Menschen gegen Krebs

  • Guten Tag alle miteinander
    Ist jemand von Euch Mitglied bei "Menschen gegen Krebs" ? Wenn ja, welches sind die Erfahrungen ? Macht jemand dort im Forum mit ? Kennt jemand einen Berater für Krebstherapie ?
    Danke für Euer feedback
    Urs

  • Hallo! Bin gerade beim Stöbern auf diese Seite gekommen und möchte gerne was zu deiner Frage über MgK beitragen.
    Zuerst will ich etwas von meiner Geschichte erzählen. Zu Anfang 2003 bin ich sehr heftig an hochmalignem NHL erkrankt, wobei es 4Wochen dauerte bis ich, von Arzt zu Arzt gehend ,endlich die Diagnose Krebs hatte. Wohlgemerkt,ich hatte das Gefühl auf allen Vieren zu Kriechen! Nach umfangreicher Klärung in der Onkologie stand die Diagnose NHL Stadium 4 ,
    mit großem Knochenmarkbefall und Lungenbefall fest. Dazu kamen noch ein paar weitere unangenehme Kleinigkeiten, wie zB. Perikarderguß.
    Ich war also schwer krank und in der Frage der anstehenden Therapie ganz auf mich gestellt, weil ich nur eines wußte: lieber gleich sterben als Chemo
    und Bestrahlung zu machen. Ich kenne einfach zu viele Menschen , auch im
    eigenen Familienkreis, die trotz (oder wegen) schulmedizinischer Behandlung
    den qualvollen Krebstod gestorben sind. Daß ich in diesem Zustand, nach Atem ringend und schwach , die Schulmedizin verweigerte, hat wirklich Niemand verstehen können, weder von den Angehörigen geschweige von den Ärzten. Die hielten mich für spinnert und haben mir Beruhigungs und Schlafmittel angeboten, was ich zum Glück abgelehnt habe.
    Ja, in dieser Not erinnerte ich mich daran ein Buch mit dem Titel: Chemo heilt
    Krebs und die Erde ist eine Scheibe, gesehen zu haben, und habe mir dieses Buch besorgt und mir mit Hilfe dieses Buches erstmal Einblick in die Onkologie verschafft. Da erfährt man zum Beispiel, was von den Angaben der Onkologen zu halten ist, wenn sie behaupten ,sie könnten über 50% der Krebserkrankungen heilen. In Wirklichkeit nämlich (aktuelle Studie aus USA undAustralien) profitieren höchstens 2,2 % von einer Chemo und bei
    den meisten schweren Tumoren hilft Chemo GAR nichts, sondern eher negativ. Das hat mir in dieser äußerst kritischen Situation die Hilfestellung gegeben, mich nach anderen Therapien umzusehen und so kam ich allen Widerständen zum Trotz wieder in Bewegung. Dabei hat mir der Rat von
    Lothar Hirneise, besonders zu Fragen der gangbaren Therapien und Therapeuten mächtig weitergeholfen. Ich wage mal zu sagen, daß es im ganzen deutschen Raum keinen vergleichbaren Fachmann zum Themenbereich alternative Krebsmedizin gibt, der noch dazu unabhängig beraten kann, da er selbst nicht therapiert und insofern keine finanziellen
    Aspekte da sind. Ich weiß nicht, was ich ohne MgK gemacht hätte! Ich weiß aber, daß nach offiziellen Angaben die Sterberate bei NHL bei
    zwei Drittel in 3Jahren liegt. Dazu wird meistens behauptet, daß es gerade bei NHL phantastische Erfolge durch die Chemo gäbe. Ja , aber das sind finanzielle Erfolge der Pharma!
    Ich selbst bin übrigens seit kapp 3 Jahren wieder vollkommen gesund und
    gehe höchstens mal in die Onkologie um den Leuten von MgK zu erzählen
    oder zu kuken ob hübsche Schwestern da sind.


    Da ich nicht so oft am PC bin können Betroffene auch Fragen über Email mitteilen. Viele Grüsse , besonders an die aktuell Betroffenen! Krebs ist bei weitem nicht die tödliche Krankheit für die er gehalten wird(mottoMgK)

  • Hallo Michael2!


    Ich freue mich für Dich, daß es Dir wieder gutgeht!

    Du machst damit vielen Menschen hier im Forum wieder Mut, da ja auch viele krebskranke Menschen hier auf diese Seite finden und es oftmals der letzte Ausweg ist!


