Brustkrebs

  • Hallo!
    Falls es Brustkrebspatientinnen gibt,die eindeutig nach der Einnahme bestimm-
    ter HP`s Heilerfolge bzw.konkret zu benennende Verbesserungen von Symptomen
    an sich beobachten konnten,bitte ich sie sich bei mir zu melden.Bin selbst
    Brustkrebspatientin und möchte einfach mehr von betroffenen Menschen selbst diesbezüglich hören(Beispiel:Tumormarker wieder gesunken oder anderes)


    Marina

  • Liebe Marina,


    ich kann und darf natürlich hier keine Namen nennen, aber ich habe auch Rückmeldungen zu diesem Thema und das nicht zu knapp. Aktuell eine 41-jährige Patientin mit einer TU Größe von 1,7. Nach 2 Wochen Pilzeinnahme (ABM, Maitake als Extrakt je 3 x 1 und Coriolus Tabletten je 3 x2) Verkleinerung des TU's auf 1,0. Sonst keine weitere Therapie. OP fand anschließend statt, aber ohne Chemo und Strahlenbehandlung.


    Ich hoffe, dass ich Dir schon etwas helfen konnte.

  • Hallo Petra Scharl!
    Bedanke mich für Ihre Antwort und möchte trotzdem gern Kontakt mit den vielen
    positiven Rückmeldungen aufnehmen,DENN:Selbstverständlich akzeptiere ich
    die Schweigepflicht,dennoch könnte meine Bitte zwecks Erfahrungsaustausch
    doch an die Betroffenen weitergeleitet werden,um die ganze Sache so konkret wie möglich werden zu lassen.Denn Bei anonymen Erfahrungsberichten bin ich
    aus Erfahrung leider etwas skeptisch!!!


    Freundliche Grüße Marina

  • Hallo marina,


    wie ich lese, möchtest Du Kontakt mit Patienten haben, die an Brustkrebs erkrankt sind, zum Erfahrungsaustausch.
    Wie wäre es denn, wenn Du Deine PN frei machen würdetst, bzw. wenn Du hier Deine mailadresse angeben würdest. Ich denke mal, das wäre auch für Petra besser, denn dann würde sie nicht die Schweigepflicht brechen, oder über Umwege die Patienten zu Dir schicken (also übers Internet). Du kannst aber auch Erfahrungen hier im Forum austauschen, oder gibt es Gründe, dass Du das nicht willst? Das ganze Forum besteht doch aus Erfahrungsaustausch, und viele Betroffenen würden davon profitieren. Denk doch darüber mal nach.
    Ansonsten alles Gute für Dich


    lg. peditha

  • Hallo Marina


    Ich war auch eine Mamma-Ca. im Jahr 1999. Es wurde Brusterhaltend operiert. Chemo lehnte ich ab, weil ich einfach wußte was die anrichtet. Die heilt in den seltensten Fällen, denn sie zerstört ja deine guten Zellen die mit dafür sorgen sollen den Krebs auszuschalten. Ich habe dann eine Bestrahlung gemacht, würde ich mit meinem heutigen Wissen auch nicht mehr tun. Ich bin seitdem vom Krebs gesund, dass hatte zum damaligen Zeitpunkt nichts mit den Pilzen zu tun. Die habe ich erst jetzt gefunden, aber ich habe immer sehr viel gemacht. Gesunde Ernährung ohne den Genuss zu vernachlässigen, Bewegung, sehr viele Nahrungsergänzung genommen, Omega3, Zink, Calcium, Synervit (weil mein Herceptinwert einfach enorm hoch war um die 24). Und ich weiß u. wußte innerlich einfach, an Krebs sterbe ich auf keinen Fall. Auch habe ich ein 42tägiges Fasten durchgeführt "Krebs" von Dr. C. Moerman u. R. Breuß. Seitdem faste ich immer wieder so um die 2-3 Wo. einmal im Jahr. Wichtig ist, an sich selbst zu glauben und seinen inneren Doktor zu stärken. Auch die Pilze sind sicher eine gute Ergänzung. Ich wünsche Dir alles, alles Gute


