Sarcoptesmilben beim Hund

  • Hallo! Habe soeben die Sulfur Injeel forte S Ampullen geholt. Darin steht, dass die s.c,i.m oder i.v. gespritzt werden, hab ich die richtigen Ampullen erwischt? ?(
    Habs ihnen übers Fressen getan.
    LG Sabrina

  • Hier mal ein Erfahrungsbericht mit Krätzmilben.


    Vor etlichen Jahren hat die Tochter einer Bekannten aus einem Schullandheim in Frankreich die Krätzmilben mitgebracht. Der Hautarzt verschrieb eine Salbe die große Mengen an Lindan enthielt. Damit mußten sich alle mehrere Tage lang von Kopf bis Fuss eincremen. Bei einer Person traten dann starke Nebenwirkungen auf, die bis heute noch andauern.
    Eine Ausleitung mit Lindan C30-C200-LM30 habe ich begonnen.


    Irgend wann habe ich das meinem Hausarzt erzählt. Dieser war entsetzt als er das hörte. Er sagte mir, dass die selbe Wirkung mit Schmierseife erzielt worden wäre. Die kleinen Plagegeister würden dadurch erstickt und es wäre total ungefährlich.


    Da die Sarcoptesmilben sich ähnlich verhalten wie die Krätzmilben, wäre auch das ein Versuch wert.


    Es ist bei einem Hund natürlich sehr schwer so etwas durchzuführen.
    Wenn jedoch stark befallene Stellen vorhanden sind, würde ich das versuchen und dem Tier eine Halskrause verpassen.


    LG rüdi

  • Hallo,


    s.c. bedeutet sub cutan - unter die Haut
    i.m. ist intra muskulär - in den Muskel
    i.v. intra venös - in die Vene


    Habe selbst solche Ampullen, ( Petroleum ) die eigendlich zum spritzen waren, getrunken. Die Wirkung ist etwas langsamer.


    LG rüdi

  • Übrigens:


    Die Biester sind ausserhalb des Wirtes nicht sehr lange lebensfähig.
    Ein absolutes Muss ist täglicher Wäschewechsel, auch die Bettwäsche.
    Diese einen Tag an die frische Luft und dann normal waschen.
    Das genügt um sie aus der Wäsche zu bekommen.


    LG rüdi

  • Hallo Frau Schwab,


    Sie haben es genau richtig gemacht!
    Es sind Ampullen zu Injektionszwecken, können aber problemlos oral verabreicht werden und genau so setze ich sie auch ein bzw. empfehle es den Tierbesitzern mit uneingeschränktem Erfolg.
    Vorteil ist einfach, daß kein Alkohol enthalten ist und auch keine Tablette oder Globuli ins Maul gesteckt werden müssen.


    @Rüdi: Ja, es ist die Krätzmilbe bzw. um genau zu sein eine Grabmilbe = Sarcoptes scabiei.
    Beim Menschen spricht man dann von Krätze, diesen Begriff gibt es in der Veterinärmedizin nicht. Hier hat die Milbe dann als Namen noch den Zusatz "va. canis"


    Es gibt einige Unterschied im Verlauf und in den Symptomen zwischen Mensch und Hund!
    Eines haben allerdings beide gemeinsam: SCHMIERSEIFE reicht NICHT aus! Und die Grabgänge zu verstopfen birgt das Risiko eine 1. Sekundärinfektion und 2. eines Weitergrabens der Milbe!


    Das mehr oder weniger einzige, was nachweislich hilft sind Schwefelanwendungen. Alle anderen Mittel haben schwerste Nebenwirkungen und mittelmäßigen Erfolg!


    Hier Auszüge dazu aus "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren" (=1)und einer aus dem "Pschyrembel" (=") über die unterschiedlichen Verlaufsformen!