    Da Du ja ein stark Betroffener warst, mich hat Deine Krankengeschichte und Deine Heilung sehr berührt, finde ich es besonders hilfreich, daß Du den aktuell erkrankten Menschen hier eine Hilfestellung gibst! =)

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Hallo Traude,
    das seltsame an solchen Erlebnissen ist, daß kaum ein Arzt sich dafür zu interessieren scheint, wieso eben dieser Patient wieder auf die Beine kommt.
    Die wollen sowas eigentlich gar nicht hören und tun es mit " Spontanheilung" ab. Ich glaube, daß viele Onkologen aus Gewohnheit schon gar nicht mit
    Heilung im ursächlichen Sinne rechnen oder besser gesagt gar nicht wissen was damit gemeint ist. Wie soll dann erst der schwerkranke Patient mit echter
    Heilung rechnen ? MgK sammelt viele Info über erfolgreiche Therapien, aber
    was nie vorkommt, das ist die Spontanheilung, weil alle diese ehemaligen
    Patienten etwas zu ihrer Heilung unternommen haben, nur eben nicht die Standarttherapien. Die Untersuchung der sogenannten Spontanheilungen könnte bei
    der Lösung der Frage beitragen, wie der Körper es schafft die Zellsteuerung wieder in Griff zu bekommen.

  • Hallo,
    Auch der Spiegel 12/2004 gibt die Statistik wieder, dass bei Krebserkrankungen der Organe die Chemotherapie wenig Sinn macht.
    Die Mykotherapie ist eine sinnvolle Alternative.

  • Hallo Michael2,
    es freut mich das es dir wieder gut geht. Für meinen Vater, der
    am Lungenkrebsrezidiv erkrankt ist, hoffe ich auch auf Besserung.
    er nimmt den Extrakt der Pilze Reishi und ABM, ab nächster Woche
    auch den Maitake. Würde mich freuen wenn ich von dir erfahren
    würde was du alles unternommen hast. Denn bei dir war ja auch die
    Lunge befallen, wenn ich richtig gelesen habe. Mein Vater war heute
    zum Röntgen, es hat sich seit einer Woche kein neuer Pleuraerguss
    gebildet. Gott sei Dank. Aber jetzt wird sich in absehbarer Zeit die
    Frage stellen Chemo, ja oder nein? Was wird es bringen. Hast du
    noch ein paar Tips??
    Grüße von Birgit

  • Hallo Michael ,


    Du glaubst garnicht wie sehr ich mich über Deinen Bericht freue und wie sehr Du sicher vielen an Krebs Erkrankten Mut machst, auch diesen Weg zu gehen..
    Genau das, was Du schreibst, versuchen wir hier seit Wochen den interessierten Forum-Mitgliedern zu vermitteln. Aber am meisten überzeugen natürlich solche wunderbaren Nachrichten.


    Warum nur geben sich die Menschen so oft zufrieden mit dem, was der Arzt sagt, der die Diagnose gestellt hat ? Obwohl die meisten, die diesem Rat gefolgt sind, immer kränker werden ?
    Warum wollen sie sich unbedingt um ihre vielleicht einzige Chance bringen ? Ich glaube, daß die Angst ein sehr schlechter Berater ist und der Verstand einfach aussetzt.
    Natürlich hast Du nach meinem Verständnis in allem Recht. Und ich will Dich weiter bestärken, den anderen Mut zu machen.
    Urs Jost hat sich so sehr bemüht, dieses Buch von Lothar Hirneise mehr Leuten bekannt zu machen.
    Auch Hannes sei Dank, der das Thema Menschen gegen Krebs so bekannt gemacht hat und seine Meinung dazu immer wieder im Forum darstellt.
    Und glücklicherweise werden es immer mehr, die positive Erfahrungen mit den Pilzen machen.


