Beiträge von Schiekeline

    Hallo all Ihr erfahrenen Therapeuten und Heilpraktiker,


    ich brauche wieder eure Hilfe. In diesem Fall geht es um schnelle Hilfe in akutem Schmerzzustand wegen Wetterwechsel.


    Ja, kann sich vielleicht nicht jeder vorstellen, aber jeder kennt bestimmt das Gefühl, wie es ist, wenn man sich am Abend vorher hat "volllaufen" lassen (hab aber keinen Alkohol getrunken) und dazu noch Schmerzen im Körper, als hätte man sich mit etwas Schwerem überhoben.


    Mir geht es immer ziemlich sch......., sobald sich das Wetter ändert. Mit graut schon vor den Sommergewittern.
    Aber es wirkt auch übernacht, wenn es morgens regnet, kann ich den Tag voll vergessen.


    Vitalpilze nehm ich ja nun schon konzentriert wegen dem Tumor, aber gibt es Mittel, die schneller wirken und in akuten Fällen einsetzbar sind. Ich dachte so an Bachblüten oder Schüsslersalze. Hab aber davon keine Ahnung.
    Hab nur jetzt mal gelesen, dass ich mit einem Schüsslersalz meine Ohrgeräusche loswerden könnte und das es auch den Schlaf wieder normalisieren würde, da es den Dreifach-Erwärmer (kannte ich bis dahin auch nicht) positiv beeinflussen würde.


    Gibt es auch so eine Möglichkeit, um akut der Wetterumstellung zu trotzen. (erinnert mich sonst immer daran, dass ich nicht gesund sei und das will ich ja eigentlich vermeiden) Bin ja dabei, mich zu Positivieren.


    Es wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Diese Zustände belasten nämlich ganz schön.


    Mit vielen lieben Grüßen


    Elke, im Tiefgang :( :( :(

    hallo Petra,


    ganz so, wie Du gerade hoffst, ist meine Aussicht auf die Zukunft ja noch nicht. Im Gegenteil, ich trau mir nicht so recht etwas langwierigeres anzufangen, weil ich eben nicht weiß "wie lange????"
    Gerade diese Gedanken hemmen mich noch ganz schön, denn ich muß ja für eine Ausbildung auch einen Vertrag abschließen. Kann ich den dann auch erfüllen oder muss ich wieder aufgeben??? Ich versuch ja schon alles Mögliche, um mich selbst zu therapieren, aber manchmal denk ich, es ist nicht genug. Ich find mich eben selbst noch nicht so richtig zurecht mit dieser Situation. Manchmal bin ich schon verzweifelt, da ich nicht weiß, ob alles was ich tue auch ausreicht, um die entsprechende Wirkung zu zeigen.
    Hab aber schon mit Schwimmtherapie begonnen und das tut mir gut, funktioniert aber auch nur, wenn nicht gerade schlechtes Wetter ist (Bluthochdruck, Druck im Kopf, Schmerzen im Körper überall).
    Mit der Entsäuerung, die gut funktioniert, sind diese Schmerzen aber auch schon geringer geworden.
    Es ist schon ein Wunder , na da sind wir doch wieder dabei, wie man sich mit einfachen Sachen (Ernährungsumstellung) zu besserem Wohlbefinden verhelfen kann. Man muss sich vielleicht viel intensiver damit beschäftigen.
    Auch mit dem Thema "Selbstheilungskräfte" werd ich mich jetzt mal intensiver auseinandersetzten. Dazu hab ich auf der Website von Hr. Dr. Schräpler gute Empfehlungen gefunden.


