verkrampft und verspannt und alles tat ihm weh...Nachdem wir alle Verspannungen gelößt haben, geht es ihm wieder viel besser :D Monate des Schritt führens liegen jetzt vor uns und gleichzeitig darf er auf ein kleines Paddock, wo er nicht zuviel rumtoben kann...Da wir ihm mit Medikamenten nicht helfen können, suche ich alternative Möglichkeiten: Blutegel haben wir schon gesetzt, Magnetfeldgamaschen von Stallfreunden darf ich tgl. mitbenutzen, Silicea, Vitamin E und MSM bekommt er ebenfalls... Jetzt gibt es doch bestimmt auch noch einen Pilz, der "wahre Wunder" vollbringen kann ;) nur welchen würdet ihr mir empfehlen!?! Den Pleurotus?! Maitake bekommt er ja schon seit geraumer Zeit!

    Oder vielleicht noch andere Tipps, Ideen, Möglichkeiten?!? I`m open for suggestions :D

    Hallo zusammen,


    4 Wochen sind bereits wieder vergangen und es hat sich einiges getan. Zunächst war ich ja super zufrieden mit meinem Pferdchen. Aber die Lage hat sich doch leider wieder gewandelt. Schon vorher hatte ich beim Reiten hier und da mal vereinzelt das Gefühl, dass er plötzlich, für einige Tritte, doch wieder humpelte. Mein Trainer meinte, dass er vielleicht noch zu verspannt im Körper sei und deswegen hier und da mal ein paar Tritte komisch läuft. Zumal er ja immer lahmfrei anfing. Naja, aber dieses Gefühl vom immer mal wieder humpeln blieb und plötzlich war das Lahmen sofort beim Antraben da - nur ca. 40 m und dann war alles wieder gut aber es war da... und es wurde schlimmer - und dann war tagelang gar nichts von Lahmheit zu sehen. Aber mein Bauchgefühl quälte mich weiter und ich machte alle meine "Therapeuten" wild - also kam die Sattlerin und schaute nach dem Sattel, alles top. Die TÄ (mit Osteo Ausbildung) kam erneut aber konnte nicht genau Diagnostizieren, auf welchem Bein die Lahmheit sei - aber "rund laufen" tat er nicht. Ich frage sie, ob wir evtl. mal in eine andere Richtung denken müssten: wie sieht es mit Borreliose aus oder PSSM2...sie winkte ab... Er bekam ein Osteo-Behandlung von ihr und Dry Needling. Routinemäßig funkte ich meinen BBtler an und erzählte ihm von "meinen" Problem /Sorgen und bat ihn, er solle bitte einmal auf mein Pferd schauen...Am nächsten Tag rief er mich ganz aufgeregt und entsetzt an: Mischinfektion Borreliose und Borna! Seit 4 Jahren "testet" dieser BBTler mein Pferd schon und nie, kamen solche Viren/Bakterien zum Vorschein! Ich war ein wenig froh, endlich eine Diagnose zu haben (die auch noch mein Bauchgefühl bestätigt) aber gleichzeitig auch erschrocken, denn Borreliose und Borna ist nicht ohne... Aber die Sympthome wie Steifheit, Schreckhaftigkeit, wiederkehrende Lahmheiten passen genau ins Bild.


    Jetzt habe ich hier einmal quergelesen und gesehen, dass die Vitalpilze, die ich bereits geben (Maitake, Shitake, Hericum und Rheishi) auch viel bei Borreliose eingesetzt werden.

    eine Leidensgenossing berichtete mir, dass bei Borreliose oft min. 6 Wochen Antibiotika gegeben werden und das es vielen Pferde nach ca. 3 Wochen recht schlecht geht, weil die Bakterien sich wehren.

    Ist sowas auch bei den Vitalpilzen möglich? Also, dass mein Pferd derzeit recht unzufrieden ist, weil sein Körper gegen die Borreliose kämpft?!?


