Hallo!
Neue Anfrage:Gibt es Brustkrebspatientinnen,die mit Antihormontherapien behandelt werden oder wurden und gleichzeitig eine Pilztherapie(speziell mit hormonell regulierenden Pilzen,z.Bsp.Coriolus-Tabl.)machen ? Und sind z.Bsp.Tumormarkerwerte
oder lokale Metastasen etc. erst unter der Einnahme der HP`s bei bestehender Antihor-
montherapie !!! zurückgegangen? Die Frage ist,ob es dazu relevante Studien gibt und ob
die gleichzeitige Gabe von Mitteln,von denen die Einen die komplette Hormonproduktion
im Haushalt der Frau unterbinden soll(verschiedenste!, d.h.auch unterschiedlich wirkende Antihormontherapien bei Brustkrebs) und die Anderen ( HP`s) den Hormonhaushalt wieder normalisieren,harmonisieren soll nicht eventuell kontraindiziert sind??? D.h. stimulieren bestimmte HP`s nicht eventuell das Hormonsystem der Frau und
würden damit die gleichzeitige Anwendung von Antihormontherapien und damit deren Wirkung aushebeln?
Bin da leider etwas skeptisch,da auch ein Anruf bei der GfV nicht eine eindeutige Antwort
gebracht hat ! Zunächst wurde mir geraten, die sonst bei Brustkrebs übliche Kombination
zu nehmen ( ABM,Maitake und Coriolus) ; als ich dann aber sagte,dass nach 2-tägiger
Einnahme von Coriolus-Tabletten ich das Gefühl hatte, ein wenig so etwas wie Wehenbe-
schwerden zu bekommen,die Dame am Telefon meinte,dass es wohl zu gefährlich wäre
und ich dann den Coriolus weglassen sollte und auf eine andere Kombination um-
steigen sollte !!! Es wäre schön,wenn dazu wirklich wissenschaftlich untermauerte
Aussagen getroffen werden könnten! Marina
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Hallo Marina,
wenn Du hier Aussagen erhalten willst, dann mußt die "ins Ausland" gehen, denn deutschsprachige Forschung wird auf diesem Gebiet nichtX( oder nur im Verborgenen geleistet. Ich hab mal was für Dich zusammengestellt, was Deine Fragen fast komplett beantworten könnte. Aber Du kommst an englisch nicht vorbei...
Coprinus comatus and Ganoderma lucidum interfere with androgen receptor function in LNCaP prostate cancer cells.
Zaidman BZ, Wasser SP, Nevo E, Mahajna J .Institute of Evolution, University of Haifa, Mount Carmel, Haifa, 31905, Israel.
In this study, we screened a total of 201 diethyl ether, ethanol, and ethyl acetate fungal Basidiomycetes extracts for anti-androgenic activity. Based on our screened results in combination with the selective inhibition of prostate cancer LNCaP cells, we selected Coprinus comatus and Ganoderma lucidum for further evaluation. We demonstrated that ethanol and ethyl acetate extracts from C. comatus and G. lucidum, respectively, selectively inhibit dihydrotestosterone-induced LNCaP cell viability, suppress levels of secreted prostate-specific antigen in a dose-dependent manner, and cause a G1 phase arrest in LNCaP, but not in DU 145 and PC-3 cells. For the first time, to the best of our knowledge, we demonstrated that C. comatus and G. lucidum decreased androgen and glucocorticoide receptors transcriptional activity in breast cancer MDA-kb2 cells in a dose-dependent manner, and suppressed androgen receptor (AR) protein level in LNCaP and MDA-kb2 cells. Our findings suggest that AR and non-AR mediated mechanisms underlie the effects of C. comatus and G. lucidum.
PMID: 17431821 [PubMed - as supplied by publisher]
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Ganoderma lucidum inhibits proliferation of human breast cancer cells by down-regulation of estrogen receptor and NF-kappaB signaling.
Jiang J, Slivova V, Sliva D.Cancer Research Laboratory, Methodist Research Institute, Indianapolis, IN 46202, USA.
