maran

  • Zur Person:
    Ich, w, bin bald 45 Jahre alt. Meine beiden Kinder habe ich mit 35 und 41 Jahren bekommen. Das zweite per Kaiserschnitt. Dazwischen eine Fehlgeburt. Vor den Schwangerschaften und Geburten war ich nie richtig krank. Meine Beschwerden beschränkten sich auf leichte, allergische Reaktionen auf Hausstaub und Pollen.


    Vorgeschichte:
    Mit den Schwangerschaften hatte ich mir 10 kg Übergewicht angefuttert. Bei einer Größe von 167 cm wog ich ca. 75 kg. Ich fühlte mich nicht mehr leistungsfähig, hatte so eine Art burn-out mit Antriebslosigkeit und depressiven Verstimmungen. Auch war ich andauernd krank, fing alles auf, was die Kinder so mitbrachten.


    Im Frühjahr 2005 hatte ich plötzlich Lust auf Abnehmen. Ich nahm meine ersten 5 Kilo bis zum Herbst mit Hilfe der WW-Points-Liste ab, ohne aber die Treffen zu besuchen.


    Körperlich wurde es im Herbst 2005 dann richtig schlimm. Meine Haare fielen aus, ich hatte schlechte Haut, ständigen Druck in der Herzgegend. Heulattacken, sexuelle Unlust kamen hinzu. Ich war außerdem enttäuscht: nun hatte ich 5 Kilo abgenommen, sah aber total sch... aus und fühlte mich auch so.


    Als ich im Oktober 2005 mit der Pilzeinnahme begann, hatte ich in erster Linie meine gesundheitlichen Probleme im Blick, nicht so sehr mein Gewicht.


    Ich begann zuerst mit den Extrakten Reishi und Cordyceps. Ich nahm ca. 6 Kapseln täglich.
    Bereits nach 2 bis 3 Tagen merkte ich enorme Verbesserungen meiner Befindlichkeit:
    - ich war gutgelaunt und tatendurstig
    - ich hatte eine bessere Kondition
    - ich bekam besser Luft, fühlte mich freier im Brustraum


    Im Laufe der Zeit verschwanden auch meine Herzbeschwerden. Ich nahm zwar wieder 2 kg zu, es ging mir körperlich aber wieder viel besser. Der Haarausfall hörte auf.


    Reaktionen während der Pilzeinnahme hatte ich ca. 4 bis 6 Wochen nach Beginn. In meinem Bauch grummelte es, ich hatte einen Druck in der Lebergegend. Nach ein paar Tagen legten sich aber die Beschwerden wieder.


    Die depressiven Verstimmungen zeigten sich anfangs noch mal für einen Tag, später dann höchstens mal für ein paar Stunden. Auch das Herz habe ich zwischen durch mal wieder bemerkt, es hält aber nicht mehr über Tage und Wochen an mit dem Druck.


    Ich wurde auch kaum noch krank im vergangenen Winter. Höchstens mal eine leichte Erkältung ohne Husten und sonstigen Begleiterscheinungen, die zwei bis drei Tage anhielt.


    Anfang 2006 beschloss ich, mich nochmal ans Abnehmen zu wagen. Mittlerweile wog ich wieder 72 Kilo. Dazu reduzierte ich die Extrakte und nahm mehr Pulver:


    Reishi, Hericium, Shiitake und Maitake. Zwischendurch noch Polyporus.


    Bis zum Mai hatte ich 67 Kilo. Das war für mich weniger, als ich mir ursprünglich zum Ziel gesetzt hatte. Dabei ist es auch nicht geblieben. Seit Mai setzte bei mir eine gewisse Pulvermüdigkeit ein. Ich nahm wieder mehr Extrakte, auch weil ich einige Heuschnupfen-Beschwerden hatte, die sich mit ABM und Reishi sofort wieder zurückbildeten. Aber die Pulver habe ich seit dem ein bisschen vernachlässigt - jetzt wiege ich wieder 2 kg mehr.


