Beiträge von traude

    Eintopf mit Shiitake:


    350 g getrocknete weiße Bohnen
    100g Shiitake, getrocknet
    1 Zwiebel, gespickt mit 1 Lorbeerblatt und 2 Nelken
    2 Möhren
    2 Stangen Staudensellerie
    350 g Tomaten
    Olivenöl, Apfelessig, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, 1/2 Bund frischer Petersilie, Paprika scharf.


    Die Bohnen und den Shiitake getrennt über Nacht einweichen lassen. Am nächsten Tag die Bohnen zusammen mit der gespickten Zwiebel im Einweichwasser halbgar kochen. Abtropfen lassen und beiseite stellen. Möhren und Zwiebel schälen, den Sellerie waschen. Das Gemüse und den Shiitake kleinschneiden und in Olivenöl anbraten. Die gehäuteten Tomaten und einen Teelöffel Apfelessig zufügen. Würzen, ca. 15 min. schmoren lassen. Anschließend die Bohnen dazugeben. So lange köcheln lassen, bis sie weich geworden sind. Zum Schluß die gewaschene und kleingeschnittene Petersilie dazugeben.


    Guten Appetit!!!



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    Feine Shiitakesuppe


    300 g Shiitake ( frisch oder getrocknet und dann eingeweicht)
    50 g Olivenöl
    50 g Weizengrieß
    1 kleingehackte Zwiebel
    1/2 Bund kleingehackte Petersilie
    1 l Gemüsebrühe
    250 ml süße Sahne
    1 EL Weinbrand
    Salz, Pfeffer, 1 kl. Chilischote


    Shiitake kleinschneiden, mit der Petersilie und der Zwiebel in Öl dünsten. Den grieß darüber streuen und hell anbräunen. Mit der Brühe ablöschen, dann mit Salz, Pfeffer, Chili und dem Weinbrand abschmecken. 15 min. kochen lassen, und die Suppe mit Sahne verfeinern.


    Guten Appetit!!!


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    Shiitake:


    verbessert das Qi ( die Lebensenergie) und verhindert das es verdorrt.
    Er heilt Erkältungen und durchdringt das Blut, er ist gut bei Herzproblemen, bei allen bösartigen Erkrankungen und wirkt als Stärkungsmittel.


    Eine weitere wichtige Tatsache ist der Umstand, daß Shiitake den Körper dabei hilft das Blut alkalisch zu machen. Der optimale Wohlfühlbereich des menschlichen Blutes liegt bei einem ph-Bereich zwischen 7,3 und 7,45, d.h. schwach basisch.


    Säurenbildner:


    Alkohol
    Weißmehlprodukte
    Kaffee und schwarzer Tee ( Gerbsäure)
    Fleisch ( Harnsäure)
    Süßigkeiten und Fett Gepökeltes ( Salpetersäure)
    Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Umweltgifte


    Um die dadurch entstehenden aggressiven Säuren abzupuffern, verbraucht der Organismus basische Substanzen aus den köperlichen Basendepots z.B. den Knochen, Knorpeln, Haaren usw. Als Abfallprodukt entstehen bei diesem Prozeß Salze, die sich als Schlacken im Körper ablagern, besonders im Bindegewebe, in Drüsen und Gelenkkapseln. Auf Dauer entwickeln sich durch die zunehmende Verschlackung viele sogenannte Zivilisationskrankheiten.


    Aus diesem Grund sollte eine gesunde Ernährung verstärkt darauf bedacht sein, basische Nahrungsmittel in den Speiseplan aufzunehmen.


    frisches, sonnengereiftes Obst
    schwarzer Johannisbeersaft
    milchsauer Vergorenes
    Kräutertees
    frisches Gemüse
    Hirse
    Vollkornreis
    Algen und Spirullina
    Soja
    Shiitake

    Hallo Illiona!


    Cordyceps gibt es nur als Extrakt!!!


    Ich würde folgendes empfehlen:



    Cordyceps 3 x 1 Extraktkapsel
    Hericium 2 x 2 Pulvertabletten
    Reishi 2 x 2 Pulvertabletten


    Petra wird sich sicher auch noch dazu äußern!!!

    Ich hatte auch kürzlich eine Blasenentzündung, die ich sehr gut mit Coriolus 2 x 2 Tabletten und Cranbeerys ausheilen konnte ohne Antibiotika einnehmen zu müssen. Gottlob ist ja mein Doc naturheilkundlich angehaucht und hat natürlich anschließend eine Harnkontrolle gemacht. die o.B. war!!! :) :) :)

    Ja, Sarah, sie hat Reneeltabletten genommen, die ihr gut geholfen haben!!! Seitdem sie sauber geworden ist, hat sie keine Blasenentzündung mehr bekommen, wohl auch weil die Mutter die Flüssigkeitszufuhr ein wenig besser überwacht!!! Danke für den Tipp!!! :] :] :]

    Laut dem neuen Buch 'Leinöl macht glücklich' von Ernährungsexperten Hans-Ulrich Grimm (ehemaliger Spiegel-Redakteur), hat Leinöl zahlreiche positive Auswirkungen auf unser seelisches und physisches Wohlbefinden.


    Bei hyperaktiven Kindern kann Leinöl das Verhalten verbessern. Zudem haben Leinöl und Leinsamen einen positiven Effekt im Kampf gegen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und sogar Krebs.


    Die Wirkung des Öles ist auf die darin enthaltenen Omega-3-Fette zurückzuführen, die in geringerer Dosis auch in Meeresfischen zu finden sind. Außerdem enthält es hormonähnliche Stoffe, die sogenannten Lignane


    Verlag: Dr. Watson Books
    Buchtyp: Gebundene Ausgabe
    ISBN: 3981091507
    Erscheinungsdatum: April 2006