Herz-Kreislauf- Gefäße

  • Hallo Forumfreunde,


    vor lauter Schmökern in Euren Beiträgen und Tips mit anschließendem
    "in die Tiefe" der Information gehen, habe ich ganz vergessen, den nächsten Themenkreis vorzuschlagen.....


    nachdem Fettstoffwechselstörung, Arteriosklerose der Herzkranzgefäße,
    Infarkt, Bluthochdruck, Thrombose/Embolie, Diabetes,Arterielle Verschluß-krankheit und Venenleiden die allgemeine "Hitliste" anführen, ist es Zeit uns über ausgefeilte Prävention zu machen!!!


    Viel erbliche Faktoren spielen eine Rolle, aber auch Ernährungsgewohnheiten,
    Streß, Übergewicht, Rauchen, Antikonzeptiva u.v.m.


    Reishi, ABM, Aurikularia und Shiitake wären als VP ideal,
    ergänzend : Ingwer, Koriander, Weißdorn, Omega - 3- Fettsäuren,
    Coenzym Q 10, K N O B L A U C H; Magnesium, Vitamin C.


    zum "Ausschwemmen" zusätzlich: Polyporus, ABM
    Birkenextrakt, Koriander..


    Gefäßtraining wie bei Kneipp'schen Verfahren
    und Sauna ( wenn gesundheitlich möglich) , Salzbäder zum Ableiten der Negativenergien, Entspannungsübungen, Atemtechniken, positives Denken,
    Bewegung,
    Prana- Techniken ( Reinigen/Energetisieren der Chakren)


    Das nur vorab - als erste Ideen


    Liebe Grüße - Jim

  • Hallo Jim, warst schon wieder so fleissig!
    Dem kann ich momentan nichts hinzufügen.


    Melde mich ab in den Urlaub > zwei Tage München und Salzburg :) , dann vier Tage in mein geliebtes London :):) !


    so long & happy easter!


    Brit (noch in vienna)

  • Hallo Jim,
    ich habe mal gelernt, dass man Koriander nicht anwenden sollte, solange Amalganfüllungen vorhanden sind (also über die Anwendung als Gewürz hinaus), wegen der Beziehung zum Gehirn.


    Liebe Grüße


    New Dawn

  • Hallo New Dawn,


    danke für den wichtigen Hinweis-- also kein Korianderextrakt, wenn noch derartige Füllungen in den Zähnen sind und keine Ausleitung gemacht wurde!!!


    Liebe Grüße - Jim

  • Ich hab sogar die Musik von "Jim Knopf" im Ohr. :D


    Koriander wird auch zur Ausleitung genommen, wenn alle A.füllungen raus sind, da es angeblich das Nervengewebe von Amalgan reinigen soll. Bei vorhandenen Amalganfüllungen sollte man es noch nicht oder nur nach genauer Testung einsetzen.


    Liebe Grüße


    New Dawn

  • Die Mistel wird bei Herz- und Kreislauferkrankungen empfohlen. Sie reguliert sowohl hohen wie auch niedrigen Blutdruck. Kann sich positiv auf damit einhergehenden Begleiterscheinungen wie Ohrensausen, Schwindelgefühl, Blutandrang zum Kopf und Sehstörungen auswirken.
    Eine Kur mit Misteltee wirkt weiteren Störungen entgegen, so auch gut für den Stoffwechsel.


    Lg,Sarah

  • Ich bleibe lieber bei den Vitalpilzen. Ich habe eine Aortenklappeninsuffizienz Grad 2 und ein dadurch verursachtes Lungenemphysem. Meine Lungenfunktion betrug vor Einnahme der VP nur mehr 40%. Ich habe mit 2 x 1 Reishiextrakt + 2 x 1 ABM Extrakt meine Lungenfunktion auf 80% erhöht. Meine nächtlichen Herzrythmusstörungen, die lt. Internist streßbedingt waren, habe ich mit 1 Reishipulvertablette + 1 Hericiumpulvertablette zum Verschwinden gebracht. Meine Herzvorsorge sind VP!!! :D :) :]

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Genial! Bei dem super Erfolg würde ich wohl auch bei den Helferlein bleiben :)


    Freut mich sehr für Dich , Traude !!!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Liebe Forumfreunde,


    zum Thema Herz Kreislauf noch ein Artikel.....


