Gedanken um Krebs

  • Hallo ihr Lieben,


    gerade habe ich gelesen, dass der Reishi vielleicht depressiv machen könnte...
    Wie auch immer.
    Seit mein Arbeitskollege vor 4 Monaten an einem Hirntumor gestorben ist, mache ich mir viele Gedanken um diese schreckliche Krankheit / Chemotherapie usw.


    Dann lese ich hier, was den Leuten geraten wird, die an Krebs erkrankt sind, und ich stelle fest, dass das alles auch auf mich zutreffen könnte. z.B. Perfektionismus stoppen, Leben ordnen und und und.
    Wenn man davon ausgeht, dass man durch ein falsches Leben Krebs bekommt, dann stehe ich ganz oben auf der Liste...


    Tja...
    Gibt es einen Pilz gegen solche Gedanken?


    Aber ich nehme jetzt ja eigentlich schon 3 Pilze (Extrakte), da dürfte ich doch gut versorgt sein, um diesen Drecks-Krebs nicht zu bekommen... Ich weiß dass man das nicht beurteilen kann..


    Ich bin im Moment nur sehr mit diesem Thema befasst...


    Danke dass es dieses Forum gibt.


    LG,
    Penni

  • Liebe Penni,


    ich kann Dich gut verstehen. Solche Erlebnisse können uns manchmal wach rütteln und wenn wir es schaffen, unser Verhalten zu reflektieren, dann können wir daran wachsen. Sieh es also bitte als Chance, etwas in Deinem Leben zum Positiven zu verändern.
    Zum Thema Reishi: er macht NICHT depressiv! Die Pilze wirken alle regulierend, das heißt ausgleichend, und wenn jemand "abrutscht", liegt das nicht an der Pilzeinnahme. Da muss man schon genauer hinsehen und hinterfragen, was die Ursache ist. Das wollte ich nur an der betreffenden Stelle im Forum nicht schreiben. Ich wollte einfach beruhigen und die Wogen glätten, weil ich das angebrachter fand ;) .
    Der Reishi ist ein Pilz, der sehr gut gegen Ängste eingesetzt werden kann. Gerade in den ersten 1-6 Wochen (Entgiftungszeit) kann es natürlich zu einer Erstverschlimmerung, bzw. "Aufarbeitung" kommen, was zwar wünschenswert, für den Betroffenen aber recht anstrengend sein kann.
    Schreib´ mir doch bitte noch einmal, welche drei Pilze Du nimmst und weswegen, dann versuche ich gerne, Dir weiter zu helfen.


    Außerdem wäre es sicher schön für Dich, wenn Du an einer positiveren Einstellung arbeiten könntest. Ich finde zu diesem Thema die Bücher von Pierre Franckh oder "the power" von Rhonda Byrne prima. Vielleicht ist ja was für Dich dabei?


    Liebe Grüße - bis bald :)


    Corinna

  • Liebe Penni, um deine Gedanken ein wenig auf den rechten Weg zu bekommen:


    Mit dem Überbegiff Krebs wird nur eines gemeint - Zellen die in die Irre geführt wurden/sind und nun einen falschen Weg gehen. Dies kann durch einen oder mehrere der folgenden Faktoren sein
    - entsprechende Lebensumstände
    - eine entsprechende Lebensumgebung
    - psychischen oder physischen Stress
    - eine entsprechende Ernährung
    - genetische Disposition
    - Medikamente


    Du kannst vieles für eine gute Zellatmung machen, denn diese ist die Voraussetzung dass deine Zellen ihren vorgegebenen Weg gehen. Grundsätzlich gehört als Erstes dazu dass du diese düsteren Gedanken über Krebs vertreibst. Sei immer heiter und halte deprimierende Menschen und Situationen von dir fern. Ernähre dich natürlich und verzichte auf jegliche denaturierte Nahrung und du hast schon sehr, sehr viel für deine Zellatmung getan. Jetzt baust du noch etwas Sport und den Maitake in dein Leben mit ein und gut is :thumbup: