Hormonbuckel

  • Hallo zusammen!
    Bei mir liegt der vor (wie's aussieht)...!
    Hat jemand Erfahrung mit Schröpfen....? Soll ja hilfreich sein...
    LG bela

  • Bela,


    wenn Du damit den früher sogenannten "Witwenbuckel" meinst ?


    Das fällt m. W. unter Osteoporose . Und die ist natürlich auch hormonabhängig.


    lg,sarah

  • Hallo Bela, mit dem "Witwenbuckel" habe ich keine "Erfahrung", allerdings mit dem 'Schröpfen" > hat mir sehr gutgetan (wurde in meinem Leben schon einige Male geschröpft :)).
    Der damit verbundene "zwickende", ziehende oder brennende Schmerz ist auszuhalten, das Ergebnis war dafür langfristig positiv > zumindest war das bei mir so! Das Schröpfen wurde jedes Mal von Ärzten bzw. Spezialisten durchgeführt > dauerte bei mir jeweils bis zu einer Stunde!


    LG

  • Hallo brit!
    Das hört sich ja vielversprechend an!!! Dank Dir !
    Hallo Sarah!
    Das ist mir noch nicht so ganz klar!!! Die Schulmedizin ordnet das Phänomen der Osteoporose zu - natürlich mit der "klassischen" Diagnose des "Östrogenmangels"...Alte Schule also. Bei mir liegen aber keine Symptome des Östrogenmangels vor! ?( ?( ?(
    Eher, wie gesagt, das Dilemma der ÖD mit Progesteronmangel...
    Die Naturheilkundler beschreiben die Sache auch eher als eine "teigige Verhärtung am 7.Halswirbel" - NICHT diesen völlig gekrümmten Witwenbuckel der Wirbelsäule. Und über diesen Knubbel bei mir rede ich..."Führende" Therapie soll Schröpfen (oder auch Dorn) sein, also als mechanische Maßnahme. Mit besten Aussichten, das gestaute Gewebe "wiederzubeleben" - ist natürlich nur eine Symptomatische Intervention. Aber immerhin auch ein Entlastungsimpuls. Dieser "klassische" Witwenbuckel" ist lt. Schulmedizin ja irreversibel....
    LG bela

  • :) ja, danke Petra....die blutige Variante steht ja auch für mich an....
    HAB' ich ja mal vor Jahrhunderten gelernt......mal sehen, ob ich's selbst mache...... ?(
    Ich kannte bisher jedenfalls niemanden, der damit (am Besten "gute") Erfahrungen gemacht hat...Einleuchten tut's ja schon...Hat mich damals aber nur mäßig interessiert.
    LG bela

  • Dieser Buckel tritt doch auch bei Morbus Cushing auf, ansonsten zeigt er (so habe ich es gelernt) eventuell eine Hormonverschiebung an.


    LG
    New Dawn

  • Nein, leider nicht, nur das es mit den Hormonen zu tun hat.
    Der C7 hat laut Dorn auch Beziehung zur Schildi.
    Bei Abele (Schröpfen) steht geschrieben:"oft Ausdruck einer hypophysären Adipos., hormonelle Wasserretention, Diab.m., ovarielle Unterfunktion-primär o. sekundär, sowie nephrogene Hypertonie."
    Da kannste dir jetzt was raussuchen, ist eigentlich von fast allem was dabei. :D ?(


    Ich habe in diesem Zusammenhang auch eine Landkartenzunge bei diesen Menschen gesehen, die ebenfalls auf hormonelle Störungen hinweisen kann.


    LG
    New Dawn

  • ...wenn ich schon lese "hypophysäre Adipositas".....krieg' ich schon Hörner......zumal meine Tensortestung eindeutig (und heftig) HypophysenUNTERfunktion angezeigt hat.....
    Ich hoffe jetzt mal DRINGEND, dass die "Informationsmedizin" reicht.....sonst kann ich bis an mein Lebensende Progesteron substituieren, wenn ich Pech hab' auch noch Thyroxin...Das ist alles nicht so mein Ding...
    Der Kopfstand ist jedenfalls der ultimative "Hypophysen-Kick".....so weit bin jedenfalls schon mal...UND um meine Epiphyse muss ich mich kümmern....
    LG von der Hormonfront...bela

  • Vielleicht kannst Du Dich ja mal bei einem neuraltherapeutisch arbeitenden Arzt beraten lassen.


    LG
    New Dawn