    Ich werd versuchen, mich noch selbst mehr aufzubauen und wenn ich das geschafft hab, komm ich bestimmt besser zu einer Entscheidung für die Zukunft, die von Dir vorgeschlagene Alternative des Tierheilpraktikers bleibt ja weiter aktuell (Brauch ich dabei auch Latain?????? ;( ;( ;( ;( ;( )


    So, jetzt ist wieder Cira-Schmuse-Zeit (sie ist wirklich ein besonderer Hund :love: :love: :love: > kleiner schwarzer Mischling zwischen Labrador und Terrier, sieht aus, als müsse sie als Labrador noch wachsen, der Terrier hat aber die Größe vorgegeben)


    Bis bald Elke und Cira natürlich

    Hallo Petra,


    ich möchte mich hiermit ganz sehr für Deine Hilfe bedanken. Wir kennen uns ja nur vom Forum und das auch noch nicht lange, aber all Deine hilfreichen und immer wieder motivierenden Worte tun richtig gut.
    Ja, auch die Idee, mit dem Tumor zu sprechen, finde ich auch wie Du nicht so ungewöhnlich, schließlich gehört er ja gerade zu meinem Körper. Aber ich bin auch der Meinung, er sollte nicht für ewig bleiben. Ich habe bereits einen Pakt mit ihm geschlossen. Ich habe akzeptiert, dass er meinen bisherigen Lebenswandel ( zuviel Stress,falsche Ernährung als Stressausgleich, vielleicht zu viel übernommene Verantwortung, dagegen aber zu wenig Entspannung und zu wenig Zeit einfach mal für mich selbst, ja auch seelische Überforderung) nicht mehr länger zulassen wollte und mich wie eine Notbremse gestoppt hat. Aber ich habe ihm versprochen, alle schlechten Gewohnheiten wieder in positive zu ändern. Bis ich dies geschafft habe, soll er mir Zeit lassen und sich ruhig verhalten. Sollte er jadoch keinen Gefallen mehr daran haben, dass sein saures Millieu plötzlich in ein basisches wandelt, die Wirkungen der Pilze ihn im Wachstum stören und der Weihrauch ebenfalls daran interessiert ist, sein Zellwachstum zu blockieren, dann darf er auch von alleine wieder gehen.
    Ja, Gäste schmeißt man nicht einfach so raus, sonst können sie sich ja noch dafür rächen und ungewollt wiederkehren. Und das muss in diesem Fall nicht sein.


    Und nun noch zu Deinem Gedanken mit dem Tierheilpraktiker. Ja, diese Idee hatte ich schon vor ein paar Jahren. Monty Roberts und seine Erfahrungen mit den Pferden, Krankengymnastik nach Blümchen und Wosslick sowie die Tellington Jons-Massagen sind mir schon bekannt. Aber der Hauptgrund, warum ich schon einmal darüber nachgedacht hatte, es aber doch nicht vollendet hatte war damals ein ganz anderer.
    Zwei Jahre vor der Tumordiagnose im Juni 2006 hatte mich im Dienst ein betrunkener Arbeitsloser mit einer Waffe bedroht. Die seelischen Auswirkungen waren eine Kathastrophe. Angst vor Menschen, auch beim Einkaufen und bei Behörden, Panikattacken, Gedächtnisverlusst, Schlafstörungen, starke Empfindlichkeit auf Geräusche jeglicher Art, Depressionen und keine Aussicht auf einen Ausweg aus diesen Gedanken, immer wieder die Vergleiche anderer Menschen mit dem Täter. Ich habe damals lange gebraucht und einige psychotherapien durchlaufen, um es wieder zu schaffen, an meinem bisherigen Arbeitsplatz weiterzuarbeiten.
    Meine Cira war damals mein einziger Schutz (mein Mann arbeitet auf Montage und meine Tochter arbeitet Schichten in der Gastronomie). Immer wenn ich zu hause meine Angstattacken hatte, konnte ich mir sicher sein, dass niemend kommt, denn sonst hätte sie schon angeschlagen.
    Wir haben ein prima Verhältnis miteinander und so, wie sie mich vor dem Tot bewahrt hat, muss es ja ein echtes Vertrauensverhältnis sein.
    Ich hatte damals während der Psychotherapie auch Hippo-Therapie und das hat mich schon sehr daran erinnert, wie es früher so im Pferdestall war (bin mit 6 Jahren in den Reitverein eingetreten und hab dann mit 20 leider mein Hobby beendet) Aber die Wärme und das Vertrauen zu den Tieren war trotz aller anderen schlechten Umstände wieder spürbar. Das war dann der Punkt, als ich mich sogar schon zu einem Lehrgang zum Tierphysiotherapeuten angemeldet hatte, weil Tiere sind eben ehrlich.Die Ärzte, die damals aber leider nicht den Tumor diagnostiziert hatten, waren der Meinung, ich kann diese Ausbildung schaffen. Leider machten mir meine Konzentrationsschwierigkeiten, die fehlende Merkfähigkeit und zum Teil auch die Angst vor der auswärtigen Unterbringung einen Strich durch die Rechnung. Ach auch die fehlenden Latainkenntnisse waren damals mein Problem, ich konnte ja auch nichts lernen.
    Jetzt ist diese Situation zum Glück wieder besser. Konzentration und Merkfähigkeit waren durch die Lage des Tumors beeinträchtigt, sind aber jetzt wieder i.O.
    Ich würd mich schon gern wieder damit beschäftigen, aber zur Zeit geht es mir ja selbst immernoch ziemlich wechselhaft, obwohl, ein bischen mehr Zuwendung für meine Cira ist immer drin nur mit der Bewegung klappts noch nicht so. Aber da steht echt noch die Angst vor der Zukunft im Weg. Die Ärzte hatten zuviele schlechte Prognosen gestellt. Und selber weiß ich doch nicht, wie schnell ich wieder auf die Beine komme. So ein Lehrgang kostet ja auch. Und dazu brauchte ich ja schon die Grundlagen von Homöopatie, Bachblütentherapie, Phytotherapie u.s.w.
    Aber darüber gibt es ja bestimmt gute Bücher und lesen lenkt ja bekanntlich auch von schlechten Gedanken ab und Zeit hab ich ja jetzt genug.
    Mal sehen, ob ich einen Fernlehrgang finde, denn ich wohn ja doch ziemlich in der letzten Ecke unserer großen Republik und die meisten Ausbildungsstützpunkte befinden sich ja leider in den "alten" Bundesländern.
    Na mal sehen, wie es weitergeht. Deine Ideen waren jedoch sehr gut. Und so sehr ich auch meinen bisherigen Job geliebt hab, die Beschäftigung mit den Tieren würde mir dann doch etwas das Wehleid nehmen, wenn ich die stressige Vermittlungstätigkeit nicht mehr schaffen würde.