Ganoderma lucidum, an oriental medical mushroom, has been used in Asia for the prevention and treatment of a variety of diseases, including cancer. We have previously demonstrated that G. lucidum inhibits growth and induces cell cycle arrest at G0/G1 phase through the inhibition of Akt/NF-kappaB signaling in estrogen-independent human breast cancer cells. However, the molecular mechanism(s) responsible for the inhibitory effects of G. lucidum on the proliferation of estrogen-dependent (MCF-7) and estrogen-independent (MDA-MB-231) breast cancer cells remain to be elucidated. Here, we show that G. lucidum inhibited the proliferation of breast cancer MCF-7 and MDA-MB-231 cells by the modulation of the estrogen receptor (ER) and NF-kappaB signaling. Thus, G. lucidum down-regulated the expression of ERalpha in MCF-7 cells but did not effect the expression of ERbeta in MCF-7 and MDA-MB-231 cells. In addition, G. lucidum inhibited estrogen-dependent as well as constitutive transactivation activity of ER through estrogen response element (ERE) in a reporter gene assay. G. lucidum decreased TNF-alpha-induced (MCF-7) as well as constitutive (MDA-MB-231) activity of NF-kappaB. The inhibition of ER and NF-kappaB pathways resulted in the down-regulation of expression of c-myc, finally suppressing proliferation of estrogen-dependent as well as estrogen-independent cancer cells. Collectively, these results suggest that G. lucidum inhibits proliferation of human breast cancer cells and contain biologically active compounds with specificity against estrogen receptor and NF-kappaB signaling, and implicate G. lucidum as a suitable herb for chemoprevention and chemotherapy of breast cancer.
PMID: 16865287 [PubMed - indexed for MEDLINE]
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Combined effect of green tea and Ganoderma lucidum on invasive behavior of breast cancer cells.
Thyagarajan A, Zhu J, Sliva D.Cancer Research Laboratory, Methodist Research Institute, E504, Indianapolis, IN 46202, USA.
Epidemiological studies have suggested that consumption of green tea may decrease the risk of a variety of cancers. In addition, mushroom Ganoderma lucidum has been used for the promotion of health, longevity and treatment of cancer in traditional Chinese medicine. In the present study we show that extract from green tea (GTE) increased the anticancer effect of G. lucidum extract (GLE) on cell proliferation (anchorage-dependent growth) as well as colony formation (anchorage-independent growth) of breast cancer cells. This effect was mediated by the down-regulation of expression of oncogene c-myc in MDA-MB-231 cells. Although individual GTE and GLE independently inhibited adhesion, migration and invasion of MDA-MB-231 cells, their combination demonstrated a synergistic effect, which was mediated by the suppression of secretion of urokinase plasminogen activator (uPA) from breast cancer cells. Our study suggests the potential use of combined green tea and G. lucidum extracts for the suppression of growth and invasiveness of metastatic breast cancers.
PMID: 17332936 [PubMed - indexed for MEDLINE]
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Ganodolon... -
Schade, das würde mich auch interessieren, aber mein Englisch reicht dafür nicht aus.
Lg
Ulrike -
Ganodolon,ich danke Dir für Deine Antwort,muss mich allerdings auch noch um die korrekte Übersetzung kümmern,aber ich glaube beim "Überfliegen" der Zeilen gelesen
zu haben,dass es sich bei der Gabe um Reishi ,sowie Reishi und grünem Tee handelte.
Also ,merci vielmals noch einmal!
Ulrike,mich würde auch noch interessieren,ob Du eine Antwort zu Deinem Beitrag
über die kritischen Bemerkungen über die Einnahme von Extrakten (Intern.Kongress
2005 in den USA) erhalten hast ?Marina
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Hallo Marina,
das sind 3 Veröffentlichungen, wovon eine in der Tat grünen Tee und Ganoderma in Kombination bei Brustkrebs untersucht.