    Judy

  • Hallo Judy!
    Danke für Deine Antwort.Tja,auch ich habe eine ganze Menge gemacht,zumal alles Dinge, von denen ich überzeugt war und bin:Guolin-Qui-Gong,täglich an frischer Luft
    (ein speziell für Krebskranke entwickeltes Qui-Gong),eine an frischem Obst und Gemüse
    orientierten Ernährung,einiges an Nahrungsergänzung(Selen,Magn.,Calc.,Zink),viel Vit.C,
    Nachtkerzenöl wegen hormoneller Disbalancen,desgleichen täglich Leinsamen,usw.
    usw. alles in einen täglichen Ablauf eingebettet,in etwas grösseren Abständen abwech-
    selnd tänzer.Gymnastik,Joggen und habe meinen kreativen Seiten nach Kräften freien
    Lauf gelassen.Und trotzdem...Ich hoffe trotzdem sehr,daß ich die weitere Entwicklung
    meines nunmehr 24-jährigen Sohnes noch einige Zeit miterleben darf!!!
    Über das Fasten nach Breuß habe ich einige Warnungen gehört,u.a. auch von der Gesell-
    schaft für biologische Krebsabwehr.Du kannst ja mal etwas mehr davon berichten.


    Gruß Marina

  • Hallo Marina


    Entschuldige ich habe den Beitrag erst jetzt gelesen. Ich habe das Buch damals auch durch einen Hinweis bekommen und dann sofort gelesen, da ich schon immer ein Fan vom Fasten war, nur nicht für so einen langen Zeitraum, dachte ich mir probiers einfach. Ich muß dazu sagen, ich habe schon immer zuviel auf den Hüften und wenn man dann 6 Wochen fastet, ist das kein Problem. Ich nahm 17 kg ab in der Zeit. Fühlte mich die erste Wo. überhaupt nicht gut, schwach u. antriebslos. Dann ging es aber bergauf, es ist ja bekannt das man in einen euphorischen Zustand gerät, dass ist wirklich so. Mir ging es dann von Wo. zu Wo. besser. Ich fühlte mich wie auf Wolken, sah alles strahlend u. war bester Laune. Es geht sicher nicht allen Menschen so, denn jeder spricht aufs fasten anders an und manche Menschen sollten es auch nicht durchführen. Ich kann wie geschildert nur von mir berichten. Täglich nahm ich dann einen selbstgespressten Saft zu mir, ist in dem Buch beschrieben aus welchen Teilen und wie genau der gemacht werden muß. Heute würde ich nur noch einmal so lange fasten, wenn ich einen Rückfall hätte, ansonsten reichen auch 2- 3 Wo. Du machst ja auch schon sehr viel und hast auch die richtige Einstellung. Denn sehr wichtig ist doch ein Lebensziel zu haben u. bei mir ist das das auswandern, ich denke solange ich das nicht versucht habe, wird mir auch nichts passieren. Obwohl mir alle Ärzte damals sagten:..sie werden schon sehen was sie davon haben, wenn sie keine Chemo machen. Sie werden bald tot sein...usw. Seitdem halte ich von Ärzten garnichts mehr u. bin absolut kritisch wenn ich einen aufsuchen muß. Eigentlich tu ich das nur noch, um mein Blutbild kontorllieren zu lassen o. wenn ich einen Krankenschein brauche. Auch den Krebs fand man hier wo ich wohne nicht. Ich wußte einfach das etwas nicht stimmt u. fuhr dann selbst nach Heidelberg in die Frauenklinik. Dort fand man den Krebs dann u. dort ließ ich mich auch operieren obwohl das 500 km von meinem jetzigen Wohnort entfernt ist. Ich weiß was man durchmacht wenn man eine Krebserkrankung diagnostiziert bekommt, es ist ein Gang durch die Hölle, gerade auch weil viele Ärzte immer noch Schema 0815 handeln.
    Marina Du schaffst es!!!


    Alles Liebe
    Judy