    Ich gebe seit 14 Wochen jetzt Maitake & Hericum - seit 9 Wochen Shitake und Rheishi.


    Sollte ich evtl. die Vitalpilze ändern oder den Agaricus oder den Coriolus dazugeben?!?


    Das es sich so entwickelt, hätte ich nicht mit gerechnet...puh...

    Hallo zusammen,

    fast genau 4 Wochen nach meinem letzten Post, melde ich mich mal wieder :D

    Meinem Pferd geht es prima...Das Training kommt mehr und mehr in Schwung wobei wir noch enge Wendungen und Seitengänge, die eben besonders auf die Gelenke gehen, noch sehr schonen...aber ansonsten bin ich sehr zufrieden...


    Mittlerweile nimmt mein Pferdchen seit 8 Wochen Maitake-Pulver (ca. 4gr/Tag) und Hericum-Pulver (ca. 1,5 gr/Tag).

    Seit 4 Wochen hat auch der Shitake (wegen der angeblichen Arthrose) und der Reishi (einfach so) mit Einzug gehalten (beide ca. 1,8 gr/Tag)


    Also mittlerweile glaube ich, dass der Maitake seiner Muskulatur gut tut. Er fühlt sich in der Bewegung "mehr durch den Körper an"...was den Hericum betrifft - glaube nicht, dass es der richtige Pilze für seine Nerven ist - aber vielleicht braucht es noch etwas....

    Jetzt mal eine Frage: den Maitake bekommt mein Pferd ja recht hochdosiert seit über 8 Wochen. Soll ich die Menge noch weitere 8 Wochen so beibehalten oder muss/soll/kann man die Dosis irgendwann reduzieren und wenn ja, wann ist der geeignete Zeitpunkt?!

    Da der Maitake ja auch bei der Arthrose hilfreich ist und der Shiitake ebenso - wie lange sollte ich die beiden nehmen?! Auch 3-4 Monate oder gar länger, weil es jetzt akut war?!


    Will nicht zu früh irgendwas reduzieren oder gar weglassen und dann evtl. später wieder von vorne anfangen ;)


    Hoffe, ihr habt Tipps für mich ;)

    Danke und liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    ich berichte gerne - allerdings kann ich noch nicht sooo viel sagen :D


    ~ Beginn Lahmheit am ca. 15.12.2020 (ab da nur Weide/Paddock, Schritt führen/reiten)

    ~ TA mit Röntgen am 26.12.2020 - Fesselgelenk etwas mit Flüssigkeit gefüllt und (evtl.) beginnende Arthrose

    ~ Schrittpause für (weitere) ca. 2 Wochen (ca. bis 9.1.2021)

    ~ am 3.Januar Blutegel gesetzt (4 Stück rund ums Gelenk)

    ~ am 8.Januar mit Shiitake begonnen

    ~ am 12.Januar Lahmheitsuntersuchung TA ~ Pferd Lahmfrei

    ~ seit dem 16.Januar mit dem Aufbautraining begonnen (sprich neben Schritt reiten auch Trab (10 min) dazugenommen)


    Maitake bekommt mein vierbeiniger Freund schon 5 Wochen länger als die Shiitake.


    Pferd geht es gut - düst und buckelt freudig umher (zum Glück, wenn ich nicht drauf sitzte :D )


    Die TA sagte auch noch, ich solle das mit der Arthrose nicht so ernst nehmen - es sei wirklich nur mini-minimalst zu erkennen oder zu erahnen. Wir könnten in einem halben Jahr ein Vergleichs-Röntgenbild machen und dann mal schauen, ob da wirklich was ist....


    Die Vitalpilze bekommt er weiterhin und das Aufbautraining erfolgt auch ganz entspannt und dann wird das schon wieder ;) da bin ich ganz sicher ;)


    Ich berichte weiter!!!

    Hallo ihr Lieben und danke für eure Antworten.


