Aussage eines Hausarztes

  • Hallöchen!


    Mein Vater leidet ja an Bauchspeicheldrüsenkrebs....er hat jetzt bei seinem letzten Hausarztbesuch gesagt,daß er ab sofort zusätzlich Heilpilze nimmt.


    Der Arzt (lacht):
    " Machen Sie nur...eigentlich hätte es den selben Effekt.wenn Ihre Familie bei Vollmond um ein Feuer tanzt und Nashornpulver in die Luft schießt!"


    Darüber lachen kann ich nicht,denn wie kann es sein,daß Ärzte dies als Quatsch abtun?


    Grüße
    Melanie

  • Hallo Melanie,


    Aussagen wie diese bringen einen ganzen Berufsstand in Verruf.
    Ich weiß nicht, was schlimmer trifft: Die Arroganz oder das Nichtwissen.
    Ich frage mich nur immer wieder, wie die das asiatische Volk ohne TCM (inkl. Heilpilze) überleben konnte.....


    Alles Gute für Deinen Vater!
    lg, Kitana

  • Hallo Melanie,


    über solche Dinge kann ich leider auch gar nicht lachen. Ein guter Tipp von mir: fragen Sie den Arzt direkt, ob und wieviel er sich bereits mit Heilpilzen auseinandergesetzt hat. Ich setze solche Aussagen mit absoluter Dummheit gleich.

  • Zitat

    Original von Kitana
    Die Arroganz oder das Nichtwissen.


    Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.
    Es gab auch seinerzeit jede Menge Leute, die niemals glauben wollten, dass der Mensch jemals fliegen würde. ("Wenn er fliegen sollte, dann hätte der liebe Gott ihm Flügel wachsen lassen";).
    Die Pilze aber braucht man nicht mehr zu erfinden. Nur derjenige,der glaubt, der Natur um Meilen überlegen zu sein, wird deren Gaben mit Geringschätzung begegnen.
    Wer die Natur gering schätzt, muss auch sich gering schätzen, denn JEDER ist Teil dieser verachteten Natur.
    Ich frage solche Kreaturen immer, warum es seriöse Institutionen wie Cancer Research UK oder Cancer Research Laboratory, Indianapolis gibt, die den Einsatz bei so etwas Diffizilem wie Krebs befürworten? Aber sehr wahrscheinlich kennt der gute Weisskittel vor lauter Feuertanz und Pulverscheisserei diese Institutionen garnicht... Dafür empfliehlt er dann sicherlich als alternatives Konzept die Misteltherapie, die nur im deutschsprachigen Raum eingesetzt wird, im Rest der Welt dagegen auf keine Gegenliebe stößt. Verdrehte Welt!


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    Ganodolon...

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  • Liebe Melanie,
    leider habe ich ähnliche "furchtbar witzige" Aussagen schon von mehreren Ärzten hören müssen - schlimm nur, daß sich viele Patienten dadurch beeinflussen lassen.
    Und auch schlimm, daß man nicht jedesmal einfach den Arzt wechseln kann - vor allem, weil die meisten Schulmediziner leider zu solch engstirnigem Denken ausgebildet worden sind!
    Ich drück Euch die Daumen - Alles Gute!!!

  • Hallo Sushi


    Genau das ist unser Problem...unsere Familie kam auf die Heilpilze und haben mit Müh und Not Überzeugungsarbeit geleistet.
    Ich hatte dann nach Empfehlung von Fr. Scharl die Pilze bestellt und nun kommt ein Arzt daher und macht fast alles zunichte.
    Er hält viel von diesem Arzt (ich allerdings nicht...ich war mal mit meinem Sohn wegen Verstopfung bei ihm und er sagte mir nur lapidar daß es ein Machtkampf wäre ..ich solle ihm Antibiotika geben,dann bekäme er Durchfall X( )


    Glücklicherweise haben wir meinen Vater überreden können,es zumindest zu probieren...trotz dieser Aussage.


    Grüße
    Melanie

  • Hallo" Gallodolonikum" !
    Habe beim Überfliegen gelesen,daß Du meintest,daß ausser in Deutschland die
    Misteltherapie kaum oder garnicht angeboten,angewandt wird.Was weißt Du darüber?

    Ein sonnabendlicher Gruß von Marina

  • Hallo Marina,


    in aller Kürze:
    Die Misteltherapie bei Krebs wird im nicht-deutschen Ausland (oder dem Rest der Welt) als fragwürdig eingestuft. Warum sie in DE und A mehr Beachtung findet, weiss ich jetzt nicht. Was aber als gesichert anzusehen ist, ist die Tatsache, dass bei einer längeren Gabe (die Studie besagt 6 Monate) die T-Lymphozyten abnehmen und damit eine wichtige immunologische Komponente in der Krebsbekämpfung des Körpers fehlt bzw. schwächer wird. Damit geht natürlich der Schuss nach hinten los.