    So jetzt hör ich erstmal auf, meine Cira mahnt sich auch schon ihre Streicheleinheiten ein. ;) ;) ;)


    Viele liebe Grüße


    Elke und Cira, die jetzt zum Ausgleich die Sofarunde starten :D :D :D

    Ja hallo, da bin ich wieder,


    diesmal aber unter meiner neuen Anmeldung, denn der andere Benutzername war mir selbst schon langsam ganz schön heftig, zumal ich ja, dank eurer Unterstützung, endlich meine Hoffnung und meine Kraft zum Weitermachen wiedergefunden habe.


    Danke besonders Dir, liebe Petra, dass Du das mit der Namensänderung auch so gut hinbekommen hast.


    Ja, warum hab ich mich bisher nicht gemeldet? Ich hatte am vergangenen Donnerstag wieder mal ein Kontroll-MRT. Auch wenn ich ganz fest daran glaube, dass sich nichts verschlimmert hat, sitzt die Angst immer wieder im Nacken. Aber wie heißt es immer: "Glaube und Hoffnung sind stärker als die Angst, denn der Glaube versetzt Berge." Selbst während der Dauer des MRTs habe ich ganz gezielt daran geglaubt, dass keine Veränderungen im negativen Sinne erkennbar sein werden und ganz fest darauf gehofft, dass die Einnahme der Vitalpilze und des Weihrauchs vielleicht schon eine positive Wirkung im Sinne eines Rückgangs des Tumotrestes oder zumindest eine Verkleinerung des kontrastmittelaufnehmenden Umfeldes bewirkt haben.


    Die Auswertung durch die Neurochirugen steht noch aus. Die Spannung bleibt also weiter bestehen, aber wie gesagt, die Hoffnung entkräftet auch diese Anspannung.


