FIP (feline infektiöse Peritonitis) bei Katzen ist eine weltweit verbreitete schwere Erkrankung und die häufigste Todesursache bei Katzen. Der Virus ist das "feline Coronavirus". Auch hier ist es zu einer Mutation des Coronavirus bei Katzen, die an FIP erkrankt sind,gekommen. Aus einen eher harmlosen Virus wurde ein gefürchteter Virus. Doch zum Glück erkranken nur ganz wenige Katzen daran. Ob es zu einer Mutation bei Katzen kommt oder auch nicht hängt vom Alter, vom Immunsystem und evtl. auch von der genetischen Anfälligkeit ab. Oft sind Katzen betroffen die im Freien leben, in großen Gruppen gehalten werden oder aus Tierheimen kommen. Der Übertragungsweg ist über den Kot infizierter Katzen oder über den Nasen und Rachenraum. Die Inkubationszeit liegt bei 14 Tagen Der Virus kann in der Umwelt nur sehr kurz überleben. Die Symptome bei den erkrankten Tieren sind vielfältig. Es können fast alle Organe betroffen werden ,oft sind es die Leber, Niere und der Darm. Es handelt sich hier um eine schwere, fast immer tödliche Erkrankung.
Ein Vitalpilz kann bei einer solchen Erkrankung eine gute Unterstützung sein. Zu der schulmedizinischen Behandlung kann man das Immunsystem unterstützen und je nach betroffenen Organ ein Vitalpilz dazu geben. Ich würde immer dazu raten einen geschulten Therapeuten für die Behandlung hinzu zu nehmen. Mittlerweile entdecken immer mehr Tierärzte die Welt der Vitalpilze und wenden diese mit großem Erfolg an.
Vitalpilze-Tiere
FIP (feline infektiöse Peritonitis) bei Katzen ist eine weltweit verbreitete schwere Erkrankung und die häufigste Todesursache bei Katzen. Der Virus ist das "feline Coronavirus". Auch hier ist es zu einer Mutation des Coronavirus bei Katzen, die an FIP erkrankt sind,gekommen. Aus einen eher harmlosen Virus wurde ein gefürchteter Virus. Doch zum Glück erkranken nur ganz wenige Katzen daran. Ob es zu einer Mutation bei Katzen kommt oder auch nicht hängt vom Alter, vom Immunsystem und evtl. auch von der genetischen Anfälligkeit ab. Oft sind Katzen betroffen die im Freien leben, in großen Gruppen gehalten werden oder aus Tierheimen kommen. Der Übertragungsweg ist über den Kot infizierter Katzen oder über den Nasen und Rachenraum. Die Inkubationszeit liegt bei 14 Tagen Der Virus kann in der Umwelt nur sehr kurz überleben. Die Symptome bei den erkrankten Tieren sind vielfältig. Es können fast alle Organe betroffen werden ,oft sind es die Leber, Niere und der Darm. Es handelt sich hier um eine schwere, fast immer tödliche Erkrankung.
Ein Vitalpilz kann bei einer solchen Erkrankung eine gute Unterstützung sein. Zu der schulmedizinischen Behandlung kann man das Immunsystem unterstützen und je nach betroffenen Organ ein Vitalpilz dazu geben. Ich würde immer dazu raten einen geschulten Therapeuten für die Behandlung hinzu zu nehmen. Mittlerweile entdecken immer mehr Tierärzte die Welt der Vitalpilze und wenden diese mit großem Erfolg an.
Beatrix