    Liebe Grüße
    Sarah

  • Hallo Michael
    Vielen Dank, dass Du Dich gemeldet hast. Hannes hat mir berichtet ich soll mal wieder reinschauen, es sei einiges passiert. Wenn es Dir nichts ausmacht, wäre es natürlich sehr wertvoll, wenn Du schildern könntest, aus was Deine Therapie bestanden hat. Dies selbsverständlich nur dann, wenn Du magst.
    Nochmals recht herzlichen Dank und alles Gute
    Urs

  • Hallo Birgit,
    zum Lungenkrebs speziell kann ich wenig sagen, da gibt es auch verschiedene Arten davon. Allerdings hatte ich auch einen Pleuraerguß, der einen Flügel blockierte. Ich hab halt einiges davon ausprobiert, was Hirneise in seinem Buch
    vorschlägt und was ich auf die Schnelle und bei meinem Zustand noch machen konnte, dh. das 3 E-Programm. Das steht für Ernährungstherapie, Entgiftung
    und Energiearbeit. Bei Ernährung ist Öl-Eiweiß -Diät nach Dr. Johanna Budwig
    die Hauptsache plus Anwendung von ELDI Öl,auch nach Budwig. Zum Entgiften habe ich gleich nach dem Klinikaufenthalt ( eine Woche war ich da zur Biopsie-OP und voll mit Medikamenten als Vorbereitung zur Chemo ) mit
    Kaffeeinläufen begonnen , allein um mit den Wirkungen der Medikamente
    fertigzuwerden. Später habe ich dann auch täglich Sodabäder gemacht und
    Sauerkrautsaft getrunken um die Übersauerung des Gewebes auszugleichen.
    Das Blut des Krebskranken ist ja meist basisch verändert. Bei der Energiearbeit
    geht es darum den Schock zu überwinden, den so eine Diagnose oft auslöst
    und wieder Mut zu fassen. Leider werden die meisten Patienten gerade während dieses Anfangsschocks zu den schlimmen Standarttherapien gebracht
    die dann durch nichts wiedergutzumachen sind. Man muß sich bloß mal vorstellen, daß bei uns im Jahr allein wegen Fehldiagnosen hochgerechnet
    etwa 4-5000 Brust-OP gemacht werden.
    Zum anderen spiegelt auch das Verhalten der Mitmenschen, daß man als Patient zu den Moribunden gehört und glaubt dann selbst, daß Krebs
    eine sterbepflichtige Krankheit sei . Zur Überwindung eben solcher Glaubenssätze ist Joga ,Meditation, Visualisierung hilfreich.
    Konkret mit Heilpilzen habe ich nicht gearbeitet ,abgesehen vielleicht von der Zubereitung des (achtung igitt) Kuhlschen Schimmelmüsli. Das ist eine
    ziemlich alte Sache , die ich aus dem Büchlein "biologischer Strahlenschutz"
    von Dr. Kuhl entnommen habe. hier höre ich schon wieder die Mediziner von Scharlatanerie und grob fahrlässigem Unfug schreien. Mir hat jedenfalls
    der Genuß dieser Zubereitung nicht geschadet und habe gewiß keine bleibenden Schäden davongetragen, wie es so viele Menschen nach Erleiden der Standarttherapien tun. Als weiteres habe ich mit einer aktiven
    Fiebertherapie begonnen, das ist sozusagen Heilschwitzen. Das habe ich aber eher als quälend empfunden wegen meiner Atemnot und den Schwächephasen. Der endgültige Durchbruch kam für mich mit der Fastenkur nach Rudolf Breuß, die ich aber so ohne weiteres niemandem
    empfehlen kann. Bei falscher Anwendung und je nach Art von Tumor kann die Fastenkur auch recht schnell zum Tod führen. Aber ich würde sie
    jeder Art von Chemo und Bestrahlung vorziehen, wenn ich nochmal diese Entscheidung treffen müßte. Chemo und Strahlen verstärken den Zellstreß
    extrem und das ist genau das was ein Kranker (und natürlich auch jeder Gesunde) unbedingt vermeiden sollte. Den Rest macht die Natur allein.
    Tschüß für Heute ! Michael

