Hallo liebe Heilpilz-Freunde,
ich möcht euch meine Erfahrungen mit den Heilpilzen und erhöhten PSA-Werten mitteilen.
Letztes Jahr hat mein Schmerztherapeut auch eine Blutuntersuchung veranlasst. Ich bat Ihn, auch gleich einen PSA-Test durchführen zu lassen, da ich die Mitte 50 schon überschritten habe.
Der Test war nicht erfreulich. Der Wert lag bei 7, der Normalwert liegt bei 4 und pathologisch ist er bei 10.
Zurück beim Hausarzt, naturheilkundlich bewandert, schickte dieser mich zum Urologen und verfordnete mir; auf Privatrezept, zwei Präparate die aus dem Aspergillus-Pilz hergestellt werden.
Ausserdem wurde von einem anderen Labor ein weiterer PSA-Test durchgeführt, der den Wert von 9 ergab. Es wurde ein weiterer Vergleichstest notwendig, den ich nach drei Monaten durchführen ließ.
Der Urologe wollte natürlich auch gleich eine Stanzbiopsie durchführen, was ich jedoch energisch ablehnte.
Jeder Stich ins Gewebe bewirkt eine Blutung oder Austritt von Gewebsflüssigkeit.
Sind Krebszellen vorhanden, werden diese dadurch erst recht im Körper verteilt.
Deshalb nach meiner Meinung: entwerder gleich alles raus oder nichts.
Ich entschloss mich die Heilpilze einzusetzen und zwar als Pulver, aus Kostengründen.
Mit einem Kapselfüller und Vegi-Kapseln der Grösse 0 stellte ich aus dem Pulver von Hericium, ABM, Reishi, Polyporus und Auricularia meine eigenen Kapseln her.
Die Dosis betrug 3 X täglich alle 5 Kapseln mit je ca 400 mg Pilzpulver.
Nach 3 Monaten ließ ich die nächste Blutuntersuchung vornehmen.
Der PSA-Wert war von 9 auf 7,4 gesunken.
Auch der Tastbefund wer nach Angaben des Arztes wesentlich besser.
Ich werde euch weitere Ergebnisse berichten.
Ich wünsche euch allen die beste Gesundheit