    Anwendung von Medizinalpilzen zur Prävention und Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen .


    Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie und Rauchen stellen die Hauptrisiken für kardiovaskuläre Erkrankungen dar.
    Das individuelle Verhalten , körperliche Bewegung , Ernährung, Körpergewicht (BMI), Alkoholgenuß , Entzündungsparameter (CRP) wie auch genetische Dispositionen und Dauerstress sind u.a. weitere Faktoren, die sich zu individuellen Risikokonstellationen zusammenfassen lassen. ( z.B. Procam – Index).
    Die Entwicklung der Arteriosklerose, die sich nach Jahren und Jahrzehnten schließlich akut als Herzinfarkt oder Apoplex bzw. chronisch als koronare Herzerkrankung (KHK) oder periphere arterielle Verschlußkrankheit (AVK) zeigt, ist somit als ein protrahierter, progressiver , entzündlich- degenerativer Prozess zu sehen.


    Der Herzinfarkt ist dabei in der westlichen Welt die größte – plötzlich auftretende - Lebensgefahr, wobei bis zu 40% der Betroffenen sterben, o h n e jemals zuvor Symptome oder Beschwerden verspürt zu haben.

    Die moderne Bildgebung bietet uns die Möglichkeit die frühen Entwicklungsstadien der – subklinischen – Artherosklerose zu beurteilen.
    Dies z.B. am Herzen mit der Multislice oder Dual source – CT zur minimalinvasiven Ist – Zustand Bewertung der Koronarien. Gerade die Plaquedifferenzierung (weicher oder harter Plaque) ermöglicht hier eine weitere Riskoabschätzung für ein plötzliches Infarktgeschehen nach Plaqueruptur.
    Die Elektronenstrahltomografie (EBCT) kann uns ohne Kontrastmittelanwendung das Ausmaß der Koronarverkalkungen (Ca- Score) und damit die in der Gefäßwand – vor der Bildung von Atheromen und Fibroatheromen - abgelaufenden entzündlichen Vorgänge darstellen. Mit der MRT können zudem bereits bestehende Myocardschädigungen, Wandvernarbungen und Wandrigiditäten des Herzens („late enhancement“) nachgewiesen werden. Sonografisch kann in regelmäßigen Abständen der Gefäßstatus im gesamten Körper gescreent werden und so auch die Dynamik der Gefäßdegeneration erfasst werden. (Plaquebildung, Intima- Media- Dicke)


    Dieser perfekte Diagnostikapparat bringt aber nur dann für den Patienten entscheidende Vorteile, wenn auch frühzeitig mit präventiven Maßnahmen ein „Gefäßschutz“ eingeleitet wird – und dies mit multiplen Wirkungsanforderungen.


    Wegen den umfangreichen und ernstzunehmenden Nebenwirkungen der Pharmaprodukte, die in der Regel zur Therapie der genannten Riskofaktoren (Antihypertonika, Antidiabetica, Lipidsenker) zum Einsatz kommen, ist ein schon in jungem Alter begonnener und langjähriger Einsatz aus ärztlicher Sicht bedenklich.


    Aufgrund der weitgehenden Nebenwirkungsfreiheit der „Apotheke Natur“
    bietet sich andererseits die Möglichkeit sehr früh p r ä v e n t i v auf entstehende Stoffwechselstörungen und auch auf Atherosklerose - disponierende Erkrankungen therapeutisch einzuwirken
    Neben einer Änderung der Rahmenbedingungen ( Entgiftung, Darmsanierung, Entsäuerung, Ernährungsumstellung, Bewegung) ist die gezielte Nahrungsergänzung mit Kräutern (Weißdorn , Knoblauch), Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, wichtigen Enzymen und Coenzymen , Omega – 3 Fettsäuren und den Vital- oder Medizinalpilzen für den Schutz von Herz und Gefäßen einsetzbar.