  • Hallo Sarah,


    Leider ist es so ,daß die Mehrzahl der Leute von der Diagnose überrascht werden und sich keine Zeit für gründliche Information zu nehmen trauen. So rutschen sie dann ganz schnell in die Krebskarriere. Wir leben in einer Zeit wo sich eigentlich jeder mit dem Problem beschäftigen sollte, denn bei 400000
    Neuerkrankungen jährlich in BRD gehört Krebs zum allgemeinen Lebensrisiko.
    Die Hintergründe der schulmedizinischen Therapien werden von den Medien fast immer verschwiegen, weil man bei Versagen die Schuld immer der Krankheit geben kann. Ich möchte nicht wissen wieviel gesunde Menschen allein aufgrund von Fehldiagnosen ruiniert werden. Das passiert täglich viele Male. Viele Informationen zu Standarttherapien gibt es auf der Seite:
    http://www.credence.org/german/deathbydoctoringgerman.htm
    Bisher hat ja noch niemand die Berichte der Geheilten gesammelt und ausgewertet, die auf Alternatiivmedizin gesetzt haben. Es gibt noch nicht mal ein staatliches Krebsregister in BRD. Habe dort angerufen und die Auskunft bekommen es sei noch im Aufbau! Spannend wird es sein, wenn Hirneise seine Sammlung der sogenannten Spontanheilungen als Buch herausbringt, das wird der Renner! Da wird sich mancher fragen, wer denn nun die Scharlatane sind. Die unabhängige Forschung hat längst die entscheidenden Fragen geklärt und so werden die Ergebnisse von Seeger ,Kuhl, Leupold heute von Heinrich Kremer bestätigt. Aber der Pharma gelingt es bis heute diese Erkenntnisse zu unterdrücken. Die gute Nachricht dabei ist: Krebs ist ursächlich heilbar und es gibt eine gute Auswahl an gangbaren Therapien.
    Einen schönen Tag wünscht dir Michael!

  • Hallo, Michael


    danke für die ausfühliche Schilderung. Der Text könnte von mir sein.
    Ich habe noch nie gehört, daß jemand vom Arzt eine Antwort diesbezüglich bekommen hat, er soll den "Biologischen Weg" gehen, selbst wenn es ein Arzt für Naturheilverfahren ist. Auch der will zuerst die Schulmedizin einsetzen. Traut wohl sich selbst nicht.
    Ich bin überrascht, z.B. bei Dr. Hager, der eine Klinik in Bad Bergzabern hat und in der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr eine führende Position bekleidet, zu hören, daß dort auch Chemotherapie Bestandteil der Therapie ist.
    Ich verstehe sehr gut, warum viele nicht zur Vorsorgeuntersuchung gehen. In dem Moment, wo eine bösartige Erkrankung festgestellt wird, wäre man auch gezwungen , zu handeln. Und dann geht das wahre Drama doch erst los.
    Die Kraft, die man noch hat, vergeudet man mit Abwehrmaßnahmen gegen gutgemeinte Ratschläge.
    Hat man endlich eine passende Therapie für sich gefunden,muß man sich ständig rechtfertigen. Geht es dann gut, war man wohl doch nicht so krank...
    Das GESCHÄFT MIT DER ANGST BLÜHT EINFACH ZU GUT

  • Hallo Sarah!
    Ich hätte da mal einen kleinen Einwand:
    Es stört mich immer maßlos, wenn im offiziellen Sprachgebrauch von Krebsv o r s o r g e die Rede ist! Ich weiß immer nicht, ob das Absicht oder Verbalschlamperei ist. Tatsache ist jedenfalls, dass es allenfalls Früherkennung gibt. Wenn ich dauernd zur Mammographie renne, sorge ich alles andere als vor.... Sollten sich die Pilze wahrhaftig als e c h t e Vorsorge erweisen, finde ich die sorgfältige verbale Abgrenzung um so wichtiger...
    LG bela

  • Bela,
    Du hast natürlich Recht. Bitte, nicht hauen :O
    Es ist mir so rausgerutscht. Es wird ja auch schon lange von Früherkennung gesprochen - sieh mir mein hohes Alter nach. Da hat sich doch manches eingeprägt.....

  • Saluti Michael
    Nochmals vielen Dank auch für die Schilderung. Nun bin ich von MgK Hirneise und alles was dran hängt überzeugt. Mitte 2006 soll ja die 1. Klinik von Menschen gegen Krebs in Buoch bei Stuttgart aufgehen. Vielleicht gehe ich mal dorthin.
    Dir alles Gute
    Urs

  • Hallo Michael, Sarah und Urs,


    zuerst möchte ich mich bei Michael ganz herzlich bedanken,er hat mir die Beweislast abgenommen, daß es gangbare und auch äußerst erfolgreiche Therapien neben der Schulmedizin gibt.
    Ich selbst habe ein mindermalignes (bösartiges ) NHL, deshalb habe ich so eine Roßkur wie Michael noch nicht gemacht.