    Vitalpilze-Tiere Beatrix : mein BBtler rief mich an und meinte, dass am rechten Bein (also eigentlich dem "Gesunde") etwas nicht stimme. Das da muskulär was im argen sei und ob ich reiterlich was spüren würde. Da habe ich ihn aufgeklärt und erzählt, dass Links eine (angeblich) beginnende Arthrose diagnostiziert wurde und mein Pferd wohl das recht Bein überbeansprucht hat, um eben das Linke zu schonen, weil es da schmerzt....mein BBtler wollte nochmal "reinhorchen" und mir Bescheid geben ;)

    Und Blutegel haben wir gerade gestern morgen gesetzt - fleißige kleine Biester ;)

    Und danke für den Hinweis mit Shitake ;)


    Bowtruckle: Schön Gleichgesinnte zu finden ;) Einen Bluttest haben wir nicht machen lassen - bin ich ehrlich gesagt, auch überhaupt nicht drauf gekommen *kopfschüttel* ....Wahrscheinlich, weil frühere Blutuntersuchungen (bei anderen Pferden, wenn ich eine Vermutung hatte), nie etwas aufzeigten...sicherlich hätte es jetzt anders sein können aber wie gesagt, überhaupt nicht dran gedacht. Die Augen haben wir einmal untersucht, da es öfters vorkommt, dass kleine Partikel im Auge umherschwimmen können, die das Pferd erschrecken und verunsichern (meine Mama hatte sogar mal Luftbläschen im Auge, die hier und da mal vor die "Linse" kamen und sie dachte, ihr fliegt etwas vor dem Gesicht herum)..naja, und bis zur Lahmheit, wurde es auch besser mit der Schreckhaftigkeit - wohl dank des Hericums ;)

    aber danke für deinen Hinweis ;)


    Schön, dass man sich hier so nett untereinander helfen mag!!!

    Hallo zusammen.

    Hoffe, alle hatten eine schöne Weihnachtszeit!


    Ich wollte mal berichten (und gleichzeitig was fragen): mein Pferd bekommt jetzt seit einiger Zeit Maitake Pulver für die Muskulatur und Hericum Extract für die Nerven. Und soweit bin ich sehr zufrieden.

    Vor knapp zwei Wochen fing er allerdings an, leicht vorne auf einem Bein zu lahmen. Mal ja - mal nein...da es nicht besser wurde und er weder eine Schwellung oder eine warme Stelle am Bein hatte (was immer für eine Entzündung etc. sprechen würde), rief ich den TA an und wir haben das Bein geröngt - Ergebnis: beginnende Arthrose im Fesselgelenk. Aber noch so minimal, dass man es nur aus einem bestimmten geröngten Winkel sehen/erkennen/erahnen kann.


    Meine Frage: kann die/der Maitake evtl. da was in Gang gesetzt haben?!


    Würde meinem Pferdchen jetzt natürlich auch bei der leichten Arthrose helfen - Shitake (so habe ich gelesen), ist in Kombi mit Maitake , eine gute Wahl bei Arthrose, richtig?!


    Ein Teil meiner Family schwört auf Katzenkrallen(rinde) (unicariae tomentosa) - ist jetzt kein Pilz aber vielleicht einer auf damit Erfahrungen gemacht und würde sie gerne teilen ;)



    Arthrose bei einem 6,5 Jahre altem Pferd finde ich etwas früh beginnend :/


    Freue mich über euren Input!


    LiebeGrüße

    Hallöchen und vielen Dank für eure Unterstützung.


    Also, von dem Maitake bin ich schonmal überzeugt ;)

    Sollte ich anstatt des Hericum dann den Cordyceps wählen - für die Nerven!? Oder verstehe ich das falsch?!

    Leider ist der Cordyceps dopingrelevant bei den Sportpferden - und wenn nächstes Frühjahr die Turniere wieder losgehen wäre die Einnahme des Cordyceps so ne Sache ... Die Einnahme von Pilzen sollte ja länger erfolgen (Wenn ich mich richtig eingelesen habe ;) )

    Wie zeitig müsste man denn den Pilz dann absetzen, damit eine Dopingprobe negativ bleibt?!