    1. "Sarcoptidae - Grabmilben
    .....Sarcoptesmilben leben in der obersten Hautschicht (Epidermis) und ernähren sich von Zellteilen und Gewebeflüssigkeit. Die weiblichen Milben bohren Gänge in die Haut, in die sie ihre Eier ablegen. (ca. 50 Eier pro Weibchen während ihrer 3-4 wöchigen Lebenszeit).
    Klinische Bedeutung:
    Die Sarcoptesmilbe wird durch den Kontakt mit anderen infestierten Rieren übertragen. Meist nimmt die Räude ihren Ausgang von symptomlosen Trägern oder räudekranken Tieren (z.B. Jagdhunde, die Kontakt mit räudigen Füchsen hatten). Ohne Wirt kann die Milbe unter natürlichen Bedingungen nur wenige Tage überleben. Von einer Sarkoptesräude können Hunde aller Rassen, jeglichen Alters und Geschlechts betroffen sein. Durch die mechanischen Irritationen und eine Hypersensitivität gegenüber Milbenantigen kommt es zu Hautveränderungen und Juckreiz. Obwohl diese Milben v.a. beim Hund, Fuchs und den Mustelinen vorkommt, können auch beim Menschen durch Kontakt mit infestierten Tieren unangenehm juckende Hautveränderungen auftreten (Pseudoscabies). So können beim Menschen durch die sich einbohrenden Milben nach weniogen Stunden Papeln meist an Rumpf und Armen entstehen, die insbesondere in der Nacht bei Wärme zu hochgradigem Juckreiz führen. Normalerweise bilden sich jedoch die Veränderungen ohne Behandlung innerhalb weniger Tage zurück, soweit der Kontakt mit dem Trägertier unterbunden bzw. das Tier erfolgreich behandelt wurde. Insbesondere bei Nichterkennen der Räude oder bei Kontakt zu symptomlosen Trägertieren kann es jedoch zu langwierigen, persistierenden Hautveränderungen kommen Zoonose!
    Klinisches Bild: .......Vorherrschend ist ein hochgradiger Juckreiz, welcher zunächst vor allem die Ohren, Extremitäten und Axillae betrifft. Typisch im Bereich der Ohren sind die bald auftretenden schuppigen Ohrränder und der positive Pinna-Pedal-Reflex (Auslösung des Kratzreflexes bei Massage oder Reiben der Ohrmuschel).
    ........


    Diagnose:
    ......Hierzu werden großflächige Hautgeschabsel von mehreren Stellen, besonders von krustösen Stellen und von Papeln, die mit Krusten versehen sind, entnommen. Hautveränderungen, an denen Tiere sich offensichtlich kratzen oder belecken, sollten dabei gemieden werden, da hier meist keine Milben mehr vorhanden sind.
    .......Bereits ein Ei oder eine Milbe reichen für die Diagnose "Sarcoptose"......


    Therapie:
    ....... Grundsätzlich sollen die Tiere vor der Behandlung geschoren, mit einem keratolytischen Shampoo (Schwefel-, Selensulfidshampoo...) gewaschen und anschließend mit einem geeigneten Akarizid behandelt werden.
    .....Wenn trotz dringendem und offensichtlichem Sarcoptesverdacht keine Milben im Hautgeschabsel nachweisbar sind, sollte trotzdem eine sogenannte "diagnostische Therapie" versucht werden, die bei Besserung der Symptome den Räudeverdacht bestätigt. Auch hierbei dürfen niemals Corticosteroide verwendet werden, da sonst die Wirksamkeit der Therapie nicht beurteilt werden kann. ....
    .........."


    Jetzt was zu LINDAN !, auch aus dem Buch:


    "Chlorierte Kohlenwasserstoffe (Chlorkohlenwasserstoffe)
    Vor allem Kontakt- und Fraßgifte; LINDAN auch Atemgift.


    Wirkstoffe: LINDAN (Hexachlorcyclohexan), Methoxychlor
    ...........
    Wirkungsweise: nicht vollständig geklärt: möglicherweise Blockade des Natrium-Ionentransports durch die Axonmembran --> Repolarisation gestört --> Krämpfe bzw. letztlich Lähmung.


    Akute Vergiftungserscheinungen beim Säuger: Beginn der Vergiftungssymptome meist nach 4-10 Stunden nach Giftaufnahme.
    Zuerst Hyperästhediephase --> Überempfindlichkeit bei optischen und akustischen Reizen, Erregung macht sich durch erweiterte Pupillen (Mydriasis) bemerkbar, motorische Erregung (bei Katze z.B. Renn- und Springsucht), Tremor, tonisch-klonische Krämpfe, Gleichgewichtsstörungen mit unkoordinierten Bewegungen, gastroenteritische Symptome (Durchfall, Erbrechen) , dann Anästhesiephase --> Lähmungserscheinungen, zentrales Atem- und Kreislaufversagen, Koma, Tod.


    Therapie bei Vergiftungen: (keine spezifische Therapie)
    - Verhinderung einer weiteren Giftaufnahme bzw. Resorption durch Abwaschen von Haut und Haaren mit Seife und lauwarmem Wasser (keine fetthaltigen Seifen, da resorptionsfördernd). Bindung und Entfernung des Giftes aus dem Magen-Darm-Trakt durch Gabe von Glaubersalz bzw. Medizinalkohol .............. Tierkohle zur Resorptionshemmung (Aktivkohle/Carbo medicinalis: 1-5g/kg KM in Wasser suspendiert = ca. 2 TL).
    Diuretika zum beschleunigten Ausscheiden des bereits resorbierten Giftes.
    Aufrechterhaltung der lebenserhaltenden Funktionen (Kreislauf, Atmung).
    .........
    - Nahrungs- und Wasseraufnahme möglichst aufrechterhalten, jedoch Gabe von fetthaltigen Nahrungsmitteln oder Therapeutika vermeiden (fördern Resorption).
    ....
    Vorsichtsmaßnahmen:
    - keine Ganzkörperbehandlungen
    die Präparate sind äußerst toxisch für Fische, Bienen, Ziervögel "