Aber alle 3 Studien untersuchen u.a. den östrogen- oder androgenabhängigen Effekt auf die Proliferation von Brustkrebszellen und stellen fest, dass grüner Tee und die Heilpilze (Ganoderma und Coprinus) die entsprechenden Rezeptoren abschirmen und somit eine Ausweitung des Krebsgeschehens unterbinden (das Gleiche gilt wohl auch für Prostatakrebs und den Androgenen). Die Autoren stellen aber auch fest, dass es darüber hinaus noch andere Mechanismen der HPs gibt, die der Ausbreitung des Krebs entgegenstehen, die also mit den Östrogenen nichts zu tun haben. Dies zeigt einmal mehr, wie vielseitig die HPs sind.
Dies sollte auch zeigen, dass die Befürchtung, dass HPs negative Auswirkungen auf östrogen abhängigen Brustkrebs haben könnte, keine Anhaltspunkte zu haben scheint.[Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/a052.gif]
Ganodolon... -
Es ging ja auch um das eventuelle Zusammenspiel von verschiedensten Antihormontherapien und hormonregulierenden HP`s,was wohl in diesen Studien nicht untersucht wurde !
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Ich weiß jetzt nicht, was Du unter Antihormontherapie verstehst. Wenn Du darunter verstehst, dass man die Östrogenbildung herabsetzt, dann ist es ja genau das, was die HPs zu machen scheinen, bzw. schirmen sie die Östrogenrezeptoren vor den Hormonen ab, was zu einem Stop der Krebsausbreitung führt. Das Ganze erfolgt dann auch noch in Abhängigkeit von der Konzentration, so dass damit so gut wie sichergestellt ist, dass der Einfluss auf die HP Gabe zurückzuführen ist.
Ich finde, die Studien beantworten genau das, wonach Du gesucht hast....
Und die hier an 2. Stelle aufgeführte Veröffentlichung empfiehlt am Schluss ausdrücklich Ganoderma als durchaus brauchbares Mittel zur Prävention und Behandlung von Brustkrebs. -
O.K.Mir sind allerdings ABM,Maitake und Coriolus empfohlen worden,wovon eben Coriolus hormonregulierend wirken soll.Und da es auch die Möglichkeit eines sich gegenseitigen Aufhebens von medizinischen und alternativen Therapien gibt,wäre es
natürlich beruhigend zu wissen,inwiefern das erfoscht worden ist.Wenn Coriolus-Pulvertabletten die Krebszellen hindern,an den Östrogenrezeptoren an-
zudocken,wunderbar,doch wie gesagt eine Studie ganz konkret zur Gabe von Anti-
hormonen und hormonregulierenden HP`s wäre mir lieber!!!Marina
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Die Möglichkeit des sich gegenseitigen Aufhebens ist mir noch nicht vorgekommen. Im Gegenteil. Gerade in der Krebstherapie scheinen sich HPs und die Schulmedizin ausserordentlich gut zu ergänzen. Zumindest zeigen das die Erfahrungen in England bei Cancer Research UK und auch in Asien (siehe Japan). Für andere alternative Konzepte kann ich natürlich nicht meine Hand ins Feuer legen, da kenn ich mich nicht so gut aus.
Es wurde auch nicht gesagt, dass Coriolus Pulvertabletten die Krebszellen hindern, an den Rezeptoren anzudocken, sondern dass die Rezeptoren der Krebszellen vor den Hormonen geschützt werden. Damit wird die Krebszelle nicht durch die Hormone angeregt und bestimmte biochemische Prozesse in der Zelle bleiben aus, die für die Zelle wichtig sind, sich zu teilen oder sonstigen Unfug anzustellen. Die Studie wurde, wie alle Studien, mit Extrakten, nicht mit Pulvertabletten, durchgeführt und es war nicht nur der Coriolus von der Partie, sondern auch Ganoderma. Coriolus war nur in der Prostata/Brustkrebs Studie mit von der Partie. Die beiden anderen wurden nur mit Ganoderma durchgeführt.