    Über welchen Zeitraum sollte ich denn von 1 Gramm Pulver auf 3 Gramm erhöhen?!?


    ..bin leicht positiv nervös, weil ich mich so freue über das Ausprobieren und "erleben" ;)

    Hallo Beatrix,


    vielen Dank für`s Willkommen-Heißen und deine Antwort. Ich freue mich, hier sein zu dürfen!


    Mit BBT sind wir um Juli 2019 angefangen und laut Therapeut ist er jetzt soweit "sauber" und durch.


    Ein ängstlicher Typ ist mein Pferdchen eigentlich nicht - aber er stellt sich seit Anfang des Jahres bei tausend Kleinigkeiten einfach total an. Wie gesagt: da fällt tatsächlich eine Eichel auf dem Schotterweg neben unserem Viereck und er erschrickt und ist völlig irritiert. Bei uns am Stall liegt neuerdings ein Stapel Holzlatten (die da vorher nicht lagen) - die sieht er aus 50 m Entfernung und wird stocksteif, wenn wir hingehen will er am liebsten gar nicht mit - und wenn wir da sind, dann ist alle Angst vergessen und es wird das Gras direkt am Holzstapel gefressen *lach* Und so sind es viele viele Kleinigkeiten, die er alle eigentlich schon tausend Mal (so oder so ähnlich) erlebt hat und plötzlich für ihn ein "Problem darstellen. Und bei wirklich neuen Dingen, bekommt er wirklich Zeit und Ruhe um sich alles anzusehen...

    Er scheint mir irgendwie "unausgeglichen" - nur war erst die Nervosität da, die zu verkrampften Muskeln geführt hat, oder führten verkrampfte Muskeln und die damit verbundene Unbeweglichkeit/Steifheit beim Fluchttier Pferd zur Nervosität?!?!


    Ich danke dir sehr, für deine Einschätzung!

    30km von uns gibt es wohl eine Therapeutin, die mit Pilzen arbeitet - aber ich glaube nur im Humanbereich...da weiß ich nicht, ob sie sich an Tiere herantraut ;)


    LG

    Hallo zusammen,

    ich bin völlig neu beim Thema Vitalpilze und wollte mal horchen, wie die Erfahrungen bezüglich Steifheit, Unzufriedenheit, Schreckhaftigkeit sind ;)

    Mein 6jähriger Wallach war bis er 5 Jahre alte war selten Schreckhaft - seit knapp einem Jahr schreckt er weg, wenn irgendwo eine Eichel auf den Boden fällt

    oder jemand plötzlich den Reisigbesen schwingt. Er wird dann nicht total panisch aber ist erstmal total verkrampft und unkonzentriert.

    Er braucht sowieso momentan echt lange, bis seine Muskulatur warm und weich ist - eine gewisse Steifheit zieht sich durch seinen Körper. Wir Reiter sagen auch,

    er arbeitet nicht durch den Körper. Und wir kennen es selber - sind wir unbeweglich, sinkt auch die Laune (und nicht nur die vom Pferd *lach*). Unterm Bauch putzen mag er auch überhaupt nicht und zieht immer wieder die Hinterbein hoch...also im Ganzen - ein momentan leider nicht so zufriedenes Pferd, obwohl er alles hat und noch mehr...denn mein Pferd ist physiotherapeutisch, osteopathisch, zahntechnisch sowie satteltechnisch kontrolliert worden. BBT seit über einem Jahr und selbst mit Farbtherapie haben wir gearbeitet bzw einem APMler, der auch Farbtherapie macht ;)


    Mein Frage ist jetzt: kann man mit Vitalpilzen u.a. die Muskulatur unterstützen (geschmeidiger machen)? :/

    Das durch einige Pilze auch nervöse Pferde beruhigt werden können, habe ich (irgendwo ;) ) gelesen.


    Freue mich über einen regen Austausch :S