    2. "Scabies (lat.) f: Skabies, Krätze; ....... Sympt.: winkelig geknickte, bis 1cm lange Gänge, an deren Ende die weibl. Milbe in einer gelbl. Erhebung (Milbenhügel) sitzt; Lok.: bes. Finger, Interdigitalfalte, Beugeseiten der Handgelenke, vordere Achselfalten, Brustwarzenhof, Penis ................Sonderformen: 1. S. discreta: ..... 2. S. nodosa: ........ 3. S. norvegica: ........... "


    Eine Entgiftung würde ich nach Lindan-Einsatz mit Derivatio H von Pflüger unterstützen. Zusätzlich Nieren, Leber und Lyphsystem unterstützen und anregen!


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • @rüdi:
    Eine Wirkung der oral aufgenommenen Ampullen tritt oftmals innerhalb von Sekunden bis spätestens 3 Minuten ein, da die Aufnahme über die Mundschleimhaut mit die effektivste überhaupt darstellt!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo! Am Fr. haben die 2 die erste Sulfur-Ampulle bekommen. Am Sa. war dann eine Erstverschlimmerung zu verzeichnen, einige Stellen der Haut wurden rot und zum Teil (am Bauch) quaddelig. Heute sieht die Haut schon viel besser aus, die roten Quaddeln sind fast verschwunden und die krustigen Hautstellen sind auch am abheilen! Leftzenekzem ist auch schon etwas besser! Ich will mich nicht zu früh freuen, denn ein auf und ab hatten wir in den letzten Monaten immer wieder. Heute kam das Terrakraft, dass bekommen sie ab heute ins Futter. Die Pilze und das EM1 werden im Laufe der Woche kommen. Von dem Sulfur habe ich 10 bzw. jetzt noch 8 Ampullen die gebe ich ihnen Fr. u. Di. bis sie leer sind, soll ich dann eine Pause machen oder nochmal welche geben? Ich bin sehr gespannt, ob wir nun endlich die Viecher loswerden!?! =) Momentan sieht es ganz gut aus!!!
    Ich wünsch Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit!!!!
    Liebe Grüße
    Sabrina

  • Hallo Sabrina,


    ich denke, dass Ihr auf einem sehr guten Weg seid. Nachdem ich ja keine Kombipräparate einsetze, kann ich Dir jetzt auch nicht sagen, ob Du nach einer Pause dann nochmal die Ampullen einsetzen sollst. Silke wird Dir aber in den nächsten Tagen noch einmal Bescheid geben. Mit EM1 und den Pilzen denke ich dürfte das aber nicht mehr notwendig werden. In diesem Sinne können die Beiden dann "viecherfrei" ins neue Jahr starten.

  • Hallo Petra! Nach über einem Jahr wäre das für die 2 echt wünschenswert!! Bei uns steht eigentlich schon seit Nov. die alljährliche Impfung an, diese haben wir wegen der Ivomec (so glaub ich hieß das Zeug) Spritzen ausfallen lassen. Momentan weiß ich auch nicht ob ich jetzt mit der Impfung wieder das Immunsystem schwäche, dass wir gerade wieder aufbauen wollen?? Nicht, dass wieder eine "Haut-Krise" ausgelöst wird? Vielleicht hast du da einen Rat für uns? Liebe Grüße von uns 4!!!

  • Bitte schaut euch folgenden Bericht an.


    Hier noch ein [URL=http://www.springenderhund.de/topic,3460,-impfungen-neuer-sicht.html]übersetzter Vortrag[/URL] von Dr. med. vet. Richard H. Pitcairn,
    während eines Tierärzte-Kongresses in Minneapolis 1993


    Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2008


    wünscht euch allen rüdi

  • Guten Morgen Sabrina!


    Das Du eine Reaktion hervorrufst mit Schwefel (Sulfur) war fast unumgänglich und auch hilfreich.


    Wenn Du mit den Ampullen durch bist, brauchst Du sie nicht nochmal zu geben. Dieses Mittel dient zum einen der "Ausleitung" der Milben und zum anderen als Stoffwechselaktivator. Es geht also vereinfacht gesagt um ein Anschieben und nicht um eine Dauerbegleitung. Anders wäre es bei einem Schwefel-Shampoo, da es dabei um den Einsatz der puren Substanz geht.
    Bei den Ampullen handelt es sich aber um einen homöopathischen Potenzakkord (kein Kombi-Mittel, da nur eine Substanz enthalten :]), der in der Regel nur anfänglich gegeben wird.