Vergleichbare Studien mit anderen HPs hab ich nicht finden können (also spezifisch Brustkrebs und HPs Wirkung), denn Ganoderma ist in vielen Bereichen der am besten dokumentierte HP. Hormonregulierende HPs gibt es in der Form nicht, da sie nicht wie ein Medikament direkt auf das Hormongeschehen im Organismus Einfluss nehmen. Die Einflussnahme der HPs ist subtiler und indirekter. Das ist sicherlich auch mit ein Grund, warum die HPs praktisch nebenwirkungsfrei sind.ganodolon
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Ich muss mir das,wie gesagt, erst übersetzen;ausserdem meintest Du wohl
Coprinus statt Coriolus bei der ersten Studie. -
oops... Du hast Recht, es war der Coprinus... das muss an Deinen Pulvertabletten gelegen haben
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Liebe Marina,
ich weis zwar nicht mit wem Du telefoniert hast, aber ich kann Dir sagen, dass ich zahlreiche Brustkrebspatientinnen beraten habe und die ebenfalls die Dir empfohlene Kombination zusätzlich einnahmen. Bisher IMMER - zumindest bei meinen Pilzanwendern - ohne jede Problematik. Ich lege sie dir nach wie vor ans Herz.Studien wirst Du - wie Ganodolon schon sagte - leider nur aus dem Ausland hierzu bekommen.
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Liebe Petra!
Danke für Deine Antwort.Hatte noch einmal in mich hineingehört und
schon beschlossen es mit einer kleinen Dosierung,bezogen auf den Coriolus,
zu versuchen und dann diese eventuell zu steigern. (Ich telefonierte mit
Frau Schaar.) Was die Studien angeht,denke ich nur,dass die GfV doch Ihr
Wissen zunächst nur aus den Studien bezogen hat,wenn auch weltweit
gelaufen,und darauf aufbauend erst die Empfehlungen geben konnte,
plus natürlich der Erfahrungen durch die Anwender und Therapeuten.
Deshalb dachte ich,daß die GfV eventuell zu oben genannten Fragen Ant-
worten hätte.
Was die Anwendung von Extrakten oder Pilzpulver angeht,finde ich es auch ziemlich
verwirrend,daß von verschiedenen Seiten (Beispiel Franz Schmaus) gegenteilige
Empfehlungen gegeben werden.Als schwerkranker Mensch möchte ich meine Energie
fokussieren und nicht mit dem Recherchieren und Lesen von Studien verbringen.
Gruß Marina -
Liebe Marina,
mir als Brustkrebspatientin hat Frau Dr. Ehlers folgende Combi empfohlen:
3 x 1 ABM-Extrakt, 3 x 1 Maitake-Extrakt und 3 x 1 Coriolus-Pulvertabl.
Ich nehme jetzt zusätzlich noch Reishi und Shiitake-Extrakte und vertrage alle Pilze sehr gut.
Ich muß sagen, daß es mir trotz Chemo, sehr gut geht.
Die Antihormone (Arimidex) nehme ich zur Zeit nicht, da mein Onkologe meinte, daß dies während der Chemo nicht nötig wäre.
Inwieweit die Chemo + HPs etwas bewirkt haben bzgl. Tumormarker etc., kann ich erst nach der nächsten Blutuntersuchung sagen.
Werde dann berichten, wie der Verlauf ist.
LG
Ulrike -
Liebe Ulrike!
Nehme bis auf den Shiitake und den noch reduzierten Coriolus die gleiche Kombination,
den Reishi als Pulver und auch reduziert,da ich ziemliche Schwindelgefühle etc.
hatte.Ich wünsche Dir und mir,daß wir die ganze "Angelegenheit" wider Erwarten
gut überstehen,dass Deine und meine "Werte" gut sein werden!!!Ein lieber Gruß von Marina
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Hallo Ganolodon,hatte mir alles wiederholt durchgelesen und dabei gesehen,daß ich auch einen "Verdreher" drin hatte:Ich meinte natürlich,es wäre wunderbar,
vereinfacht ausgedrückt,wenn die Coriolus-Tabl. helfen würden,die Hormone nicht an
die Östrogenrez. d. Krebszellen andocken zu lassen.Dass die HP´s nicht direkt wie Medikamente wirken,sondern indirekt,ist auch klar.Und vom Coriolus habe ich immer wieder gelesen,dass er hormonregulierend sein soll(Pulver).