    Die Wirkungen der Medizinalpilze sind durch zahlreiche Studien ( vor allem aus Korea, USA, Japan, China, s.a. Literaturverzeichnis im Anhang) belegt und wie folgt zu klassifizieren:


    - antientzündlich
    - antioxidativ,
    - antihypertensiv
    - vasodilatatorisch
    - thrombozytenaggregationshemmend
    - antidiabetisch,
    - lipidsenkend, atherosehemmend, fettstoffwechselregulierend,
    - immunregulatorisch
    - antiviral, antibakteriell, antimycotisch
    - antitumoral
    - leberprotektiv


    Die Applikation von immunregulatorisch und antientzündlich aktiven Substanzen , die einerseits eine optimale Abwehrlage bzw. andererseits die Dämpfung eines überaktiven Immunsystems (TH1/TH2 Gleichgewicht/Allergien/Autoimmunprozesse) bewirken können , ist auch im Hinblick auf entzündliche Gefäßerkrankungen von großer Bedeutung.
    Das Abfangen freier Radikale kann durch die Medizinalpilze und kombiniert mit Vitamin E oder Ester – C signifikant erhöht werden.


    Besonders die Vitalpilze Agaricus, Reishi, Maitake, Shiitake, Coriolus, Cordyceps, Coprinus, Auricularia, Hericium, Polyporus eignen sich in Form von Pulvertabletten ( ganzer Fruchtkörper) oder den hochwirksamen Extrakten zum präventiven Einsatz einzeln oder auch in Kombinationen..


    Die Medizinalpilze wurden in vielen Kulturen seit über 5000 Jahren therapeutisch eingesetzt. Der Eismann „Ötzi“ hatte an seinem Gürtel ein Ledersäckchen mit einem getrockneten, walnußgroßen Stück eines Birkenporlings, den er zur Bekämpfung seiner Darmparasiten als Laxans und Antiwurmmittel benutzte.


    In der chinesischen Medizin (TCM) spielen sie – z. B. der Ling Zhi (Reishi)-„Pilz des langen Lebens“ - seit mehr als 4000 Jahren neben den Kräutern und energetischer Manipulation (Akupunktur/Moxibustion) eine entscheidende Rolle. ( Abbildung!)
    Aus den Vitalpilzen wurden neben den Antibiotika (Penicillin, Cyclosporine) die Antikrebsmittel „Krestin“ und „Lentinan“ entwickelt.
    In Korea , Japan und China werden sie heute als „biological response modifiers“ in bis zu 67% der Fälle adiuvant zu Chemo- und Strahlentherapien appliziert.
    Die Stärkung des brachliegenden Immunsystems und die Milderung der Nebenwirkungen der herkömmlichen Krebstherapien sind hierbei das Hauptziel.


    Bei weltweit ständig steigendem Bedarf können die Vitalpilze seit den 90er Jahren naturgemäß auf Holzsubstraten kultiviert und damit in ausreichenden Mengen rückstandsarm und unbelastet hergestellt werden.(Pestizide, Schwermetalle etc.)
    Wichtig für Therapeuten und Patienten ist in diesem Zusammenhang die Kontrolle der Produktzuverlässigkeit mit Nachweis von extensiven , regelmäßigen Laborkontrollen durch akkreditierte Labors mit jederzeit abfragbaren Prüfberichten !


    Die getrockneten Vitalpilze enthalten u.a. etwa 60% Kohlenhydrate, 25% Proteine (Bioverfügbarkeit über 80%),10% Rohfaser, 5 % Lipide.


    Ihre Inhaltsstoffe sind in zwei Gruppen zu unterteilen:


    • ernährungs-physiologisch wichtig


    – alle 8 essentiellen Aminosäuren und darüber hinaus hoher
    Aminosäurenanteil aller bekannten Aminosäuren
    – ungesättigte Fettsäuren
    – Mineralstoffe (K, P, Fe, Mn, Ca)
    – essentielle Spurenelemente (Se, Cu, Mg, Zn, Ge, u.a.)
    – Provitamin D2 , Vit. D , alle B Vitamine B1 – B12
    – Ballaststoffe


    • pharmakologisch interessant


    – Polysaccharide ( Beta- 1.6,1.3,1.4 - Glucane)
    – Glycoproteide
    – Phenolische Derivate
    – Triterpene
    – Fettsäuren
    – Eritadenine
    – Aromastoffe
    – Lektine u.v. a.
    – Organogermanium
    – Vanadium

    Abb.4: Der Wirkstoff Eritadenin oder Lentysin , der
    u.a. eine raschere Ausscheidung des Cholesterins über
    den Darm bewirkt.