    Zumal es mir jetzt ganz gut geht. Ich kann jetzt sogar seit 3 Jahren wieder ohne Schlaftabletten schlafen.Ich hätte selbst nicht mehr daran geglaubt >>> Abhängigkeit u.s.
    Dabei hat mir bestimmt geholfen, dass ich abends 2 Kapseln Reishi einnehme.
    Nur diese Wetterfühligkeit macht mir ganz schön zu schaffen. Es soll am eingeschränkten Druckausgleich im Kopf liegen. Ob sich das wieder gibt oder so bleibt, kann mir keiner sagen.


    Alle Ärzte und der MDK der Krankenkasse sind der Meinung, ich würde keine Leistungsfähigkeit mehr für meinen Job erlangen können, auch nicht mehr unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes, und muß nun Rente beantragen. Dann bleibt ja auch immer noch diese "Fünf-Jahre-Überlebensrate"im Gespräch.....


    Petra, Du hattes doch von einem Bekannten von Dir geschrieben, der die selbe Diagnose hat, wie ich. Ihm soll es ja nach Deinen Angaben trotz allem gut gehen. Geht er noch arbeiten? Kann man wirklich keine volle Leistungsfähigkeit mehr erlangen? Ja, diese Frage beschäftigt mich sehr, da ich meinen Job immer gern ausgeübt hab und jetzt einfach nicht loslassen kann. Sicher würde der Stress mir wieder alle Vorsätze zunichte machen. Aber ich möchte noch etwas sinnvolles machen können. Ich dachte schon über irgend etwas mit Tieren nach. Hab ja selbst Hund u. Katz u. Kaninchen zu Hause. Es wäre zumindest keine stressige Bürotätigkeit mehr.
    Na mal sehen, vielleicht fällt mir ja was ein.(zumindest darf ich lt. Reha-Entlassungsbrief noch Pkw fahren)


    Also das war jetzt das allerneuste.


    Bis bald wieder


    Schiekeline :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    Hallo Susanne und all ihr anderen Mutmacher,


    aber dass es tatsächlich soweit kommen kann, dass ein Tumor sich zurückbildet und nicht mehr in Erscheinung tritt, hört sich doch an, wie ein Wunder. Aber seit dem mein Hund mir damals mein Leben gerettet hatte, als ich den Krampfanfall bekam (als ob sie das vorher gespürt hatte), und solche Laute von sich gegeben hatte, dass meine Tochter zum Glück noch rechtzeitig kam, um noch den Notarzt zu benachrichtigen, glaube ich an Wunder.


    Ich hoffe schon, dass ich im Gegenteil zu den Meinungen der Ärzte, noch selbst was für die Anti-Krebswirkung tun kann. Die Ärzte halten ja auch nicht direkt was von Weihrauch und Seleen und wegen den Vitalpilzen hab ich deshalb noch garnicht mit ihnen geredet.


    Aber ich werde alle natürlichen Heilmittel, die es gibt anwenden, um mein Körpergleichgewicht wiederzugewinnen und das Immunsystem wieder voll zu aktivieren > Aktivierung der Killerzellen u.s.w.


    Zur Zeit versuch ich, meinen Körper wieder zu entsäuern, denn ich habe ständig so ein Kribbeln und manchmal auch Schmerzen im Rücken, ausstrahlend in die Beine und manchmal auch in den Armen. Meine Hausärztin vermutet, dass ich am Restless-legs-Syndrom leiden würde. Gibt es da einen geeigneten Vialpilz zur Unterstützung der Entsäuerung und zur Vermeidung von mehr Chemie in Form von Medikamenten mit starken Nebenwirkungen?
    Denn zum Glück nehme ich ja zur Zeit keine anderen Medikamente ein.


    Ich hab zwar hier im Forum schon mal die Frage nach der Wirkung und dem Bezug von Katzenkralle gestellt,sie wurde lt. einem Eintrag bei einer Tumorbehandlung eingesetzt, aber vielleicht liest dies heir noch jemand, der damit was anzufangen weiß und mir alles erklären kann.