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    Ganodolon...

  • Bitte,wenn möglich:welche Studie?
    Spritze mir derzeit wieder die Mistel und habe sie in den ersten viereinhalb Jahren
    nach der Ersterkrankung ebenfalls injiziert.


    Marina

  • nachzulesen (aber wieder mal in englisch) bei:


    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/si…ultsPanel.Pubmed_RVDocSum


    Wie es aussieht, gibt es bei den HPs die eindeutigeren Ergebnisse, ohne Einschränkungen und Nebenwirkungen solcher Art...


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    Ganodolon...


    PS: Hab ich doch gerade in der Werbung gesehen, dass Butter (Becel) Cholesterinspiegel senkt... da kann man doch gleich behaupten, dass Blitzeinschläge Feuer löschen oder ein Tritt in den Hintern das Wohlbefinden fördert. Aber über diese Verarschung regt sich niemand auf, is ja auch im Fernsehn, da muss das ja stimmen, gelle?

    Einmal editiert, zuletzt von Ganodolon ()

  • Hallo minimel,


    allein in dieser Situation einen solchen Spruch loszulassen zeigt , daß der Mann
    ein Vollidiot ist. Da frierts mich einfach.........
    Er ist einer der Schulmediziner , die sich ein Leben lang nicht weiterentwickeln und wenn dann nur minimal in eine Richtung - in Richtung Pharmaindustrie.
    Dies aus dem Grund , weil es bei der Fortbildungsveranstaltungen ein kostenloses
    Buffet gibt oder evt. ein paar Geschenkchen über den Tisch gehen.
    Ich kann mich nur für diesen Prototypen schämen - es gibt aber auch - ein paar Ándere- , die gern mit Heilpraktikern und Therapeuten zusammenarbeiten, die versuchen ganzheitlich zu denken und zu arbeiten und wie Gano sagt - warum sollten sich renommierte Institute zur Krebsbekämpfung mit Vitalpilzen abgeben, wenn hierin nicht ein großes Potential zur Heilung , zur Lebensverlängerung und zur Milderung von Chemo- und Strahlentherapien läge.
    Laß Dich bitte nicht verunsichern und mach das, wozu Du Dich hingezogen fühlst!


    Liebe Grüße - Jim

  • Lieber Ganodolon!
    Erst noch einmal danke für Deine Antwort.Da ist ja mal wieder eine Entscheidung
    angesagt.Es gibt eine ganze Menge Studien,bei denen sich gezeigt hat,daß die
    Injektion von Mistelextrakten den Organismus bei einer Krebserkrankung unterstützen,habe ich gelesen.Aber wie das eben so mit Studien auch sein kann:
    was wurde an wem mit welcher Gabe/Injektion bei welcher Dosierung bei welchem
    Krankheitsbild untersucht ,was wurde nicht beachtet etc. !!!Beispiele für durchge-
    führte Studien: Eine der z. Zt. besten Mistelstudien wurde an drei grossen zertifizierten
    Prüfkrankenhäusern in China durchgeführt und im Anticancer Research veröffentlicht:
    P.K.Piao et al.,Impact of Complementary Mistletoe Extract Treatment on Quality of
    Life in Breast,Ovarian and Non-small cell Lung Cancer Patients.A Prospective Random-
    zed Controlled Clinical Trial,Anticancer Research 24;303-310(2004).
    Anderes Beispiel : Langzeitbeobachtung/Studie in Zusammenarbeit mit der Tumor-
    ambulanz des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke und der Abteilung Mediz.
    Biometrie der Uni Heidelberg, wurde in der DZO veröffentlicht ( Dt. Zeitschrift für
    Onkologie):Stumpf et. al.,Retrospektive Untersuchg. zur Therapie mit Mistelextrakten
    bei Mamma-karzinom,37;106-113(2005).usw.usw.
    Bin nur hellhörig geworden,weil meine T-Lymphozyten seit einiger Zeit sich im unteren Bereich/unterhalb des Grenzwertes befinden,was natürlich so einige Gründe haben kann...Werde mich noch einmal an die Gesell.f. biolog. Krebsabwehr wenden,denn da
    ist guter Rat wirklich teuer!!!Die Übersetzung der von Dir oben genannten Studie ist für mich zu aufwendig,ausserdem Studie-Gegenstudie...;nicht verrückt machen lassen,ist eigentlich meine Devise.Allerdings muß man verdammt gut aufpassen,um
    nicht bestenfalls irgendwelchen Irrtümern aufzusitzen.Also" bolschoie spacibo" noch
    einmal für den Hinweiss,Monsieur GANODOLON !Und um dann noch dem Verfol-
    gungswahn eine Chance zu geben: vielleicht sind sämtliche Studien zu Mistelextrakten
    (auch diese haben als Inhaltsstoffe Polysaccharide und besonders die Tumorzellen
    hemmende Eiweißstoffe)von Anthroposophen unterlaufen!!!
    Werde heute abend erst mal für 3 Tage an die Ostseeküste (Stralsund) fahren und mir
    den Ostseewind um die Ohren pusten lassen...


