Der Chaga wächst auf verschiedenen Laubbäumen sumpfiger Waldgebiete Russlands, Polens, Finnlands und des Baltikums. Als Vitalpilz wird ausschließlich der auf Birken wachsende Chaga verwendet.
Die äußerliche und innerliche Verwendung des Chaga zu medizinischem Zwecken hat eine jahrhundertealte Tradition. Der Pilz wird traditionell zur Heilung von Wunden, Verbrennungen und Hautentzündungen eingesetzt.
Er gilt zudem als Heilmittel bei Gastritis, Ulcus ventriculi und malignen Tumoren.
In der Praxis erprobte Anwendungsgebiete
- Begleitende Tumortherapie im Bereich Magen und Darm, sowie bei Melanome
- Hauterkrankungen (Elastizität und Strahlenschutz)
- Entzündliche, infektiöse Erkrankungen des Magen/Darm Traktes (Gastritis, Ulcus)
- Bakterielle Infekte
- Virale Infekte
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Wundheilungsstörungen
Weitere Bezeichnungen
Inonotus obliquuus, Fungus betulinus, Kabanoanatake, Hua Shugu, Hua Jie Kong Jun
Die Informationen auf dieser Seite sind allgemeiner Natur. Sie stellen keine Einzelfallberatung für die Verwendung der einzelnen Vitalpilze dar und können eine solche auch nicht ersetzen. Bitte besprechen Sie den Verzehr von Vitalpilzen zu präventiven oder therapeutischen Zwecken immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker.