Hallo liebe Foris,
erst mal ganz lieben Dank für die Aufnahme.
Ich beschäftige mich erst seit ca einem halben Jahr mit Vitalpilzen also bitte entschuldigt wenn ich dumme Fragen stelle ;-).
Zwei unserer Kater haben im letzten Jahr eine schmerzhafte Entzündung an der Maulschleimhaut entwickelt. Sie befindet sich nicht am Zahnfleisch sondern hinten, dort wo Ober-und Unterkiefer zusammentreffen. Die Schleimhaut ist entzündet und wuchert. Zuerst fing es bei unserem Spock (18) an, er wurde in Narkose gelegt und die Wucherungen weggelasert, kamen aber recht schnell wieder. Eine Biopsie wurde gemacht, gottlob gutartig. Er bekommt seither Metacam, da es ohne Kortison oder Schmerzmittel leider nicht geht, er hat dann zu starke Schmerzen.
Bei unserem Fatzke (16) hat es einige Monate später angefangen. Unter Kortison verschwindet die Entzündung komplett, da Kortison aber gerade bei Katzen zu erheblichen Nebenwirkungen führen kann haben wir Fatzke jetzt auch auf Metacam eingestellt. Mir ist bewusst, dass auch Metacam mit erheblichen Risiken für die Katze verbunden ist, leider sehe ich im Moment aber keine Alternative; mit Metacam sind beide zwar nicht symptomfrei aber die Schmerzen scheinen immerhin erträglich.
Nun versuche ich die beiden schon seit einigen Monaten mit Vitalpilzen zu behandeln aber ohne jeden sichtbaren Erfolg. Meinen Vater haben die Vitalpilze bei seinem offenen Bein innerhalb kürzester Zeit geholfen. Nun frage ich mich ob ich den Katzen vielleicht zu viele Pilze auf einmal gebe. Sie bekommen jeweils täglich eine Kapsel Cordyceps, Auricularia, Coriolus, Reishi und ABM. Nebenwirkungen kann ich keine feststellen aber behindern sich die Pilze evt gegenseitig?
Liebe Grüße,
Eva M. und die Fußballmannschaft