    Marina

  • Hi Marina,


    ich hab mir die beiden erwähnten Studien mal angeschaut und hab folgendes beobachtet:
    die chinesische Studie gibt keinen Aufschluss über die Wirksamkeit von Misteln bei Krebs. Sie kommt lediglich zu dem Schluss, dass die Misteln das Nebenwirkungsspektrum bei Chemotherapie verringern können.
    Die Stumpf Studie aus Herdecke zeigte, dass die Überlebensrate unter Misteltherapie nicht schlechter war als unter Placebo (??? was soll das?), die 10-jahres Überlebensrate war sogar leicht unter der von Placebo... Ausserdem gab man an, dass man keine klar definierte Kontrollgruppe hatte. Als CONCLUSION gab man an, dass Misteln nichts schaden (aber auch nichts nützen?). Wenn ich ehrlich bin, versteh ich den Sinn dieser Studie nicht, da sie keinerlei Ergebnis gebracht hat. Und das bischen Ergebnis war nicht signifikant und auch noch negativ. Im Übrigen wundere ich mich, warum man seine Zeit verschwendet und eine Studie durchführt, die aussagetechnisch äusserst fragwürdig ist, da die Kontrollgruppe fehlt.
    Zumindest sind in den beiden erwähnten Studien keine positive Effekte auf die eigentliche Erkrankung gemeldet worden, den Krebs. Übrigens ist jener Herr Stumpf aus Herdecke identisch mit dem Stumpf aus Bochum, die warnen, dass man bei den Misteln nach längerer Applikationszeit eine Pause machen soll, weger der T-Lymphos...
    Man merkt auch hier wieder den Informationsvorsprung, den die HPs geniessen, die schon zu einer Zeit bekannt waren und zum Einsatz kamen, als unsere Vorfahren noch an der Rinde nagten und in Höhlen Bilder malten. Dass Misteln auch Polysaccharide enthalten, glaub ich gerne, allerdings heißt das garnichts, denn es gibt Polysaccharide, die sind aufgrund ihrer chemischen Struktur toxisch, andere wiederum vollkommen wirkungslos. Man darf also nicht jedem Polysaccharid glauben, was es verspricht.
    Ergo: Hochdosierte HPs bleiben nach wie vor Mittel der Wahl, sowohl von der Wirkeffizienz, als auch Nebenwirkungarmut. Warum also versuchen, das Rad aufs Neue zu erfinden?


    Ich wünsch Dir einen polysaccharidfreien Westwind an der Ostsee und gute Erholung....


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    Ganodolon...

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  • Hallo Ganodolon!
    Sollte eigentlich meine Englischkenntnisse aufbessern; mein Sohn macht sich seit geraumer Zeit schon darüber lustig.Jedenfalls könnte ich mir dann selbst hier und da
    ein Bild machen.Allerdings, wenn ich nach meinen Leidenschaften gehe,dann ist das Wiedererlernen der französischen Sprache - allein schon von dem Klang und der Melo-die her -meine erste.Also, alles geht nicht und da mein Gesundheitspflege -
    programm Prorität hat,gehen dafür täglich so einige Stunden ins Land...


    Gruß von der Marina


    .