    Nochmals vielen Dank für eure Unterstützung. Ich denke eigentlich schon über einen Namenswechsel nach, ich weiß nur noch nicht recht wie. aber ein anderer Name zeigt vielleicht wieder meinen Optimismus an, den ich jetzt, dank euch wiedergefunden habe.


    mit lieben Grüßen


    Elke

    Hallo Silke und Petra,



    vielen Dank für eure Antworten. Sie geben mir wieder ein Stückchen mehr Kraft, denn allen Mut, den ich vor der Reha hatte, hatten mir die Leute dort total genommen und für mich ist es im Moment schwierig, wieder aus diesem Loch herauszukommen und weiterzumachen, wie ich es vorher schon immer wollte.


    Liebe Silke, die Empfehlung der Seite von Herrn Schräpler ist bestimmt für alle weiteren Fragen im Bezug auf Hirntumore wichtig. Ich hatte diese Seite damals auch gefunden und über seine Empfehlungen selbst telefonisch Kontakt zu Professor Simmet von der UNI Gießen aufgenommen. Er hat mir damals zu der entsprechenden Einnahmemenge von indischem Weihrauch geraten und mir freundlicherweise mitgeteilt, dass ich diese Kapseln von der Schloss-Apotheke Koblenz in einer ordentlichen Qualität erhalten kann. Seit dem bin ich dort Dauerbesteller. Es funktioniert recht einfach, bestellen kann man per Telefon oder Mail und Sendungen kommen umgehend mit der Post.


    Liebe Petra, danke, dass Du geantwortest hast. Ich hatte nach meinen Fehlversuchen (ERROR-Meldungen) hier im Forum versucht, über Deine Web-Site Kontakt aufzunehmen.


    Also ist der Vorschlag, Reishi, ABM und Coriolus als Kombination einzunehmen gut, aber wieviel von jedem Pilz bzw. in welchem Verhältnis soll ich sie denn dann nehmen, damit die Einnahme auch recht wirkungsvoll ist?


    Kannst Du mir bitte auch ein paar Informationen zur Katzenkralle und zu den Aprikosenkerne geben?


    Vielen Dank im Voraus


    Elke

    Hallo,


    ich bin zum ersten Mal im Forum. Ich benötige dringend Beratung zur Einnahme von Vitalpilzen bei einer Hirntumorerkrankung. Ja, ich habe ein Ologoastrozytom GradIII. Ich wurde im Juni08 operiert, aber es war nur eine Teilentfernung möglich. Danach "überstand" ich eine Chemotherapie. Bisher ist der Tumor nicht regressiert. Ich hatte bereits während der Chemo Reishi- u. Maitake-Extrakt-Kapseln eingenommen. Desweiteren nehme ich Selenase 100 und Boswellia serata (indischer Weihrauch) und 5 mg. Zink ein.


    Als ich jetzt aber zur Reha war, hat man mir dort nur noch geringe Aussichten auf ein weiteres Überleben zugesagt. Ich wäre nicht mehr in der Lage, noch ein entsprechendes Leistungsvermögen zu erreichen, welches mir erlauben würde, wieder meiner Arbeit nachzugehen. Wörtlich wurde mir gesagt "Aus Erfahrung wachsen die Dinger immer wieder nach". Toll oder? Es gäbe bereits gute Changen eine 5-Jahres-Überlebensrate zu erreichen.


    Mir ist dies aber zu wenig. Ich will alles Mögliche tun, um den Tumor am Weiterwachsen zu hindern.
    Dazu hab ich jetzt nochmal im Internet nachgesucht und bin auf folgende Vitalpilzkombination gestoßen.
    Den Reishi in Kapseln sollte man in einer Menge von 5 mg einnehmen, damit er optimal wirksam sei, dazu dann noch den ABM und den Coliorus als Pulvertabletten kombinieren, da diese das Tumorwachstum stoppen und soger den Zelltod von Tumorzellen hervorrufen könnten.
    Hilft mir das auch beim malignen Hirntumor?


    Desweiteren hatte ich hier im Forum Beiträge zur Einnahme von Katzenkralle und Aprikosenkernen gelesen.
    Wie wendet man diese in der Krebstherapie an und woher bekommt man diese Nahrungsergänzungsmittel in einer entsprechend guten Qualität?


    Es wäre sehr freundlich, wenn mir jemand mit seinen Erfahrungen helfen könnte.
    Einen Beitrag hatte ich bereits erstellt, aber ich habe nur eine "ERROR"-Meldung erhalten.
    Vielleicht klappt es ja diesmal.