    Wichtig ist deshalb auch, daß Du sehr genau darauf achtest, wie sich die Sache entwickelt, denn Aunahmen gibt es ja immer.


    Die Hinweise von Rüdi bzgl. Impfungen sind schon begründet. Solange ein Lebewesen (egal ob Mensch oder Tier) krank ist DARF gar nicht geimpft werden! Beim Menschen achtet die Medizin da eher drauf, denn das ist eine gesetzliche Vorschrift, die einzuhalten ist, aber beim Tier, interessiert das sehr viele Tierärzte nicht.


    Es ist ja auch schwierig, evtl. Impffolgen zu beweisen.....


    Solange aber eben Eure beiden Kerlchen nicht topfit sind, lasst sie bitte keinesfalls impfen.


    Generell ist es sehr ratsam, wenn ihr euch mit diesem Thema genauer befasst, denn viele Erkrankungen, die sich im Laufe der Jahre bemerkbar machen, haben dort ihren Ursprung.


    Allerdings ist es etwas schwierig, hier in diesem Forum ein klares Ja oder Nein zu geben, denn es ist doch ein sehr heiss disskutiertes Thema und um dieses herum werden eben einfach SEHR viele Fehlinformationen gesponnen, von beiden Seiten!


    Eine Seite, die ich schon früher genannt hatte, ist auch in dieser Hinsicht sehr informativ: http://www.barfers.de


    Es ist IMMER am besten, wenn man sich selbst versucht da rein zu lesen, denn nur dann kann man auch eine gewisse Sicherheit im Umgang mit dem Thema bekommen!


    Aber nochmal zu den Milben: Es kann sein, daß es etwas länger dauert, bis ihr da einen wirklich 100%igen Erfolg sehen werdet, denn wenn das ganze schon über ein Jahr "läuft", hat die Haut von den beiden schon recht lange gelitten und manche "Empfindungen" bestehen noch länger weiter, als es nötig wäre. Das klingt etwas verwirrend, aber ein Organismus "merkt" sich Sachen teilweise extra lange, um weiterhin "gewappnet" zu sein und zu bleiben. Es ist auch möglich, daß das "Thema Haut" einfach dauerhaft eine Schwachstelle bleiben wird.


    Trotzdem ist die Sarcoidose ja nicht unheilbar und bei Hautproblematiken lässt sich einiges mit Hilfe der Naturheilkunde "retten", insofern: frisch und frohen Mutes ans Werk! :)

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo! Hier mal ein Zwischenbericht und ein Erfolgsbericht über EM1! Die zwei hatten vor 2 Tagen beide wieder eine rot gebissene Stelle, da es sie offensichtlich da sehr juckte. Ich habe EM1 etwas verdünnt und draufgetan, beim Kleinen war die Stelle am nächsten Tag nicht mehr sichtbar, beim Großen war sie auch fast abgeheilt. Er bekommt die Lösung jetzt noch 1 mal am Tag auf die Haut getuppft. Ich hätte nicht gedacht, dass das Zeug so gut wirkt!!! :P Ansonsten geht es den beiden sehr gut, die 10 Ampullen sind heute verbraucht, Reishi Pulver, Terrakraft bekommen die zwei weiterhin, ich hab noch Corioluspulver bestellt und warte leider immer noch auf die Nachlieferung, was mich echt ärgert, dass ich die Pilze momentan nicht kombinieren kann. Das nächste Mal werde ich kein Reishipulver mehr bestellen, sondern Kapseln, da es wirklich grausam bitter ist!!! Macht's gut, ich melde mich wieder, wenn es etwas Neues gibt!
    Liebe Grüße von mir und den zwei weißen Wolleknäuls Nicki und Simba

  • Danke für den Zwischenstand! Freut mich zu hören! Und weiterhin fester Pfotendruck von mir :)

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Ich hab da noch eine Frage bezüglich des "barfens", könnte man dazu tiefgefrorenes Frischfleisch nehmen, darauf bin ich nämlich in einem onlineshop gestoßen? Liebe Grüße Sabrina

  • Hallo an Alle! Unseren 2 geht es zur Zeit gut, die Haut ist momentan ohne entzündete Stellen. Seit gestern geben wir jetzt endlich auch die Coriolustabletten (gab Probleme mit der Lieferung) dazu. Danke Petra für die gute Fleischlieferantenadresse =) wir wollen dort jetzt bestellen. Dazu hätte ich noch eine Frage: Die beiden wiegen um die 8kg und sollen jetzt 2-3 mal in der Woche Rohfleischwürfel bekommen,wieviel Gramm brauchen die zwei davon dann am Tag? Jeder 500g? Wäre lieb, wenn ich da von Euch einen Tip bekäme! Dann weiß ich, wieviel ich bestellen muss.
    Es grüßt Euch ganz herzlich
    Sabrina, Nicki & Simba