Liebe Frau Dr. Ehlers & Kollegen, liebe Forumteilnehmer,
Ich hoffe, dass Sie uns helfen können.
Meine Cousine ist 39 Jahre alt und lebt als Dolmetscherin (gebbürtige Deutsche) mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kinder (3 + 5 Jahre alt) in Spanien (Barcelona).
Vor ca. 6 Wochen ist sie an einem sehr schnell wachsenden Gehirntumor, der in der Nähe des Sprachzentrums sitzt, operiert worden. Die Ärzte sprechen von einer Überlebenswahrscheinlichkeit von maximal 5 %, einer Überlebensdauer von vielleicht einem halben Jahr. Sie will - soweit ich weiß - versuchen zu kämpfen und nimmt dafür nun "das volle Programm" mit Chemotherapie und Bestrahlung in Kauf.
Durch mehrere Zufälle habe ich in der letzten Woche auf der Suche nach einer unterstützenden Therapie für die Darmkrebsbehandlung meiner Mutter von Vitalpilzen erfahren. Für sie haben wir uns bei einer ortsansässigen Heilpraktikerin beraten lassen und meine Mutter nimmt nun seit gestern unterstützende Pilzkapseln.
Heute abend habe ich mich in ihre Broschüre "Vitalpilze" eingelesen und der Gedanke an meine Cousine läßt mich nicht mehr los. Nach Rücksprache mit ihrem Bruder sind wir zu dem Entschluß gekommen uns noch heute abend an sie zu wenden, ob sie uns - leider per Ferndiagnose - eine Empfehlung für meine Cousine geben können. Er fliegt nächste Woche zu ihr und würde ihr gerne "Pilze" mitnehmen, die ihr helfen können gegen diese Krankheit anzukämpfen und die Behandlung durchzustehen. Bei dieser Diagnose ist man froh über jeden Hoffnungsschimmer - und sei es nur, dass er das vielleicht Unvermeidliche weniger qualvoll werden läßt.
Können Sie uns "Pilze" und eine entsprechende Dosierung empfehlen? Und/oder haben sie Ansprechpartner, die in Barcelona Mykotherapien durchführen?
Über eine schnelle Antwort wären wir Ihnen über alles dankbar...
Herzlichen Dank