    Vor allem die Beta- Glucane und Glycoproteide der Pilze sind aufgrund ihrer molekularen Tertiärstruktur für den Menschen deutlich besser bioverfügbar als die Glucane von Pflanzen.
    Die Polysaccharide aus dem Reishi (Ling Zhi) z. B. wirken in breitem Spektrum blutzuckersenkend, lipidsenkend, antihypertensiv, entzündungshemmend, immunstimulierend, tumorhemmend, Proteinsynthese fördernd und herzstärkend.

    Bei der Herstellung der Extrakte werden u. a. diese Beta- Glucane vollständig aus dem Chitingerüst der Pilze herausgelöst und hochkonzentriert und mit hoher Bioverfügbarkeit isoliert. Sie dienen vor allem zur Behandlung akuter, infektiöser und tumoröser Erkrankungen.
    Die Triterpene aus Reishi hemmen die Histaminausschüttung, sind leberschützend, ACE – hemmend , antibakteriell, Cholesterinsynthese hemmend.
    Der Wirkstoff Eritadenin fördert die Ausscheidung des Cholesterins über den Darm und bewirkt so signifikante Senkungen des Serumcholesterins.


    Abb.5: Die Grundstruktur der Beta-D- Glucane
    aus Ganoderma lucidum (Reishi oder Ling Zhi)


    Zur Applikation:
    Die kinesiologische Austestung der Medizinalpilze für den Patienten hat sich in der Praxis bewährt.
    Kombinationen von 3 und auch mehreren Pilzpräparaten sind möglich.
    Eine alternierende Einnahme ( 5 Tage Einnahme – 2 Tage Pause) oder 2- 4 wöchige Pause nach 3 Monaten kontinuierlicher Einnahme ist zu empfehlen.
    Die Nebenwirkungen beschränken sich auf Symptome im Rahmen der Erstverschlimmerung, moderate allergische Reaktionen, Hautunreinheiten durch einsetzende Entgiftung auf Zellebene und gelegentlich kurzzeitig auftretende verstärkte Darmtätigkeit. Shiitake kann Hautausschläge verursachen.
    Bei bestehender Niereninsuffizienz muß auf die Kaliumwerte im Serum geachtet werden. Verordnete orale Antidiabetika, Insulin, Antihypertonika. Antikoagulantien, Lipidsenker und andere Pharmaka müssen bei gleichzeitiger Einnahme der Vitalpilze in ihrer Dosierung überprüft und gegebenenfalls reduziert werden.


    FAZIT:
    Die perfekte stoffliche Synergie und nicht synthetisch nachahmbare Komposition der Inhaltsstoffe macht die Vitalpilze zu - in vielen Formen wie Pilzpulver, Pilzpulvertabletten, Extrakten - anwendbaren „Heilmittelsystemen“, die zur allgemeinen gesundheitlichen Prävention, als wirksamer Schutz für Herz und Gefäßsystem aber auch zur gezielten therapeutischen Intervention von Krankheiten dienen.


    Medizinalpilze gelten als Nahrungsergänzungsmittel – es gibt keine Nebenwirkungen und Kontraindikationen, die rechtliche Probleme bei der Einnahme und dem Führen von Fahr – oder Luftfahrzeugen oder der Bedienung von Maschinen aufwerfen könnten.
    Empfehlungen: weitere Informationen unter der GfV- Seite http://www. vitalpilze.de
    im „Forum“ mit krankheits – und organbezogenen Rubriken.
    Kostenlose Hotline: 0800/0077889 Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.

    Literaturangaben :


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    Yang, B.K., et al.”Hypolipidemic Effect of an Exo-biopolymer Produced from a Submerged Mycelial Culture of Hericium erinaceus.” Biosci Biotechnol Biochem 67:6 (2003): 1292-1298.


    Leider sind die Abbildungen auf der Strecke geblieben.....



    LG- Jim

  • Zu so später Stunde noch so viel Input................schwere Kost, da werd ich morgen nochmal "konzentrierter" lesen.


    Danke für diese Infos !!!!


    Und nun auch Dir eine geruhsame Nacht 8) !!!
    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)