  • Hallo minimel!
    Ja, ja und bei diesen "Experten" kann die Hummel auch nicht fliegen....hat ihr nur keiner der "Wissen-Schaft-Ler" erklärt.....
    Man kann es auch so sehen: Je schneller und je drastischer sich ein Behandler selbst demontiert - DESTO BESSER !!! Da spart man viel Zeit -Verschwendung....
    Falls der Betroffene das NICHT so sieht, kommt das allbekannte Dilemma auf Dich zu: Aushalten können, dass ein jeder Selbst SEINE Wahl trifft...(und treffen muss!!!). Ob Behandler, Konzept, oder sonst was....Es ist und bleibt SEIN Krebs...Das ist wohl das Schwierigste an Lernaufgabe. Ich wünsche Dir einen klaren Kopf,. Kraft und den entsprechenden Überblick, was die Angst diktiert - und was NICHT zu Dir bzw. Deiner Entscheidungskompetenz unterliegt...
    Zum Thema Misteltherapie: Soweit ich weiss, widmen sich diesem Ansatz hauptsächlich unsere Anthroposophen. Mit langjähriger Erfahrung. Ich habe dieses Thema bisher nur interessehalber "gestreift" - bin dabei aber an einer interessanten Therorie zum Thema hängengeblieben: Ich gebe recht viel auf die "Signaturenlehre", wenn ich schon die Pflanzenmedizin betrachte...Dabei las ich den Hinweis, dass die Mistel vom Wesen her ein sehr gutmütiger Parasit ist. Daraus wurde folgerichtig abgeleitet, dass die Misteltherapie auch nur bei entsprechenden Tumoren angezeigt sei. Und eben NICHT bei extrem aggressiven Gewächsen - dazu fehlt ihr einfach die nötige Durchschlagskraft, sprich Energie...
    Jedenfalls findest Du in anthroposophischen Kreisen eine ERNSTHAFTE Auseinandersetzung mit dieser Pflanze....
    Ich drücke Euch die Daumen! Sowohl, dass ein inkompetenter Behandler vom Betroffenen als solcher selbst erkannt wird - und ebenso entsprechend kompeteneter Ersatz gefunden wird....Die Pilze jedenfalls können nur "nach vorne" wirken!!! Was ich bei "konventioneller" Krebsbehandlung doch stark bezweifle...Stahl, Strahl und Chemie überleben erfahrungsgemäß nur die SOWIESO recht Starken....Für mich läuft das definitiv unter der Devise: "Vogel friß - oder stirb", nur die Harten kommen in den Garten...Ist das nötig??? Dem IS komplett die Beine wegtreten - und dann schauen, ob man wieder hochkommt??? TROTZ Generalangriff auf das gesamte System!?
    Wie ich schon immer sagte: das ist meine Meinung. Und ich würde viel drum geben, wenn ich als Betroffene all' das auch umsetzen kann - jenseits der Angst. Bisher stecke ich nicht drin - nur in der "zweiten Reihe"...Aber DORT habe ich bisher gelernt, dass der Respekt vor dem (erwählten!) Leidensweg der Patienten der EINZIGE Schlüssel zum Kontakt ist! Ich kann vor Überhäufung mit (ganz sicher gutgemeinten!!!) Rat-Schlägen nur warnen. Die Betroffenen machen dann zu!!! Und ich kann das sehr gut nachvollziehen: ich würde mir auch ganz sicher alle ungebetenen "Tipps" vom Hals halten, ganz in mich gehen, UND MEINEN WEG SUCHEN.....Mittlerweile glaube ich, dass man diesen Aspekt, was die "Angehörigenbetreuung" betrifft, gar nicht unterschätzen KANN!!!
    Also in diesem Sinne: alles Liebe für Dich, bei diesem Ritt auf der Rasierklinge...
    LG bela

  • Hallo Marina,


    auch ich habe während und nach einer Krebstherapie Misteln gespritzt und stellte fest, dass mir das sehr gut tat. Damals kannte ich die Pilze leider noch nicht.


    Vor allem meiner Psyche hat die Misteltherapie sehr geholfen.


    Nun habe ich eine längere Pause von bestimmt 1 Jahr eingelegt und mir gedacht - eigentlich könntest Du ja die Reste noch aufbrauchen und das Immunsystem ein wenig unterstützen bis die bestellten HP´s eintrudeln.
    Was dann kam, hat mich (leider) förmlich umgehauen. Jetzt liege ich seit dem Wochenende mit einer starken Erkältung flach und hab das Gefühl, dass das genau dann eingesetzt hat, als sich mein Körper über die Mistelspritze aufgeregt hat - rote, heiße Stelle um den Einstich - was ja eigentlich erwünscht ist.


    Leider haben mir meine Shiitake-Pilze, die ich Grippe-Vorbeugend schon eine ganze Weile vertilge nicht ausgereicht, den Virus abzublocken...
    Bei meinen Söhnen hat das jedenfalls wunderbar funktioniert, obwohl die eigentlich nichts von Gesundem halten.


    Spritzt Du jetzt weiter die Misteln, oder wie gehst Du vor?
    Ich hab erstmal ausgesetzt bis meine Erkältung wieder auskuriert ist.


    Würde mich freuen, von Dir zu hören ?( äh lesen natürlich


    LG anitram

  • Hallo Petra,


    hab den Colorius bestellt, aber noch nicht bekommen ( Pulver ) .
    Dafür habe ich im Wald neulich einen gesichtet. Meinst Du ich könnte den ausnahmsweise vernaschen? Und wie zubereiten?


    vorsichtige Grüße
    anitram

  • Nein, ganz sicher bin ich nicht - ich lass es wohl lieber...


    Gibt´s einen Pilz mit dem man den Coriolus verwechseln könnte?


    Liebe Grüße
    anitram