    Viele liebe Grüße Elke

    hallo,


    ich bin zwar heut zum ersen Mal im Forum, kann aber etwas zur Einnahme von Selen beisteuern.
    Ich selbst leide an einem Hirntumor, der leider nur teilentfernt werden konnte und hab mich da natürlich auch um weitere Heilmittel zur Unterstützung gesucht.
    Ich habe das Buch "Biologische Krebsabwehr" gefunden und mit meiner Onkologin über die Einnahme von Selenase gesprochen. Sie wußte über die Wirkungsweise einer Selen- Erhöhung bescheid und stellte mir sofort ein Privat-Rezept aus, denn von den Krankenkassen wird es nicht erstattet. Damit konnte ich mir sofort die Großpackung von 100 Stk. in der Apotheke bestellen und nehme es heute noch ein, denn zur tatsächlichen Wirksamkeit sollte die Einnahmedauer 6 Monate nicht unterschreiten. Wie schon erwähnt, steht in oben genanntem Buch alles ganz genau beschrieben, auch die Einnahmemenge, die angepasst werden sollte, ist empfohlen.

    Hallo, ich bin heut zum ersten Mal im Forum,


    mit dem Thema Heilpilze hab ich mich schon einige Zeit beschäftigt und nehme auf Empfehlung von Hr. Elster bisher Reishi u. Maitake- Extrakte in Kapseln ein. Er hatte mir diese Kombination damals als Begleitung der Chemo-Therapie empfohlen. Diese ist aber jetzt zum Glück seit Dez.08 vorbei. Jatzt war ich 4 Wochen zur Reha und dort haben mich die Ärzte halb tot beschworen. Ich würde keine Leistungsfähigkeit mehr erreichen können und müßte mich mit dem Thema Tot und Sterben auseinandersetzten. Gedanklich haben die es fast geschafft, mich sterben zu lassen, aber eigentlich will ich das doch garnicht. Ich nehme, wie bereits gesagt schon Reishi und Maitake, sowie tägl. 1200 mg Boswellia serata in Kapseln zu 400mg, auf Empfehlung von Hr. Professor Simmet von der UNI Gießen und Selen peroral.
    Um aus meinem jetzigen tiefen "Depri-Loch" wieder herauszukommen, hab ich noch mal im Internet weitergestöbert, was ich sonst noch nutzen könnte, um meinem Tumorrest, der leider operativ nicht entfernt werden konnte, da er bereits das Gehirngewebe infiltriert hat, von weiterem Wachstum abzuhalten.


    Ich bin dabei auf eine andere Empfehlung zur Einnahme von Vitalpilzen gestoßen. So sei der Reishi zwar schon richtig, aber wohl erst in einer Konzentration von 5 mg optimal wirksam...????
    Desweiteren wurde der ABM und Coriolus zur Einnahme empfohlen, da beide das Krebswachstum stoppen und sogar durch die Aktivierung der körpereigenen Killerzellen rückbildend wirken können.


    Hilft diese Kombination so auch bei Hirntumeren, wie meinem Gliom?
    Und in welcher Dosis der Wirkstoffe müßte ich sie als Extrakte einnehmen?


    Eine weitere Frage habe ich zu "Katzengras". Ich hatte hier im Forum erfahren ,dass es andere Patienten einnehmen. Ist dies auch ein Heilmittel, dass mir zusätzlich helfen kann????


    Ich weiß, viel hilft nicht immer viel, aber ich würd schon alles nutzen wollen, was mir jetzt außer weiteren Operationen und Chemo- bzw.- Bestrahlungsbehandlungen noch helfen könnte, denn immer wieder höflichst daran erinnert zu werden, dass es sich um eine maligne Krebserkrankung handelt, ist eben nicht so toll....


    Vielleicht kann mir jemand aus eigenen Erfahrungen weiterhelfen, denn selber weiß ich im Moment nicht weiter, mein Willen und meine schon mal dagewesene Hoffnung wurden in der Reha ziemlich tief begraben, aber ich will weiterleben.