    Sarah, auch die ganzheitlichen Ärzte setzen die sogenannte Low Dose Chemotherapie IPT ein, wenn es in bestimmten Fällen erforderlich ist.
    IPT bedeutet Insulin Potenzierte Therapie. Insulin wird als Türöffner der Zellen eingesetzt. Weil die Krebszellen den größten Hunger haben, benötigt der Arzt nur geringe Mengen der Zellgifte um einen guten Erfolg zu haben.
    ( Fast keine Nebenwirkungen, keinen Haarausfall oder organische Schädigungen ) Alles ist nachzulesen in dem Buch " Heilungschancen bei Krebs" von Dr. Thomas Kroiss.


    Urs danke, daß Du so hartnäckig die gute Sache verfolgt hast. Wenn wir als betroffene oder noch gesunde Menschen keine Änderung der Onkologie erzwingen, ändert sich die nächsten 20 Jahre nichts.


    Alles Gute Hannes

  • hallo Michael,
    vielleicht kannst du mir einen Tipp geben.
    Meiner Mutter wurde gerade nach einer CT Bauchspeicheldrüsenkrebs dianostiziert. Sie hat viel abgenommen ist aber sonst noch vital obwohl schon 80 Jahre alt. Vor 2 Jahren starb meine ältere Schwester innerhalb von nur 3 Monaten, mit 48 Jahren an Darmkrebs. Meine Mutter hat das natürlich ganz besonders belastet.
    Meine Schwester war nur zu Diagnoseuntersuchungen im Krankenhaus. Sie war Biologin und wollte keine Chemo- etc., da sie schon sehr viele Metastasen vor allem in der Leber hatte. Ihr homöopathischer Arzt hat aber viel zu wenig gegen ihre Schmerzen getan und die Tibetischen Ärzte konnten mit ihren Heilkräutern auch nicht helfen. Viel zu lange hat sie auch das Morphium abgelehnt, da sie wußte, dass sie dann keine Chance mehr hat. Es war für ihre 3 Kinder, die sie hauptsächlich gepflegt haben und mich fast nicht mit anzusehen. Ihr schulmed. Arzt hatte ihr Sterbehilfe zugesichert, es dann aber doch nicht gemacht. Sie starb erst eine Woche nachdem sie ins Koma gefallen war. Die "Brückenhelferin", die zu ihr kamen, um die künstl. Ernährung und später dann doch das Morphiumzu dosieren, wusste, dass sie Sterbehilfe wollte und drohte uns sogar noch am Tag ihres Todes mit einer Anzeige, falls wir irgend etwas in die Wege leiten sollten.
    Nun zurück zu meiner Mutter, die ja viel älter ist aber auch keine OP oder Chemo mehr möchte. Wie kann ich ihr helfen? Weißt du vielleicht in Konstanz und Umgebung, einen guten Arzt, der sich auch mit der alternativen Krebsbehandlung auskennt? Hast du auch die Heilpilzmethode ausprobiert??- herzlichen Dank schon im Voraus von giesela

  • Hallo Giesela,


    schön, daß es Deiner Mutter trotz dieser Diagnose einigermaßen gut zu gehen scheint.
    Michael's Tipp, Dich bei " Menschen gegen Krebs" zu informieren ist doch sehr gut.
    Hast Du schon auf der Hauptseite die verschiedenen Anwendungsgebiete für Pilze studiert ? Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs kann man da nachlesen , wird Maitake und Shiitake empfohlen.
    Vielleicht probierst Du das einfach mal aus.
    Vielleicht fragst Du auch nochmals gezielt bei Frau Dr. Ehlers nach ?


    Liebe Grüße und Deiner Mutter alles Gute
    Sarah

  • Hallo,


    hat jemand zufällig gestern Abend im SWR3 die Sendung > Quergefragt < gesehen ?
    War hoch interessant. Ich glaubte zunächst garnicht, was ich da hörte - daß ich es hörte . Es ging für mich erstmals darum, daß Menschen mit Krebs in fortgeschrittenem Stadium keine Chemo, Stahl und Strahl empfohlen werden solle, sondern dafür zu sorgen, daß Wohlbefinden und Lebensqualität verbessert werden. Unwidersprochen !!!
    Und ganz besonders beindruckt hat mich, daß Pharmaberater im Allgemeinen als Drückerkolonne bezeichnet wurden.
    Es ging auch darum, daß genügend Geld vorhanden ist, daß aber gerade die Apparatemedizin überproporzional bedacht wird und für sinnvolle und auch bezahlbare Therapien nix übrigbleibt.


    So mutige Worte möchte ich öfter hören - und noch besser, wenn auch Taten folgen !!!


    Sarah