Marina -
Hallo Marina,
es gibt 2 interessante Veröffentlichungen zum Thema Brustkrebs und Coriolus. Aber beide beeinflussen ganz andere Mechanismen. Studie Nr.1 zeigte, dass Coriolus das Immunsystem ankurbelt, indem die T-Helfer Zellen vermehrt werden und ebenso die zytotoxischen Lymphozyten. Die Dosierung lag bei 50mg/kg Körpergewicht Extrakt, also 3,75 g für einen 75 kg Menschen. Studie Nr. 2 war eine Laborstudie, die ebenfalls die zytotoxische Potenz von Coriolus als Mechanismus beschrieb. Ich würde fast einmal vermuten, dass für die Frage der Effizienz bei Brustkrebs beim Coriolus keine hormonregulierende Wirkung verantwortlich ist.
Es bliebe aber zu überlegen, Coriolus mit Ganoderma zu kombinieren, um so die positiven Effekte zu addieren. Die Frage, ob Pulver oder Extrakt... ist keine Frage. Es wurden für Pulver noch nie solche Effekte beobachtet, da sie nicht in der Lage sind, ausreichende Serumkonzentrationen aufzubauen. Auch diese beiden Studien sind mit Extrakten durchgeführt worden.[Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/a052.gif]
Ganodolon... -
Sehr geehrter Ganolodon!
Fragen über Fragen,die ich gern z.Bsp. Frau Dr. Ehlers stellen würde,wenn sie denn erreichbar wäre...(da ja die GfV eine andere Kombination empfiehlt).
Merci,vielmals noch einmal!!! Marina -
Kein Problem Marina,
jetzt haste wieder 'nen Dreher drin... Du hast aus mir einen Ganolodon gemacht...hehehe:D, aber den hatte ich letztes Jahr verkauft. Was ich jetzt noch hab, ist der Ganodolon, und der muss reichen:).
Und jetzt hast Du einen kleinen Fragenkatalog, mit dem Du Dich schlauer machen kannst. Wenn Du mich fragst, wäre es ein Fehler, Ganoderma bei Brustkrebs nicht zu nehmen. Da man die HPs hervorragend kombinieren kann, gäbe es da auch keinerlei Bedenken.
So long
Dein Ganololon... ganododon... gonadolon...8)
[Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/a052.gif] -
Liebe Marina,
die GfV ( zumindest Frau Dr. Ehlers, HP Silke Strassner und auch ich ) empfehlen immer genau die gleichen Pilze. Frau Schaar wollte hier bestimmt auf Nummer sicher gehen, da Sie noch rel. neu ist. Frau Dr. Ehlers und ich sind uns bis jetzt immer 100 %ig einig gewesen und ich vertrete sie und ihre Empfehlungen auch zu 100 %. Wir handeln aus langer Erfahrung und den Rückmeldungen unserer Pilzanwender. Natürlich liegen diesem Wissen auch die zahlreich vorhandenen Studien zugrunde. Wichtig für Dich ist, dass Du Dir nicht zahllose unterschiedliche Meinungen einholst, sondern eben - wie Du schon vorher gesagt hast - fokusierst. Geh mal zu 3 verschiedenen Schulmedizinern und ich kann Dir sagen, dort bekommst Du mit Sicherheit 3 veschiedene Empfehlungen.
Ich betone nun noch einmal wir empfehlen ABM, Maitake Extrakt und Coriolus in Tablettenform und das mit herausragendem Erfolg! Auf Kommentare von unseriösen Anbietern die nur das Geld im Hirn haben kann ich gut und gerne verzichten. Im Gegenteil ich finde es grauenerregend dass solche "Menschen" aus dem Leid kranker Mitmenschen ihren Profit schlagen!
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen richtigen Weg finden wirst und rate Dir noch einmal dass Du Dich nicht verunsichern lässt. Hör auf Deinen Bauch und Dein Gefühl.