    Die 2 kg stören mich gar nicht so, habe ich doch das gute Gefühl, dass sie schon wieder weg gehen werden. (Und wenn nicht, finde ich es auch nicht so schlimm, denn ich kann mit meiner Figur, so wie sie im Augenblick ist, auch gut leben.) Aber nun habe ich auch wieder Haarausfall bekommen. Das stört mich allerdings sehr und deshalb werde ich jetzt wieder drauf achten, regelmäßig meine Pulver zu nehmen. Ich hoffe, damit wieder etwas zu erreichen.

  • Gestern habe ich auch endlich mit dem Pflasterkleben begonnen.


    Nach der Lektüre von Rosas Verlauf bin ich jetzt besonders gespannt darauf, was meine diversen Schmerzerscheinungen betrifft:


    Ich liebe Hand- und Fußmassagen, habe aber einige, unerträglich schmerzende Stellen. Auch habe ich seit ca. 1 Jahr leichte Schmerzen in einigen Gelenken. Manchmal habe ich beim Aufstehen vom Sofa (abends) einen Schmerz in der Hüfte, war besonders in der Schwangerschaft stark.


    Die Beschwerden sind leicht und ich war damit noch nicht in Behandlung oder zur Diagnose. Eine Heilpraktikerin sagte mir einmal, es könne sich um Ablagerungen handeln. Nun denn -


    Heute morgen nach der ersten Pflaster-Nacht geht es mir jedenfalls sehr gut. Ich fühle mich ausgeschlafener als an den Tagen davor.


    lg maran

  • Ich klebe im Augenblick die Region mit Lunge, Leber und Nieren ab. Dort tut sich auch einiges, wie die anderen konnte ich auch feststellen, dass es unterschiedlich ist, wo es breiig wird und wo es hart bleibt. Außerdem fand ich am ersten Tag den Gestank ziemlich heftig. Aber ich dachte: es könnte doch auch einfach an der Mischung in den Pflastern liegen, die sich mit dem Fußschweiß vermischen. Doch heute hat es weitaus weniger gestunken.
    Heute morgen hatte ich auch ein wenig gelösten Schleim auf den Bronchien.

  • Ich habe auf dem Pflaster Bereiche, die hart sind, sowie Bereiche, die matschig braun sind und welche, die nur braun sind, ohne matschig zu sein. Und wenn ich aufgrund der Reflexzonenkarte eine Zuordnung vornehmen wollte, könnte ich glaub ich, genausogut aus dem Kaffeesatz lesen.


    Meine Beobachtung ist eher folgende: dort wo die Fußsohle so hohl ist (weiß nicht, wie man das nennt) hat das Pflaster weniger Berührung mit dem Fuß und deshalb bleibt es dort hart. Wo es mehr Berührung hat, wird das Zeug darin matschig. Wenn ich nun auf den Dingern laufe, was ich ja zwangsläufig tue, wenn ich 12 bis 15 Stunden Tragezeit veranschlage, bzw. allein schon, wenn ich morgens zur Toilette gehe, dann verschiebt sich das Matschige meist in Richtung Mitte. Dort glibbert es herum und die Bereiche, mit denen ich aufgetreten bin, sind nur noch braun, nicht mehr matschig.


    Also, bei mir gibt es keine Zuordnungen und dem Pflaster allein kann ich unmöglich ansehen, dass es etwas tut. Vielleicht wird es ja im Laufe der Zeit weniger mit dem Matschigen. Dass der Gestank weniger geworden ist, wie ich oben schrieb, kann auch Einbildung gewesen sein. Man gewöhnt sich halt dran.


    Dennoch: es geht mir saugut! Warum auch immer. Obwohl, mir fällt gerade ein, dass ich gestern zwischendurch Nierenschmerzen hatte. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass sich etwas tut. Meine rechte Niere hat sich vor 25 Jahren mal bei einer Entzündung angefangen, aufzulösen. Sie schmerzt von Zeit zu Zeit leicht.

  • Nun habe ich meine 20 Pflaster verbraucht. Muss sagen, es geht mir saugut im Augenblick. Könnte aber nicht mit Sicherheit sagen, was davon den Pflastern zuzuschreiben ist. Dennoch: würde es nochmal machen.

  • :) - die "Putzfrau" ist "indisponiert"............


    Ihr HABT es klar, dass Euch ein Vorleben als Kakerlake auf dem Schirm steht............ :)